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- Gregory Hale: Japanese Invasion Money
212 Seiten, durchgehend, bis auf wenige Ausnahmen, farbig illustriert, Format 210 mm x 296 mm, Pappeinband (Softcover) mit Klebebindung, Second Edition, Albany Creek, Qld, Australien 2019, Preis: 48,00 AUD. ISBN 978-0-9925799-2-0 Die Besatzungsgeldausgaben des japanischen Militärs in Südostasien sowie im Pazifik sind bei den Sammlern als Japanese Invasion Money (JIM) bekannt. Offiziell gab dieses Geld die „Southern Development Bank“ aus, die im Februar 1942 in Japan gründete wurde. Mit der Besetzung eines Gebietes setzten die japanischen Truppen auch das mitgebrachte Besatzungsgeld in Umlauf. Bei diesen Noten behielt man bewusst die Währungsbezeichnung des besetzten Landes bei. In den meisten Fällen wurde bei der Einführung von JIM die bisherige lokale Währung über Nacht wertlos. Die Japaner setzten die Verwendung ihres neuen „Mickey-Mouse-“ oder auch „Bananen“-Geldes, wie es von der einheimischen Bevölkerung oft abschätzig genannt wurde, energisch durch. Harte Strafen drohten denjenigen Personen, die die Nutzung des japanischen Geldes ablehnten. Mithilfe der neunen Geldscheine wollten die japanischen Besatzungsbehörden, die Wirtschafts- und Finanzkontrolle über die eroberten Gebiete erringen. Ausgegeben wurden Geldscheine für Niederländisch Indien (heute Indonesien), die auf Cent und Gulden lauten; Cent und Dollar heißt die Währungsbezeichnung auf den Noten für Malaya (heute Malaysia, Singapur und Brunei), Cent und Rupee auf den Scheinen für Burma (heute Myanmar), Centavos und Peso auf denen für die Philippinen und schließlich Shilling und Pound auf den Noten für Ozeanien (australische Gebiete, britisches Neuguinea, Salomonen, Gilbert-Inseln). Während des Krieges wurde JIMs zu beliebten Souvenirs für die rückkehrenden alliierten Soldaten, sodass Shilling- und Pound-Scheine nachgedruckt wurden. Ende Dezember 1942 waren Noten im Wert von 470 Millionen Yen und im März 1945 mehr als 13 Milliarden im Umlauf. Das hier vorgestellte Buch ist das Ergebnis zehnjähriger militärgeschichtlicher und numismatischer Forschung und Studiums und sowohl für Sammler, wie auch Händler, unerlässlich. Es enthält eine Vielzahl von Informationen: z. B. Angaben zu Mengen, Ausgabenblöcken, Kennziffern, Fälschungen sowie Bewertungen in drei Erhaltungsstufen (VG, VF und UNC). Die zahlreichen Abbildungen und Detailaufnahmen bei den Scheinen ermöglichen deren Identifizierung. Dies gilt besonders für die verschiedenen alliierten Fälschungen. Referenzangaben zum Standardkatalog von „World Paper Money“ wie auch zu „The Catalog of Japanese Coins and Bank Notes“ (JNDA) sind selbstverständlich und erleichtern den Sammlern die Zuordnung. Am Ende des Buches finden sich Tabellen, in denen der Sammler ggf. seine Bestände eintragen kann. Den Abschluss bildet ein umfangreiches Literaturverzeichnis. Nach dem Willen des Verfassers, soll dieses Buch eine Momentaufnahme von JIM im Zweiten Weltkrieg sein, die über einen Katalog und ein Fachbuch hinausgeht. Das wird durch Tagesgeschichten, Propagandaberichte, Zeitungsartikel, Kunstwerke und Einzelheiten zur Einführung und den Folgen des japanischen Invasionsgeldes erreicht. Dieses Buch kann allen Interessierten nur wärmstens empfohlen werden. Mehr Informationen auf: https://www.japaneseinvasionmoney.com.au Uwe Bronnert #Weltbanknoten #Besatzungsgeld #Asien #Japan #Indonesien #Burma #Myanmar #Philippinen #Gulden #Dollar #Pound #Rupie #Bronnert
