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  • Kasachstan: Neue 500-Tenge-Note 2017

    In Kasachstan wurde am 22. November 2017 eine neue 500-Tenge-Note mit Jahresangabe 2017 eingeführt. Die Vorderseite zeigt das von verschiedenen Werten her bekannte Kazak-Eli-Monument in der Hauptstadt Astana mit fliegenden Tauben. Auf der Rückseite sind fliegende Möwen über der Brandung des Kaspischen Meers in der Umrisskarte des Landes zu sehen. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/01 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Asien #Kasachstan #Tenge #Grabowski

  • Armenien: Neue Gedenkbanknote zur Arche Noah

    Laut Pressemitteilung vom 22. November 2017 hat die Zentralbank der Republik Armenien eine neue Gedenkbanknote über 500 Dram zur Arche Noah ausgegeben. Bekanntlich geht man davon aus, dass sich die biblische Schilderung auf dem heiligen Berg der Armenier, dem Ararat, zugetragen haben soll. Armenien war das erste Land der Welt, das das Christentum als Staatsreligion einführte. Die Vorderseite zeigt die Etschmiadsin-Kathedrale, die im Jahr 303 eingeweiht wurde, vor dem Ararat, der heute in der Türkei liegt. Hinzu kommt ein goldener Schrein mit einer Reliquie der Arche Noah und eine fliegende Taube mit Ölzweig. Auf der Rückseite ist Noahs Familie vor dem Ararat mit verschiedenen Tieren zu sehen. Das Wasserzeichen zeigt die Arche selbst. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/01 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Gedenkbanknoten #Asien #Armenien #Dram #Grabowski

  • Magyarország Papírpénzei 1900–1946

    168 Seiten, durchgehend farbige Abbildungen, Format 16,2 cm x 22,9 cm, Broschur, Bratislava 2017. Preis: 13,– Euro. ISBN: 978-80-972519-1-8 Zum ungarischen Papiergeld gibt es bereits eine ganze Reihe älterer und jüngerer Katalogisierungen. Nun ist ein neuer Katalog von Péter Kuscsik erschienen, der das Thema nicht an historischen Epochen, sondern schlicht an Jahreszahlen und historischen Grenzen festmacht, das aber konsequent. Er beginnt 1900, also noch in der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn und endet nach dem Zweiten Weltkrieg auf dem Höhepunkt der ungarischen Inflation. Den Anfang machen die Noten der Oesterreichisch-Ungarischen Bank ab 1900, gefolgt von den Kassenscheinen der Kriegsdarlehnskasse und der Oesterreichisch-ungarischen Bank aus der Zeit des Ersten Weltkriegs. Nach dem Ersten Weltkrieg ist Österreich-Ungarn bekanntlich zerfallen und Ungarn, wie auch Österreich, verloren zahlreiche Gebiete und wurden als Rumpfstaaten selbständig. Scheine der Donaumonarchie wurden überdruckt und von 1920 bis 1922 in Ungarn als Behelfsausgaben genutzt. Gut ist, dass der Autor auch die ungarischen Abstempelungen österreichisch-ungarischer Noten aus der Zeit nach dem Krieg aufführt. Der nach Siegerwillen verbliebene Rest Österreichs überdruckte die Scheine der Kaiserzeit auch, jedoch mit „DEUTSCHÖSTERREICH“, was die Alliierten nicht lange dulden sollten. Das sind Ausgaben der sog. „Ersten Republik“, die mit dem Papiergeld Ungarns eigentlich schon nichts mehr zu tun hatten. Man findet sie dennoch im Katalog. Motivation des Autors war es offenbar, das Papiergeld in allen Teilen des einstigen Ungarn in den Grenzen von 1918 aufzuführen. Ein kleiner, deutsch besiedelter Teil im Westen Ungarns, war als Burgenland nach dem Krieg an Österreich