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  • Rumäniens neues numismatisches Produkt: Kleinbogen mit vier 10-Lei-Polymerbanknoten

    Am 5. November 2024 gab die Banca Naţională a României (Rumänische Nationalbank) ein neues numismatisches Produkt heraus: einen ungeschnittenen Viererblock der 10-Lei-Polymerbanknote 2024. Die speziellen Kleinbogen im Gesamtnennwert von 40 Lei wurden mit je einem Echtheitszertifikat in rumänischer, englischer und französischer Sprache in Präsentationsumschläge gesteckt. Jedes Echtheitszertifikat enthält die Unterschriften des Gouverneurs der Rumänischen Nationalbank und des Hauptkassierers sowie die Kontrollnummern der vier beiliegenden Banknoten. Der Kleinbogen wurde gleichzeitig mit einer Goldmünze zum Thema "80 Jahre Operation Neptun" herausgegeben. Die Auflage beträgt 5000 Stück. Die Kleinbogen wurden zum Preis von 60 Lei (72 Lei einschließlich MwSt.) verkauft. Donald Ludwig ( polymernotes.org )

  • Aus privaten Sammlungen: Zinskupon der Kgl. Bayerischen Eisenbahnschuld zu 87,50 Mark von 1919

    Alle Zinskupons bayerischer Staatsanleihen mit Fälligkeit zischen dem 20.11.1918 und dem 1.4.1919 wurden zum 20.11.1918 gesetzliche Zahlungsmittel. Nur diese Kupons, und nicht solche mit späterem Fälligkeitsdatum, sind als Zahlungsmittel anzusehen. Die nur sehr vereinzelt in Sammlungen vorkommenden Stücke wurden durch die Bayerische Staatsschuldenverwaltung in sehr geringen Mengen (zwischen 1 bis 10 Stück) an Museen und Sammler abgegeben und sind alle durch Lochungen entwertet. Vom vorgestellten Zinskupon der Königlich Bayerischen Eisenbahnschuld zu 3 ½ vom Hundert über 87,50 Mark, zahlbar zum 1. Januar 1919, wurden nur 10 Stück abgegeben. Der Rest wurde vernichtet. Aus der Sammlung Hans-Ludwig Grabowski: Deutsches Reich, Königreich Bayern, Königliche Staatsschuldenverwaltung, Kgl. Bayerische Eisenbahnschuld zu 3 ½ vom Hundert, Zinskupon über 87,50 Mark, zahlbar am 1.1.1919 Vorderseite: Mitte im Unterdruck bekröntes Wappen mit zwei Löwen als Schildhalter. Links und rechts je ein Kopfmedaillon der Bavaria mit Eichenlaubkranz. Mitte unten im weißen Feld Trockenstempel der Direktion der Königlich Bayerischen Staatsschuldenverwaltung. Rückseite: Druck einseitig, verschiedene Einlösungsstempel Wasserzeichen: Eichenlaubkranz Format: ca. 120 x 36 mm Gültig bis: 31.12.1923 Katalogreferenzen: BAY-47 (Grabowski: Das Papiergeld der deutschen Länder 1871–1948) Hans-Ludwig Grabowski Wenn auch Sie ein besonderes Stück aus Ihrer Sammlung vorstellen möchten, dann schicken Sie einfach eine E-Mail an: info@geldscheine-online.com.