- Neuer Banknotenkatalog Russland 1769–2019
Олегович / Александровна / Анатолъевич: Каталог Банкнот России 1769–2019 Разновидности – Стоимость – Водяные Знаки Olegovich / Alexandrowna / Anatolyevich: Banknotenkatalog Russland 1769–2019 Sorten – Preise – Wasserzeichen Hrsg. Coins Moscow 178 Seiten, komplett farbig bebildert Format 14,3 x 20,2 cm ISBN: 978-5-9500485-6-2 1. Auflage 2019 Preis: 15,00 Euro Die Firma Coins Moscow hat bereits 2019 einen neuen Katalog zu den russischen Banknoten und Kassenscheinen von den Anfängen mit Assignaten im Jahr 1769 bis zu den aktuellen Banknoten des Jahres 2019 herausgegeben. Der Katalog gliedert sich – auch farblich voneinander abgesetzt – hauptsächlich in die Epochen der russischen Geschichte dieses Zeitraums mit den jeweils dazu gehörigen Banken und Ausgabearten, beginnend beim Zarenreich 1769 bis 1917 über Ausgaben in den Revolutionszeiten unter der bürgerlichen Regierung Kerenski 1917 bis 1919, der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik 1918 bis 1923, der Sowjetunion von 1923 bis 1992 und schließlich der Russischen Föderation ab 1992. Alle Scheine sind farblich abgebildet. Sehr benutzerfreundlich ist die übersichtliche Katalogisierung der Varianten mit direkter Darstellung von Signaturen, Serien und Bewertungen in mehreren Erhaltungsgraden, die in Rubel erfolgten. Ergänzt wird die Beschreibung der Ausgaben mit Durchsichts-Scans zur Erkennung der Wasserzeichen und Detailabbildungen. Auch wenn der Katalog ausschließlich in Russisch verfasst ist, sollte die Bestimmung russischer Banknoten damit auch für deutsche Sammler kein größere Herausforderung darstellen, zumindest für Sammler aus Mitteldeutschland, die in ihrer DDR-Schulzeit Russisch gelernt haben und zumindest noch das Kyrillische Alphabet und das eine oder andere Wort beherrschen. Wer russisches Papiergeld sammelt, kommt ohnehin nicht an der Beschäftigung mit der Schrift und Sprache vorbei. Erstaunlich ist, dass es mittlerweile eine ganze Anzahl moderner Kataloge zum russischen Papiergeld gibt, die sich mehr oder weniger umfangreich mit dem Gebiet auseinandersetzen. Der neue Katalog ist nicht nur von den erwähnten Vorzügen her zu empfehlen. Er bietet viel Information im handlichen Format mit differenzierten Bewertungsangaben für alle Varianten. Wer Interesse hat, wendet sich bitte direkt an Coins Moscow, Internet: www.coinsmoscow.ru, E-Mail: books@coinsmoscow.ru Hans-Ludwig Grabowski #Fachliteratur #Rezensionen #Europa #Russland #Weltbanknoten #Kataloge #Rubel #Grabowski
- Münzen & Sammeln, Ausgabe 2020/02
Die neueste Ausgabe 02/2020 der Zeitschrift "Münzen & Sammeln" enthält in ihrer festen Rubrik "Der Geldscheinsammler" wieder interessante Beiträge und Informationen. Im aktuellen Heft finden Sie u.a.: Der besondere Geldschein Ein Thüringer im Westharz und sein "Gutschein" von 1921 Leserpost Umtausch Schweizer Banknoten Weltbanknoten-Atlas Teil 143: Simbabwe Das Geldwesen der britischen Kanalinseln unter deutscher Besatzung 1940 – 1945 Durch die Kapitulation Frankreichs wurde die militärische Lage der britischen Kanalinseln Guernsey, Jersey und Alderney unhaltbar. Deutsche