gefallen. Selbst die 1920 folgenden österreichischen Behelfsausgaben mit geändertem Überdruck – die Alliierten hatten zwischenzeitlich die Landesbezeichnung „Deutschösterreich“ untersagt – findet man im Katalog. Der Autor bleibt seiner Linie treu und es folgen die Behelfsausgaben der nach dem Ersten Weltkrieg aus Teilen Österreich-Ungarns entstandenen Tschechoslowakei. Die gesamte Slowakei inklusive Transkarpatien hatte bis 1918 zu Ungarn gehört, Böhmen und Mähren zu Österreich. Bevor es mit den eigentlichen ungarischen Geldscheinen losgeht, verzichtet der Autor auch nicht auf die Abstempelungen österreichisch-ungarischer Noten in Serbien, Kroatien und Rumänien. Zu Ungarn gehörte einst auch der Hauptteil Kroatiens mit Slawonien und Fiume (Rijeka), der Norden Serbiens (Wojwodina) bis vor die Tore von Belgrad sowie das hauptsächlich deutsch besiedelte Siebenbürgen und das Banat, die nach dem Krieg an Rumänien fielen. Jetzt beginnt der Katalog mit den Ausgaben für „Rest-Ungarn“ in den heutigen Grenzen, zuerst Noten der Oesterreichisch-Ungarischen Bank, der Ungarischen Postbank und Staatspapiergeld vom Ende des Ersten Weltkriegs bis 1923 in Kronenwährung. Der höchste Wert der ersten ungarischen Inflation lag im September 1923 bei 1 Million Kronen. Die Inflationsausgaben ab 1000 Kronen wurden 1926 überdruckt als die Pengö-Währung eingeführt wurde. Seit 1926 ist die Magyar Nemzeti Bank für die Versorgung des Landes mit Banknoten zuständig. Die Ausgaben unter den faschistischen „Pfeilkreuzlern“ 1944/1945 werden separat aufgeführt, was auch hier den Katalog von anderen abhebt. Es folgen die sowjetischen Besatzungsausgaben und die Noten der zweiten ungarischen Inflation, die die deutsche Inflation von 1923 in der Anzahl der Nullen noch weit übertreffen sollte. Als es einfach zu viele Nullen waren, folgten dem 1-Milliarde-Pengö-Schein, der „Milpengö“ bis 1Milliarde Millionen Pengö und dann der „B-Pengö“ bis 1 Milliarde Billionen Pengö im Juni 1946. Auch die sog. Adópengö (Steuergutscheine) findet man im Katalog mit einer interessanten Übersicht zur Entwicklung des Werts der „Steuer-Pengös“ im Vergleich zum Pengö der Notenbank. Ende Juli 1946 war ein Adópengö 2 Milliarden Billionen Pengö wert. Die Steuer-Pengö, die wie Geld zirkulierten, spielten damit eine ähnliche Rolle zur Beendigung der Inflation, wie das wertbeständige Notgeld 1923 in Deutschland. Großartig ist die Fortsetzung mit einer vollständigen Katalogisierung der außerdem in der Inflation genutzten Bar-Billets und Steuermarken. Der hervorragende Eindruck, den der Katalog nicht nur auf den ersten und zweiten Blick erweckt, wird auch bei seiner Nutzung bestätigt. Es fehlt nicht an zahlreichen Detailabbildungen zu Varianten, die Bewertungen erfolgten in vier Erhaltungsgraden in Euro, es werden auch Muster und Entwürfe aufgeführt, die man sonst kaum zu sehen bekommt, und eine Übersetzungshilfe für oft verwendete Fachbegriffe (Ungarisch, Englisch, Deutsch, Tschechisch und Rumänisch) erleichtert den Umgang mit dem durchgängig in Ungarisch verfassten Buch. Eine Auflistung der Unterschriften auf allen Ausgaben rundet das sehr zu empfehlende und preiswerte Werk ab. Herausgeger ist die Firma Detail in Bratislava. Kaufen kann man den Katalog im Internet über www.notafilia-kp.com. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/01 #Weltbanknoten #Europa #Ungarn #Grabowski