  • Philippinen: Neue 50-, 100- und 500-Piso-Polymerbanknoten ausgegeben

    Am 19. Dezember 2024 enthüllten Präsident Ferdinand R. Marcos Jr. und die Bangko Sentral ng Pilipinas (BSP) die neuen Designs der verbleibenden drei Banknoten der ersten philippinischen Polymerbanknotenserie. Präsident Ferdinand R. Marcos Jr. und BSP Governor Eli Remolona Jr. enthüllen die neuen Polymerbanknoten. "Die erste philippinische Polymerbanknotenserie, die die Stückelungen PHP1.000, PHP500, PHP100 und PHP50 umfasst, stellt einen historischen Moment für unser Land dar. Sie baut auf dem Erfolg der PHP1.000-Polymerbanknote auf, die im April 2022 eingeführt wurde, und steht im Einklang mit der weltweit bewährten Praxis, Währungsnoten alle 10 Jahre zu aktualisieren", sagte Marcos. "Polymerbanknoten sind so konzipiert, dass sie mit den Anforderungen des täglichen Lebens mithalten können. Im Gegensatz zu Papierscheinen, die sich nach etwa einem bis anderthalb Jahren abnutzen, können Polymerbanknoten bis zu siebeneinhalb Jahre halten - fünfmal länger", fügte er hinzu. Marcos sagte, dass die Aufwertung der philippinischen Währung es skrupellosen Personen erschweren würde, Polymerbanknoten zu fälschen, da sie fortschrittliche Sicherheitsmerkmale aufweisen. Er verwies auch auf den deutlichen Rückgang der Fälschungen in Ländern wie Malaysia und Vietnam nach der Einführung von Polymerbanknoten. Alle Polymerbanknoten der neuen Polymerserie zeigen Abbildungen einheimischer und geschützter Arten sowie lokale Flechtmuster. Einheimische Blumen werden als kleine, transparente Fenster verwendet. Die vier Polymerbanknoten haben die folgenden Motive: Die Visayan-Leopardenkatze, auf der neuen 50-Piso-Polymerbanknote abgebildet. 50 Piso: Die gefährdete Visayan-Leopardenkatze ersetzt das Porträt des ehemaligen Präsidenten Sergio Osmeña auf der Vorderseite. Die Visayan-Leopardenkatze, lokal als Maral bekannt, ist eine Sunda-Leopardenkatze, die auf den philippinischen Inseln Negros, Cebu und Panay lebt. Die Vorderseite zeigt außerdem die Vidal-Lanutan, eine große endemische Blume. Auf der Rückseite sind der Taal-See und der Riesentrevally (der größte Fisch der Gattung Caranx) abgebildet. Der Palawan-Pfaufasan, auf der neuen 100-Piso-Polymerbanknote abgebildet. 100 Piso: Der vom Aussterben bedrohte Palawan-Pfaufasan ersetzt das Porträt des ehemaligen Präsidenten Manuel Roxas auf der Vorderseite. Der Palawan-Pfaufasan ist ein mittelgroßer (bis zu 50 cm langer) Vogel aus der Familie der Phasianidae, der nur auf der Insel Palawan vorkommt. Die Orchidee Ceratocentron fesselii ist ebenfalls auf der Vorderseite abgebildet. Der Vulkan Mayon und der Walhai sind weiterhin auf der Rückseite zu sehen. Der Visayan Fleckenhirsch, auf der neuen 500-Piso-Polymerbanknote abgebildet. 500 Piso: Der vom Aussterben bedrohte Visayan Fleckenhirsch (Rusa alfredi) ersetzt das Porträt der ehemaligen Präsidentin Corazon Aquino und ihren Ehemann, Senator Benigno Aquino Jr. Der Visayan Fleckenhirsch ist eine kleine, vom Aussterben bedrohte, hauptsächlich nachtaktive Hirschart, die in den Regenwäldern der Visayan-Inseln Panay und Negros lebt. Außerdem wird eine endemische Orchidee, auf der Vorderseite abgebildet. Der Puerto Princesa Subterranean River National Park und der Blaunackenpapagei sind weiterhin auf der Rückseite abgebildet. 1000 Piso: Der vom Aussterben bedrohte Philippinenadler, der Nationalvogel der Philippinen, und die Sampaguita, die Nationalblume der Philippinen, sind auf der Vorderseite der Banknote abgebildet. Auf der Rückseite sind der Tubbataha Reefs National Park und die South Seal Perle abgebildet. Diese Banknote wurde von der International Bank Note Society als Banknote des Jahres 2022 ausgezeichnet (Bericht HIER ). Die Banknote wurde HIER  in diesem Polymer-Forum 2021 vorgestellt. Zu den Sicherheitsmerkmalen gehören: ein vertikales, transparentes Fenster auf der rechten Seite mit dem Wappen des Landes, dem BSP-Logo und dem Nennwert. ein kleines transparentes Fenster auf der linken Seite in Form der spezifischen Blume für jeden Nennwert. der Nennwert links als SPARK®-Farbwechsel-Sicherheitsmerkmal auf dem 500er und 1000er. taktile Punkte für Sehbehinderte auf allen Stückelungen. Lebendige und deutliche Farben der Banknoten. kontrastreiche Ziffern. Die derzeitigen 20-Piso-Banknoten der Neuen Währungsgeneration (NGC) werden nach der Einführung der 20-Piso-NGC-Münze durch natürliche Abnutzung aus dem Verkehr gezogen. Das Ende der Produktion der 200-Piso-Banknote der Neuen Währungsgeneration (NGC) wurde aufgrund der geringen Nutzung seit ihrer Einführung im Jahr 2010 für 2021 beschlossen. Die 200-Piso-NGC-Banknote bleibt gesetzliches Zahlungsmittel, bis sie nicht mehr umlauffähig ist. Die neuen Polymerbanknoten werden ab Januar 2025 landesweit neben den Papierbanknoten derselben Stückelungen erhältlich sein. Die BSP gab jedoch die neuen Polymerbanknoten am 23. Dezember in begrenzter Stückzahl im Großraum Manila aus. Alle derzeit in Umlauf befindlichen Papiergeldscheine bleiben weiterhin im Umlauf. Interessant ist, dass die am 23. Dezember 2024 ausgegebenen 100- und 500-Piso-Polymerbanknoten beide das Jahr 2024 tragen, während die 50-Piso-Banknote auf 2025 datiert ist! Das folgende Video stellt die erste philippinische Polymer-Banknotenserie (FPP) vor: Donald Ludwig ( polymernotes.org )