Truppen nahmen die Inseln 1940 kampflos in Besitz. Uwe Bronnert berichtet über die Auswirkungen auf das Geldwesen der Kanalinseln. Die Wetzelsdorfer Falschmünzerschande Uwe Bronnert berichtet über einen Fälscherskandal und den damit im Zusammenhang stehenden Propagandaschein der österreichischen Sozialdemokraten zur Wahl des steirischen Landeshauptmanns 1926. Die Wahl zur Banknote des Jahres 2019 Aufruf zur Wahl der Banknote des Jahres 2019 mit Gewinnspiel. Leser unseres Online-Magazins können sich natürlich auch im Internet an der Wahl der Banknote 2019 beteiligen und einen der Preise gewinnen! Unsere Zeitschriften im Überblick Hier geht es zur Leseprobe der aktuellen "Münzen & Sammeln"! ePaper Hier können Sie ein ePaper-Abo abschließen oder auch Einzelhefte als ePaper in unserem Archiv erwerben. Hier finden Sie die "Münzen & Sammeln" in unserem ePaper-Shop! Readly – Unbegrenzt lesen Unsere numismatischen Fachzeitschriften finden Sie auch auf Readly! Auf Readly können Sie mehr als 4.700 Magazine für 9,99 € im Monat lesen, herunterladen und speichern. Hier geht es zu "Münzen & Sammeln"! Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Zeitschriften #Grabowski
- Das Papiergeld der deutschen Eisenbahnen und der Reichspost
Anton Geiger, Manfred Müller, Hans-Ludwig Grabowski: Deutsches Notgeld, Band 13: Das Papiergeld der deutschen Eisenbahnen und der Reichspost Verlag: Gietl Verlag ISBN: 978-3-86646-580-0 Auflage: 2. Auflage 2016 Abbildungen: durchgehend farbige Abbildungen Broschur: 344 Seiten Format: 14,8 x 21 cm Nach der Erstauflage im Jahr 2000, die unmittelbar nach Erscheinen zum Standardwerk über das Papiergeld der Deutschen Reichsbahn, der deutschen Länder- und Privatbahnen sowie der Reichspost geworden ist, liegt mit diesem Band die völlig überarbeitete und stark erweiterte zweite Auflage vor. Zusätzlich zu den Ausgaben von der Reichsbahn und der Reichspost nahestehenden öffentlichen Einrichtungen, wie z.B. Gewerkschaften, wurden auch bisher nicht verzeichnete Ausgabestellen aufgenommen. Wurden in der Erstauflage noch 160 Emittenten aufgeführt, sind es nun schon fast 190. Neben neuen Ausgaben wurden auch sämtliche Varianten überarbeitet und neu nachgewiesene Serien dokumentiert und die Katalogbewertungen aktualisiert. Die neue Auflage ist komplett farbig mit fast 950 Abbildungen illustriert, womit der Bebilderungsgrad gegenüber der Erstauflage deutlich stieg und so die Bestimmung der historischen Geldscheine von Bahn und Post weiter erleichtert wird. Eine zusätzliche Übersichtskarte zu den Reichsbahndirektionen in den 1920er Jahren erleichtert die regionale Zuordnung. Mit dem neuen Katalog, der als Band 13 in der beliebten Reihe „Deutsches Notgeld“ erscheint, liegt ein weiteres wichtiges Werk zur deutschen Geldgeschichte vor, das in keiner Bibliothek von Notgeld- und Regionalsammlern fehlen sollte. #Kataloge #Notgeld #Europa #Deutschland #Mark #Eisenbahn #Post
- Sächsische Bank zu Dresden 1890-1911-1922 – Handunterschriften und Serien
