DGW (verschiedene Autoren):
Information für Papiergeld- & Wertpapiersammler, Heft 2017-1
42 Seiten, durchgängig farbig bebildert, Fromat A4,
ohne ISSN,
Preis: 6,90 Euro (für DGW-Mitglieder kostenlos)
Das neue Heft der DGW (Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V.) enthält wieder eine ganze Reihe von interessanten Beiträgen. Schwerpunktthemen bilden der erste Teil eines Artikels von Rainer Geike über Blindenschrift auf Geldscheinen, ein Beitrag von Elke Bannicke zu historischen Wertpapieren im Münzkabinett Berlin und ein – wie vom Autor gewohnt – sehr gut recherchierter Beitrag von Karl-Christian Boenke zu pommerschem Notgeld, diesmal zur Systematik der Hochinflationsscheine aus Falkenburg in Pommern. Ein Beitrag von Klaus Mann informiert über „Serienscheine der neuen Generation“, der bereits in „Münzen & Sammeln“ veröffentlichte Artikel von Jens Dobokay „Was passiert mit meiner Sammlung nach mir?“ behandelt ein Thema, das viele Sammler beschäftigt. Hinzu kommen Beiträge zu Regionalgeld in Kanada und weiteren Themen.
Für DGW-Mitglieder ist das Heft, wie üblich, kostenfrei. Nichtmitglieder wenden sich bei Interesse bitte direkt an den: Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V., ℅ Jürgen Morgenstern, 12685 Berlin, Pöhlbergstraße 30, Tel. 0173/2332393, Internet: www.dgwev.de, E-mail: info@dgwev.de.
Hans-Ludwig Grabowski
Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/6
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