  • Die UV-Merkmale der neuen philippinischen Polymerbanknoten: Klein aber fein!

    Die Philippinen haben unlängst Polymerbanknoten für die vier im Umlauf am meisten verwendeten Stückelungen ausgegeben. Die 1000-Piso-Banknote wurde erstmals im April 2022 ausgegeben, und die drei kleinere Nennwerte (50, 100 und 500 Piso) folgten im Dezember 2024. Sehen Sie HIER in diesem Blog, wo die neuesten Polymerbanknoten angekündigt wurden. Das Design der Banknoten ist wunderschön und zeigt auf jeder Vorderseite bedrohte, einheimische Tiere der Philippinen. Zusätzlich zu den Sicherheitsmerkmalen, die in dem oben genannten Beitrag beschrieben werden, fluoreszieren Teile der Banknoten unter UV-Licht: 50-Piso-Polymerbanknote (Vorderseite). 50-Piso-Polymerbanknote unter UV-Licht (Vorderseite). 50-Piso-Polymerbanknote (Rückseite). 50-Piso-Polymerbanknote unter UV-Licht (Rückseite). 100-Piso-Polymerbanknote (Vorderseite). 100-Piso-Polymerbanknote unter UV-Licht (Vorderseite). 100-Piso-Polymerbanknote (Rückseite). 100-Piso-Polymerbanknote unter UV-Licht (Rückseite). 500-Piso-Polymerbanknote (Vorderseite). 500-Piso-Polymerbanknote unter UV-Licht (Vorderseite). 500-Piso-Polymerbanknote (Rückseite). 500-Piso-Polymerbanknote unter UV-Licht (Rückseite). 1000-Piso-Polymerbanknote (Vorderseite). 1000-Piso-Polymerbanknote unter UV-Licht (Vorderseite). 1000-Piso-Polymerbanknote (Rückseite). 1000-Piso-Polymerbanknote unter UV-Licht (Rückseite). Die kleinen UV-Merkmale aller Polymerbanknoten vergrößert. Die transparenten Fenster und die simulierten Sicherheitsstreifen sind ebenfalls sehr gut gelungen: Donald Ludwig ( polymernotes.org )