Siegfried Seipold: Sächsische Bank zu Dresden 1890-1911-1922 – Handunterschriften und Serien (Varianten) 1. Auflage 2019, 21 cm x 29,7 cm, 34 Seiten, Preis: 4,80 Euro, ohne ISBN Ende 2019 veröffentlichte der Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V. (DGW) eine weitere Publikation in der Reihe „Sonderdrucke“ (Unterstützung für Sammler und Autoren) seines Vereinsmitglieds Siegfried Seipold. Mit dieser Broschüre stellt der Autor, der auch für seine Aufstellung „SBZ- und DDR-Banknoten / Serienbuchstaben und Plattennummern“ bekannt, ist den Sammlerfreunden von Banknoten der „Sächsischen Bank zu Dresden“ die bisher in den DGW-Informationen seit 2015 veröffentlichten Auflistungen zu Gra. SAX 6 bis SAX 10 in zusammengefasster Form zur Verfügung. Die Varianten nach Handunterschriften und Serien mit römischen Ziffern werden den Ausgabe-Jahrgängen 1890, 1911 und 1922 entsprechend in Tabellen zusammengestellt. Auch diese Tabellen sind wieder so gestaltet, dass der interessierte Sammler Aktualisierungen und Ergänzungen einfach nachtragen kann. Die Sächsische Bank zu Dresden wurde 1865 gegründet. Die ersten Ausgaben erfolgten 1866 in Taler, nach der Reichsgründung und Währungsumstellung in Mark. Zum 1. Januar 1935 wurde das Ausgabeprivileg aufgehoben. Für Sammler, die sich für Unterschriften-Varianten interessieren, ist in der Broschüre für die 100- und 500-Mark-Scheine der Ausgabejahre 1890, 1911 und 1922 die Zuordnung der römischen Ziffern (Ser.) zu den Hand-Unterschriften und zu der Lit.-Folge (Lit.) jeweils gelistet. Die Scheine sind auf der Rückseite handschriftlich mit Fol.-Nummer (Eingetr. Fol.) und wechselnder Unterschrift gezeichnet, womit die Banknoten ihre Gültigkeit erhielten. Bestellen können Sie die Broschüre beim DGW e.V. (per E-Mail, Brief oder Telefon) oder direkt beim Autor Siegfried Seipold. DGW Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V., ℅ Jürgen Morgenstern, 12685 Berlin, Pöhlbergstraße 30, Internet: www.dgwev.de, E-Mail: info@dgwev.de, Telefon: 0173/2332393, Telefax: 030/54981901 #Literatur #Europa #Deutschland #Sachsen #Länderbanknoten #Seipold
- Münzen & Sammeln, Ausgabe 2020/01
Die neueste Ausgabe 01/2020 der Zeitschrift "Münzen & Sammeln" enthält in ihrer festen Rubrik "Der Geldscheinsammler" wieder interessante Beiträge und Informationen. Im aktuellen Heft finden Sie u.a.: Der besondere Geldschein Hitlers "Tausendjähriges Reich": Mysteriöse 10-Reichsmark-Note von 1929 Leserpost Unbekannter Geldschein und Anmerkungen zum Katalog "Die deutschen Banknoten ab 1871". Weltbanknoten-Atlas Teil 143: Sierra Leone Depotschatzanweisungen 1923: Habe verloren durch Inflation Die von 1920 bis 1923 ausgegebenen unverzinslichen Schatzanweisungen des Deutschen Reichs wurden seinerzeit Inflationsschatzanweisungen genannt. Hans-Georg Glasemann berichtet über den Wertverlust dieser Anlagen. Die Varianten der 5-DM-Banknote "Europa auf dem Stier" Michael H. Schöne zeigt Geschichte und Varianten des bekannten "Fünfers" der Bank deutscher Länder vom 9. Dezember 1948 (in Umlauf ab März 1950) auf. Die Schweizer 20-Franken-Banknote und der Nobelpreis für Physik Ruedi Kunzmann erklärt interessante Details der aktuellen 20-Franken-Note der Schweiz. 60 Jahre Bank al Maghrib Do Ludwig und Houssan Bakri berichten über ein äußerst seltenes Set mit Gedenkbanknote und Medaille zum Jubiläum der marokkanischen Notenbank. Unsere Zeitschriften im Überblick Hier geht es zur Leseprobe der aktuellen "Münzen & Sammeln"! ePaper Hier können Sie ein ePaper-Abo abschließen oder auch Einzelhefte als ePaper in unserem Archiv erwerben. Hier finden Sie die "Münzen & Sammeln" in unserem ePaper-Shop! Readly – Unbegrenzt lesen Unsere numismatischen Fachzeitschriften finden Sie auch auf Readly! Auf Readly können Sie mehr als 4.700 Magazine für 9,99 € im Monat lesen, herunterladen und speichern. Hier geht es zu "Münzen & Sammeln"! Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Zeitschriften #Grabowski