  • Bahamas: Neue 1-Dollar-Note 2016 (2017)

    Wie die Zentralbank der Bahamas am 27. September 2017 mitteilte, wurde als zweiter Wert der neuen „CRISP-Familie“ nach dem Zehner ohne Datum von 2016 eine neue 1-Dollar-Note ausgegeben. Bei der neuen Serie geht es um die Auffrischung der Gestaltung und Verbesserung von Sicherheitsmerkmalen. Die Vorderseite zeigt ein verändertes Porträt von Sir Lynden O. Pindling. Auch die Darstellung der Rückseite hat sich geändert, sie zeigt jetzt im Vordergrund den „Drum Major“ des Bahama-Polizei-Orchesters und ist im Hochformat. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/12 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Amerika #Bahamas #Dollar #Grabowski

  • DGW Information für Papiergeld- & Wertpapiersammler 2017-2

    DGW (verschiedene Autoren): Information für Papiergeld- & Wertpapiersammler, Heft 2017-2 44 Seiten, durchgehend farbige Abbildungen, Format 21 cm x 29,7 cm, Rückstichbroschur, Berlin 2017. Preis: 6,90 Euro (für Vereinsmitglieder kostenlos) Jährlich gibt der Verein Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler (DGW) zwei Informationshefte heraus, die für Vereinsmitglieder kostenlos sind, aber darüber hinaus auch von Sammlern und Interessenten bezogen werden können. Das zweite Heft 2017 enthält eine Reihe vielfältiger Beiträge, darunter einen Überblick von Klaus-Dieter Grebhahn zum Thema Test- und Werbenoten, den zweiten Teil zu Blindenschrift auf Geldscheinen von Rainer Geike, einen Beitrag über die Varianten der Serienscheine vom pommerschen Swinemünde von Karl-Christian Boenke oder zur Gründung der MITROPA vor 100 Jahren von Eberhard Wühle. Im Beitrag zur Sonderausstellung „Muse Macht Moneten“ des Münzkabinetts der Staatlichen Museen Berlin geht es um Kunst, oder das, was manche dafür halten. Ob nun Fantasiescheine der „Honey-Serie“ als „Kunstgeld“ von einem Schwein gefressen werden, oder uns das Hinterteil selbigen Vierbeiners durch eine Metallplatte mit Loch geboten wird, ändert nichts an dem, was Sammler ohnehin schon immer wussten: Geld, Macht und Kunst gehören irgendwie zusammen. Geld schafft Macht und Macht schafft Geld! Geld ist Kunst inmitten der Alltagskultur, der die meisten aus Gewohnheit und Bequemlichkeit blind vertrauen. Die wahre Kunst ist es, wenn Politik und Banken diesem Vertrauen der Bürger gerecht werden, sonst können wir das Geld wirklich bald nur noch den Schweinen vorwerfen. DGW-Mitglieder haben das neue Heft sofort nach Erscheinen kostenlos erhalten. Alle Nichtmitglieder können es über folgenden Kontakt bestellen: Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V., c/o Jürgen Morgenstern, 12685 Berlin, Pöhlbergstraße 30, Tel. 0173/2332393, Internet: www.dgwev.de, E-mail: info@dgwev.de. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/12 #Europa #Deutschland #Grabowski

  • Royal Bank of Scotland: Neue 10-Pfund-Note vom 26.12.2016

    Die neue 10-Pfund-Note der Royal Bank of Scotland führt zwar als Datum den 26.12.2016, kam aber erst am 4. Oktober 2017 in Umlauf. Das Datum bezieht sich auf den Beschluss des Aufsichtsrats der Bank. Der Schein ist aus Polymer-Kunststoff und wurde bei De La Rue hergestellt. Die Vorderseite zeigt ein Porträt der schottischen Astronomin und Mathematikerin Mary Somerville (1780 – 1872), Blumen und den Strand ihrer Heimatstadt Burntisland. Auf der Rückseite sind zwei Otter abgebildet und darüber findet sich ein Auszug aus einem Gedicht von Norman MacCaig. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/12 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Europa #Großbritannien #Schottland #Pound #Grabowski

  • Russland: Neue Banknoten zu 200 und 2000 Rubel 2017

    Neue 200-Rubel-Note Laut eine Pressemitteilung vom 12. Oktober 2017 hat die Bank von Russland eine neue 200-Rubel-Note mit Motiven der Stadt Sewastopol auf der Krim eingeführt. Vom Krim-Chanat gingen über Jahrhunderte Kriegszüge der Tartaren aus, und die Halbinsel war bis zum Russisch-Türkischen Krieg (1768 – 1774) praktisch ein Vasallenstaat des Osmanischen Reichs. Mit dem Frieden von 1774 wurde zwar die Unabhängigkeit der Krim festgeschrieben, doch 1783 erklärte die aus Deutschland stammende Zarin Katharina II. die Krim „von nun an und für alle Zeiten“ zu Russland gehörig. Erst nach dem Tod Stalins sorgte der neue Parteichef Nikita Chruschtschow dafür, dass die Krim 1954 an die Ukraine fiel, wahrscheinlich um den Bau von Kanälen von der Wolga zur Krim zu vereinfachen. Mit einem Zerfall der Sowjetunion hatte der wohl nicht gerechnet. Diesem selbst in der UdSSR rechtswidrigen Akt hätte jedoch zumindest der Oberste Sowjet in Moskau und auch der in Kiew zustimmen müssen, was nie geschah. Während der Westen seit 2014 über die russische „Annexion“ der Krim polemisiert und Sanktionen für die spürbare Verschlechterung der Beziehungen sorgen, feiert die Bank von Russland die „Heimkehr“ der Halbinsel mit einer neuen Banknote. Das Motiv der Vorderseite (Grafen-Kai in Sewastopol) kennen Geldscheinsammler schon vom 100-Rubel-Schein von 2015. Die Vorderseite zeigt Möwen, brechenden Wellen und das „Denkmal für die versenkten Schiffe“ in der Bucht von Sewastopol. Auf der Rückseite sind archäologische Ruinen der antiken Stadt Chersones im 1783 von den Russen gegründeten Sewastopol zu sehen. Neue 2000-Rubel-Note Laut Pressemitteilung vom 12. Oktober 2017 gab die Bank auch einen neuen 2000-Rubel-Schein (Vorderseite: moderne Schrägseilbrücke Russky über den östlichen Bosporus in Wladiwostok, Rückseite: Rakete auf der Startrampe am Kosmodrom Wostochny im Oblast Amur) aus. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/12 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Europa #Russland #Rubel #Grabowski