  • Josef Jaumann: Neuer Katalog zu Tabledance Money

    Tabledance Money - Buchcover. Josef Jaumann: Tabledance Money 48 Seiten, 2024. Eigenverlag des Autors. Format 21,5 x 29,7 cm. Softcover, durchgehend farbig mit zahlreichen Abbildungen. Ohne ISBN. Preis: EUR 12 plus Versand, zu bestellen beim Autor – info@notgeld.bayern . Was ist Tabledance Money - auf Deutsch: Tischtanz-Geld? Um das herauszufinden, muss man sich zunächst dem Begriff Tabledance nähern. Wikipedia hilft hier weiter, denn dort heißt es: Tabledance (aus dem englischen „table dance“ für Tischtanz) ist eine in Nachtclubs etablierte Form des erotischen Tanzes, bei der aufreizend gekleidete Frauen oder Männer auf einer Bühne oder einem Tresen ... auftreten. Tabledance ist also eine erotische Tanzform. Gleich ist man versucht zu denken, es tanzen ausschließlich knapp bekleidete Frauen vor Männern – weit gefehlt! Eine kurze online-Recherche bei einschlägigen Hamburger Institutionen zeigt, dass Tänzerinnen und Tänzer gleichermaßen gebucht werden - sogenannte Tabledance-Shows richten sich sowohl an männliches als auch an weibliches Publikum. Wozu aber jetzt Geld? Auch hier hilft Wikipedia weiter: Die einzelnen Gäste haben dabei die Möglichkeit, über das Zustecken von sogenannten Tips (Trinkgeldern) in Form von Geldscheinen oder im jeweiligen Club verwendeten „House Dollars“ einen semi-persönlichen Tanz für sich selbst und ihre eventuellen Begleiter zu bestellen. Außer den Berührungen, die notwendig sind, die Tips beispielsweise an der Kleidung der Tänzerin oder des Tänzers zu befestigen, ist körperlicher Kontakt seitens der Gäste meist nicht gestattet. Tabledance Money sind also Trinkgeldscheine, die Tänzerinnen und Tänzern während ihrer Vorführungen durch die Besucher zugesteckt werden und die bei den Veranstaltern zu diesem Zweck erworben werden können. Oft erhält man einige Scheine bereits mit der Zahlung eines Eintrittspreises. Sie machen einen Teil der Einnahmen der Tänzerinnen und Tänzer aus, werden also durch diese abgerechnet und durchaus auch wieder verwendet. Bereits aus hygienischen Gründen verbietet sich dabei der Einsatz echter Geldscheine. Hier setzt der neue Katalog von Josef Jaumann an, sonst ein ausgewiesener Experte für Bayerisches Notgeld. Er katalogisiert ca. 60 Ausgabestellen in Deutschland und die dort ausgegebenen Trinkgeldscheine. Alle Scheine sind abgebildet, zumeist in Farbe. Auch eine (moderate) Bewertung der Scheine wurde versucht. Viele der katalogisierten Scheine lehnen sich gestalterisch US-amerikanischen Dollarnoten an, nur dass die Bilder der Präsidenten durch diejenigen von Tänzerinnen oder Clubbesitzern ersetzt wurden. Es gibt aber auch Scheine, die den gültigen Euroscheinen oder mexikanischen Pesos nachempfunden sind. Die Erstauflage des Kataloges kann nur die Spitze des berühmten Eisbergs sein, denn es dürfte viel mehr Scheine und Ausgabestellen als aktuell katalogisiert geben. Eine weitere Auflage, die geplant ist, dürfte daher umfangreicher ausfallen. Dazu ist der Autor auf die Mithilfe von Sammlern angewiesen, die solche Scheine eben nicht den Tänzerinnen oder Tänzern zugesteckt, sondern ihrer Sammelleidenschaft den Vorzug gegeben, und vielleicht einige Exemplare mehr erworben haben. Schön wäre es, wenn in einer Zweitauflage Katalognummern, die Formate sowie das Material der Scheine im Katalog angegeben würden, da Trinkgeldscheine auch auf Plastikfolie gedruckt werden. Ein sicherlich außergewöhnliches Sammelgebiet mit einer gewissen Note erotischer Fantasie. Insoweit sei aber daran erinnert, dass auch einige deutsche Serienscheine aus den frühen 1920er Jahren mit erotischen Motiven spielten und dadurch Käufer anzogen. Der Besuch von Tabledance-Veranstaltungen dürfte heute ein Vergnügen allein zulasten der privaten Brieftaschen (oder Kreditkarten) der Besucher sein. Auch wenn auf manchen Scheinen für Firmenveranstaltungen geworben wird: Ein Ersatz von Aufwendungen für Erwachsenenunterhaltung mit Geschäftspartnern als Spesen oder Reisekosten ist heute in allen großen Unternehmen unzulässig.     Dr. Sven Gerhard