- Münzen & Sammeln, Ausgabe 2019/12
Die neueste Ausgabe 12/2019 der Zeitschrift "Münzen & Sammeln" enthält in ihrer festen Rubrik "Der Geldscheinsammler" wieder interessante Beiträge und Informationen. Im aktuellen Heft finden Sie u.a.: Der besondere Geldschein Bofoni/Bifoni – Spendenschein zum 20. Jahrestag der Organisation Ukrainischer Nationalisten 1949 Leserpost Echt oder Falsch? – Eine Reichsbanknote zu 10.000 Mark vom 19. Januar 1922 auf braunem Papier Weltbanknoten-Atlas Teil 142: Seychellen Die Ersatzserien der Deutsch-Ostafrikanischen Interimsnoten Jörg Zborowska bietet einen umfassenden Überblick über verschiedenen Ersatzserien während des Ersten Weltkriegs in der damaligen deutschen Kolonie. Eine kleine Währungsreform 1947 in der UdSSR Matthias Böhme berichtet über eine fast vergessene sowjetische Währungsreform nach dem Zweiten Weltkrieg. Sprechendes Notgeld, Teil 4 Prof. Wilhelm Bühler setzt seine Artikelserie über deutsches Notgeld fort. Unsere Zeitschriften im Überblick Hier geht es zur Leseprobe der aktuellen "Münzen & Sammeln"! ePaper Hier können Sie ein ePaper-Abo abschließen oder auch Einzelhefte als ePaper in unserem Archiv erwerben. Hier finden Sie die "Münzen & Sammeln" in unserem ePaper-Shop! Readly – Unbegrenzt lesen Unsere numismatischen Fachzeitschriften finden Sie auch auf Readly! Auf Readly können Sie mehr als 4.000 Magazine für 9,99 € im Monat lesen, herunterladen und speichern. Hier geht es zu "Münzen & Sammeln"! Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Zeitschriften #Grabowski
- Münzen & Sammeln, Ausgabe 2019/11
Die neueste Ausgabe 11/2019 der Zeitschrift "Münzen & Sammeln" enthält in ihrer festen Rubrik "Der Geldscheinsammler" wieder interessante Beiträge und Informationen. Im aktuellen Heft finden Sie u.a.: Der besondere Geldschein Serbische Dinar-Banknoten von 1942 – Fälschungen Made in USA? Leserpost Warum sammeln wir? – Ein Sammler zieht ein interessantes Résumé. Weltbanknoten-Atlas Teil 141: Serbien Die 20-Rupien- oder Meinertzhagen-Fälschung aus Deutsch-Ostafrika Claus Engelhardt erzählt die wahre Geschichte um ein Mythos der Notaphilie. Neuigkeiten zur 50-DM-Banknote ohne Datum (BdL II 1948) Michael H. Schöne berichtet über Entdeckungen zu einer 50-DM-Note aus der Zeit der Währungsreform-West. Unsere Zeitschriften im Überblick Hier geht es zur Leseprobe der aktuellen "Münzen & Sammeln"! ePaper Hier können Sie ein ePaper-Abo abschließen oder auch Einzelhefte als ePaper in unserem Archiv erwerben. Hier finden Sie die "Münzen & Sammeln" in unserem ePaper-Shop! Readly – Unbegrenzt lesen Unsere numismatischen Fachzeitschriften finden Sie auch auf Readly! Auf Readly können Sie mehr als 4.000 Magazine für 9,99 € im Monat lesen, herunterladen und speichern. Hier geht es zu "Münzen & Sammeln"! Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Zeitschriften #Grabowski
- The Banknote Book: Colombia