  • Dominikanische Republik: Neue Gedenkbanknote zu 500 Pesos

    Am 4. Oktober 2017 kam aus Anlass des 70. Jahrestags der Zentralbank der Dominikanischen Republik eine Gedenkbanknote zu 500 Pesos in Umlauf. Die Gestaltung der Note mit Jahresangabe 2017 entspricht der Umlaufnote von 2014 (vgl. DOM-192), doch hat sie ein anderes optisch-variables Element (OVI) mit der Zahl 70 sowie eine neue Unterschrift des Finanzministers (Ministro de Hacienda). Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/12 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Amerika #Dominikanische_Republik #Peso #Grabowski

  • Bank of Scotland: Neue 10-Pfund-Note vom 1.6.2016

    Wie bereits Ende Mai 2017 angekündigt, gab die Bank of Scotland unlängst eine neue 10-Pfund-Note aus Polymer-Kunststoff in Umlauf. Auch wenn der Schein das Datum 1. Juni 2016 trägt, kam er erst im Herbst 2017 in den Zahlungsverkehr. Er zeigt auf der Vorderseite ein Porträt des schottischen Dichters und Schriftstellers Sir Walter Scott (1771 – 1832) sowie das „Mound“, den historischen Hauptsitz der Bank of Scotland. Alle Noten der Bank zeigen ab 1970 ein Porträt von Scott, der eine herausragende Rolle im Kampf um den Erhalt schottischer Banken war, deren Notenrecht dann schließlich 1826 bestätigt wurde. Die Rückseite zeigt das Eisenbahn-Viadukt von Glenfinnan mit einem von einer Dampf-Lokomotive gezogenen Personenzug, den oberen Teil des unweit vom Vidadukt stehenden Monuments am Loch Shiel, das an die Landung von Prinz Charles Edward Stuart (Bonnie Prince Charlie) und an dessen hier durch Fahnenhissung 1745 erklärten Anspruch auf die Throne von Schottland und England erinnert, sowie erneut das historische Bankgebäude. Die Direktor der Bank of Scotland, Mike Moran, betonte bereits bei der Ankündigung der neuen Note, dass die Bank seit über 320 Jahren eigene Noten ausgibt und in deren Gestaltung das Erbe Schottlands huldigt. Gedruckt wurde der neue Schein bei De La Rue. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/12 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Europa #Großbritannien #Schottland #Pound #Grabowski

  • Madagaskar: Neue Banknoten seit September 2017 im Zahlungsverkehr

    Wie angekündigt hatte die Zentralbank der Republik Madagaskar im Juli 2017 die höheren Werte zu 2000, 5000, 10.000 und 20.000 Ariary einer komplett neuen Banknotenserie in Umlauf gegeben. Nun folgten im September die kleineren Nominale zu 100, 200, 500 und 1000 Ariary. Die farbenfrohen Scheine erfreuen sich bereits jetzt bei Sammlern großer Beliebtheit. Die neue Serie steht unter dem Motto „Madagaskar und seine Reichtümer“. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/11 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Afrika #Madagaskar #Ariary #Grabowski

  • Israel: Neue 100-Neue-Schekel-Note

    Nach dem Fünziger der neuen Banknotenserie von 2014 und dem Zweihunderter von 2015 ist nun auch der bereits im Januar 2017 angekündigte neue Hunderter mit Datum 2017 im Zahlungsverkehr. Er zeigt auf der Vorderseite ein Porträt der israelischen Schriftstellerin Leah Goldberg, Mandelbaumblüten und ein aufgeschlagenes Buch als optisch variables Element (OVI) sowie auf der Rückseite eine Gruppe Gazellen. Fehlt noch die ebenfalls schon im Januar angekündigte neue 20-Neue-Schekel-Note. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/11 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Asien #Israel #Schekel #Grabowski

  • Australien: Neuer 10-Dollars-Schein (20)17

    Nachdem 2016 ein neuer 5-Dollars-Schein in Umlauf kam, ist jetzt auch ein neuer Zehner mit verbesserten Sicherheitsmerkmalen von 2017 im Zahlungsverkehr. Bei australischen Banknoten geben die ersten beiden Stellen der Kontrollnummer das Ausgabejahr an, hier also 17. Die ersten Scheine wurden am 20. September 2017 ausgegeben. Der neue 10-Dollars-Schein ist der erste mit Unterschrift von Governor Philip Lowe. Die Porträts zeigen zwei der bekanntesten australischen Schriftsteller, AB „Banjo“ Paterson auf der Vorder- und Dame Mary Gilmore auf der Rückseite. Ein neuer Fünfziger soll Ende 2018 folgen. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/11 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Australien_Ozeanien #Australien #Pound #Grabowski

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