  • Lexikon: Kuponmark

    Als Kuponmark werden die zur Währungsreform in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands (SBZ) am 23. Juni 1948 als Provisorium mit Marken beklebten alten Reichs- und Rentenbanknoten bezeichnet. Diese Maßnahme war notwendig, um schnell auf die zuvor erfolgte separate Währungsreform in den Westzonen und Westberlin reagieren zu können. Deutsches Reich, Sowjetische Besatzungszone Deutschlands: 5 Deutsche Mark (Kuponmark) zur Währungsreform 1948 mit aufgeklebtem Spezialkupon auf 5 Rentenmark der Deutschen Rentenbank vom 2. Januar 1926, Vorderseite, Abb. Archiv für Geld- und Zeitgeschichte. Deutsches Reich, Sowjetische Besatzungszone Deutschlands: 20 Deutsche Mark (Kuponmark) zur Währungsreform 1948 mit aufgeklebtem Spezialkupon auf 20 Reichsmark der Deutschen Reichsbank vom 16. Juni 1939, Vorderseite, Abb. Archiv für Geld- und Zeitgeschichte. Es gab solche Aufkleber (Spezialkupons) über 1, 2, 5, 10, 20. 50 und 100 Deutsche Mark (DM) ohne Währungsbezeichnung, aber mit der Jahresangabe 1948. Von den höheren Werten, vor allem über 50 und 100 DM, wurden zahlreiche zeitgenössische Fälschungen bekannt. Nach nur einen Monat im Umlauf wurden die Kuponmark-Scheine am 24. Juli 1948 durch neu gedruckte Noten der Deutschen Notenbank ersetzt. Albert Pick / Hans-Ludwig Grabowski (Überarbeitung und Bebilderung) Abbildungen: Archiv für Geld- und Zeitgeschichte

  • Leserpost: Übersetzung der Blog-Beiträge

    Warum haben Sie keine Version in Englisch als Option oder eine Übersetzung der Inhalte über die rechte Maustaste? Mehdi Übersetzungs-Beispiel / Example of an automatic translation Antwort der Redaktion Vielen Dank für Ihr Interesse. Die Anzahl der ausländischen Leser in unserem Blog für Geldscheinsammler wächst ständig. Dabei können wir Zugriffe aus allen Teilen der Welt verzeichnen. Viele Leser nutzen die automatischen Übersetzungsfunktionen über Google Translate. Ich habe Ihre Anfrage zum Anlass genommen, um den Copyright-Schutz über die Sperrung der rechten Maustaste aufzuheben. Sie können ab sofort die Beiträge in unserem Blog Geldscheine-Online über die rechte Maustaste mit Google übersetzen lassen. Unabhängig davon konnten Sie bereits zuvor und auch weiterhin die automatische Übersetzer-Funktion Ihres Browsers nutzen. Hierfür benötigt man nicht die rechte Maustaste und kann ebenfalls viele Sprachen auswählen. Zur Übersetzung von Texten empfehlen wir außerdem www.deepl.com , den präzisesten Übersetzer der Welt. Beste Grüße und viel Freude bei der Lektüre. Mit freundlichen Grüßen English Thank you for your interest. The number of foreign readers of our blog for banknote collectors is constantly growing. We have visitors from all over the world. Many readers use the automatic translation function via Google Translate. I have taken your request as an opportunity to remove the copyright protection that blocked the right-mouse-click translation option. You can now translate all posts in our Geldscheine-Online blog using the right mouse button with Google. Regardless of this, you could always use the automatic translator function of your browser before and you can continue to do so. You do not need the right mouse button for this and can also select many languages. For translating texts, we recommend www.deepl.com , the world's most accurate translator. Best regards and enjoy reading. Yours sincerely Hans-Ludwig Besler (Grabowski)

  • Kanadische 2-Dollars-Banknote von 1870 (Victoria) für 360.000 US-Dollars versteigert!