Owen W. Linzmayer: The Banknote Book: Colombia PDF, 48 Seiten, Einzelpreis: 9,99 US-$, Für Abonnenten von The Banknote Book (Abo-Preis: 99,– US-$ pro Jahr) als kostenloser Download, San Francisco 2019. Das Kapitel von The Banknote Book für Kolumbien ist ab 14. Oktober 2019 verfügbar. Aktuell sind damit bereits 284 Einzelkataloge als PDF erschienen mit insgesamt 6.057 Seiten und 56.417 Typen und Varianten. Der 48-seitige PDF-Katalog enthält alle Ausgaben der Banco de la República Colombia von 1923 bis heute. Jedes Kapitel des Banknotenbuchs enthält detaillierte Beschreibungen und Hintergrundinformationen, Farbbilder und genaue Bewertungen. Alle Kapitel des Banknotenbuchs bieten: scharfe Farbbilder der Vorder- und Rückseite der Noten ohne Überlappung; Nennwert oder Datum der Demonetisierung, falls nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel; spezifische Kennzeichnung aller Vignetten-Elemente; vollständig beschriebene Sicherheitsmerkmale; Druckereiaufdruck, exakt wie auf dem Schein wiedergegeben; Jeder Datums-/Unterschriftsart ist ein eigener Buchstabe zugeordnet; Verschiedene Kontrollkästchen zur Verwaltung von Sammlung und Wunschliste; Rote Sterne heben die vielen fehlenden Noten im SCWPM hervor; Datum, genau wie auf dem Schein wiedergegeben; Vermerk zum genauen Einführungsdatum bei Bekanntwerden; Informationen zu Ersatznoten; Signatur-Tabellen, oft mit Namen und Funktionen; Hintergrundinformationen zum historischen und kulturellen Kontext; vergrößerte Details zur Unterscheidung von Varianten; bibliographische Quellen für weitere Recherchen. Hier geht es direkt zum vorgestellten Katalog! #Literatur #Weltbanknoten #Amerika #Kolumbien #Linzmayer
- Who is Who – Der Schilling im Porträt
Oesterreichische Nationalbank, Geldmuseum: "Who ist Who – Der Schilling im Porträt", 78 Seiten, komplett farbig bebildert, Format 19,5 cm x 24,5 cm, Broschur, Wien 2019. Begleitband zur Sonderausstellung im Geldmuseum der Oesterreichischen Nationalbank vom 20. August 2019 bis 24. Juli 2020 in 1090 Wien, Otto-Wagner-Platz 3. Eintritt frei! Weitere Informationen: www.oenb.at, www.geldmuseum.at Bildmotive auf Banknoten stellen ein wichtiges Symbol für das Selbstverständnis eines Staates dar. Besonders gut eignen sich dafür Porträts berühmter Personen – etwa aus Kunst, Wissenschaft oder Architektur. Sie dienen gleichzeitig als Vorbild und zur Identifikation. Von 1950 bis 2001 wurde das Who is Who der österreichischen Geschichte auf Schilling-Banknoten gezeigt. Insgesamt 22 große Persönlichkeiten geben sich auf den Banknoten die Klinke in die Hand: Darunter finden sich drei Nobelpreisträger, eine Nobelpreisträgerin, der Erfinder der Psychoanalyse, eine Frauenrechtlerin, der Erbauer der Semmeringbahn, der Komponist der Zauberflöte und viele mehr. In der Sonderausstellung des Geldmuseums sind erstmals 56 Zeichnungen und Entwürfe für Schilling-Banknoten aus der hauseigenen Sammlung zu sehen. Neben den tatsächlich umgesetzten Entwürfen werden auch Vorstudien und Alternativentwürfe gezeigt, die nie realisiert wurden. Hier geht es zu einer Bildergalerie mit Entwürfen! Hier geht es zu einem Beitrag über die Sonderausstellung auf www.geldscheine.at Der Begleitband kann kostenlos beim Geldmuseum der Oesterreichischen Nationalbank angefordert werden. Bitte vergessen Sie nicht Ihre Postanschrift anzugeben. E-Mail: geldmuseum@oenb.at #Literatur #Museen #Ausstellungen #Europa #Österreich
- The Banknote Book: Guatemala
Owen W. Linzmayer: The Banknote Book: Guatemala PDF, 46 Seiten, Einzelpreis: 9,99 US-$, Für Abonnenten von The Banknote Book (Abo-Preis: 99,– US-$ pro Jahr) als kostenloser Download, San Francisco 2019. Das Kapitel von The Banknote Book für Guatemala ist ab 27. September 2019 verfügbar. Aktuell sind damit bereits 283 Einzelkataloge als PDF erschienen mit insgesamt 5.982 Seiten und 55.392 Typen und Varianten. Der 46-seitige Katalog enthält alle Ausgaben der Banco de Guatemala von 1946 bis heute. Jedes Kapitel des Banknotenbuchs enthält detaillierte Beschreibungen und Hintergrundinformationen, Farbbilder und genaue Bewertungen. Alle Kapitel des Banknotenbuchs bieten: scharfe Farbbilder der Vorder- und Rückseite der Noten ohne Überlappung; Nennwert oder Datum der Demonetisierung, falls nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel; spezifische Kennzeichnung aller Vignetten-Elemente; vollständig beschriebene Sicherheitsmerkmale; Druckereiaufdruck, exakt wie auf dem Schein wiedergegeben; Jeder Datums-/Unterschriftsart ist ein eigener Buchstabe zugeordnet; Verschiedene Kontrollkästchen zur Verwaltung von Sammlung und Wunschliste; Rote Sterne heben die vielen fehlenden Noten im SCWPM hervor; Datum, genau wie auf dem Schein wiedergegeben; Vermerk zum genauen Einführungsdatum bei Bekanntwerden; Informationen zu Ersatznoten; Signatur-Tabellen, oft mit Namen und Funktionen; Hintergrundinformationen zum historischen und kulturellen Kontext; vergrößerte Details zur Unterscheidung von Varianten; bibliographische Quellen für weitere Recherchen. Hier geht es direkt zum vorgestellten Katalog! #Literatur #Weltbanknoten #Amerika #Guatemala #Linzmayer
- DGW-Information für Papiergeld- & Wertpapiersammler 2019-2
DGW (verschiedene Autoren): Information für Papiergeld- & Wertpapiersammler, Heft 2019-2 44 Seiten, durchgehend farbige Abbildungen, Format 21 cm x 29,7 cm, Rückstichbroschur, Berlin 2019. Preis: 6,90 Euro (für Vereinsmitglieder kostenlos). Jährlich gibt der Verein Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler (DGW) zwei Informationshefte heraus. Diese sind für Vereinsmitglieder kostenlos, können aber darüber hinaus auch von Sammlern und Interessenten bezogen werden. Das aktuelle Heft, das gleichzeitig das DGW-Jubiläumsheft zum 40-jährigen Bestehen des Vereins "Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V." ist – wenn der Vorläufer-Arbeitskreis mitgerechnet wird –, enthält eine Reihe vielfältiger Beiträge. Das Schwerpunktthema ist: Die Einführung des Papiergelds in Österreich unter Maria Theresia (reg. 1740 – 1780) – Anna Fabiankowitsch (Münzkabinett Wien) beleuchtet die geldpolitischen Hintergründe der Wiener-Stadt-Banco-Zettel. Weitere interessante Themen sind unter anderem: Colberger Kupons während der französischen Belagerung 1807 Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden (1933 – 1975) Inflationsnotgeld des Kreises Belgard in Pommern Besuch der Reichsdruckerei um 1895 DGW-Mitglieder haben das neue Heft sofort nach Erscheinen kostenlos erhalten. Alle Nichtmitglieder können es über folgenden Kontakt bestellen: Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V., c/o Jürgen Morgenstern, 12685 Berlin, Pöhlbergstraße 30, Tel. 0173/2332393, Internet: www.dgwev.de, E-Mail: info@dgwev.de. #Literatur