    Bei der "January 2025 World Collectors Choice Auction: The Canadian Banknote Sale" verkaufte Stack's Bowers Galleries am 28. Januar 2025 eine einzigartige kanadische Banknote für USD 360.000. Los 70102, "CANADA. Dominion of Canada. 2 Dollars, 1.7.1870. DC-3e. Payable at Victoria. PMG Choice Very Fine 35." (so beschrieben) hatte eine Vorauktionsschätzung von USD 50.000 - USD 75.000. Nach einem lebhaften Bietergefecht fiel der Hammer und die Banknote fand einen neuen Besitzer. Diese Banknote ist eine der größten numismatischen Raritäten Kanadas. Von der Vorderseite aus betrachtet scheint es sich um eine seltene 2-Dollars-Note aus dem Dominion von Kanada von 1870 zu handeln, die in einem bemerkenswerten Zustand erhalten ist. Man könnte erwarten, dass auf der Rückseite Montreal oder vielleicht Toronto oder sogar Halifax zu sehen ist, was auf die Stadt hinweist, in der die Banknote zahlbar war. Doch stattdessen ziert der Name VICTORIA die Rückseite dieser Banknote. Seit der ersten Ausgabe des kanadischen Spezialkatalogs (Charlton) wurde die DC-3e einfach als "Keine bekannt" aufgeführt. Das änderte sich plötzlich, als dieses Stück kürzlich in Europa auftauchte. Berichten zufolge wurden 24.000 Scheine gedruckt und an die Pazifikküste verschifft, aber alle scheinen mit der Zeit verloren gegangen zu sein. Zu der Zeit, als diese 2-Dollars-Note von 1870 ausgegeben wurde, war der Westen Kanadas dünn besiedelt und verfügte nur über wenige Finanzinstitute, so dass die Ausgabe und der Umlauf von Papiergeld begrenzt waren. Die Region British Columbia, die am 20. Juli 1871 zu einer kanadischen Provinz wurde, hatte damals etwa 36.000 Einwohner. Die Finanzlandschaft der Hauptstadt Victoria war in den frühen 1870er Jahren durch seinen Status als Grenzlandwirtschaft und seine strategische Rolle bei der Integration der Provinz in Kanada geprägt. Die Stadt hatte sich während des Fraser-Canyon-Goldrauschs (1858-1860) zu einem Handelszentrum entwickelt, das Bergleute und Kaufleute anzog. Anfang der 1870er Jahre war der Goldrausch jedoch weitgehend abgeklungen, und die Wirtschaft Victorias verlagerte sich auf Branchen wie Holzeinschlag, Fischerei und Handel mit den Vereinigten Staaten und Asien. Victoria hatte im April 1871 nur 3.630 Einwohner. Die einsame Lage, die Abhängigkeit von Gold- und Silbermünzen und die Konkurrenz durch US-amerikanische und private Bankwährungen verringerten den Bedarf an großen Mengen von staatlich ausgegebenem Papiergeld, selbst nachdem British Columbia der Kanadischen Konföderation beigetreten war. Es ist daher recht überraschend, dass nach der Erhebung zur kanadischen Provinz überhaupt noch solche Banknoten ausgegeben wurden. Aber als Hauptstadt von British Columbia muss die Ausgabe dieser Banknoten, die in Victoria zahlbar waren, als wichtiger Beitrag zum Wachstum der Region angesehen worden sein. Die Summe von 360.000 USD ist allerdings nicht der höchste Betrag, der jemals für eine kanadische Banknote gezahlt wurde. Am 27. Juni 2021 wurde bei der "Prominence Sale IV" der Canadian Numismatic Company eine 500-Dollars-Note des Dominion von Kanada aus dem Jahr 1911 (DC-19), die gemeinhin als heiliger Gral der kanadischen Banknoten gilt, für 528.750 CAD (damals ca. USD 430.000) verkauft und damit der Rekord für eine kanadische Banknote aufgestellt, der bis heute noch anhält. Donald Ludwig

  • Salomonen: Neue Polymernote zu 5 Dollars ist in Umlauf

    Die mit Pressemitteilung der Central Bank of Solomon Islands am 25. April 2019 angekündigte neue 5-Dollars-Note aus Polymer-Kunststoff wurde am 2. Mai 2019 im Zusammenhang mit dem Welt-Thunfisch-Tag der Vereinten Nationen ausgegeben. Die Darstellung eines Thunfischs bildet ein Durchsichts-Element. Hans-Ludwig Grabowski Abb. Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Amerika #Aruba #Dollar #Grabowski

  • Neue Banknoten Südafrika

    Wie die Reserve Bank of South Africa am 03. Mai 2023 mitteilte, wird eine neue Serie Banknoten zu 10, 20, 50, 100 und 200 Rand ausgegeben. Die Banknoten entsprechen in ihrer Gestaltung der bereits im Umlauf befindlichen Serie, sie zeigen aber verschiedene neue Sicherheitsmerkmale und auch die Rückseiten der Banknoten wurden leicht abgeändert. Die Ausgabe der Banknoten erfolgte am 04. Mai 2023. Die Banknoten werden schrittweise eingeführt und parallel zu den vorhergehenden Ausgaben in Umlauf gebracht. 10 Rand o.D.(2023) ZAF-W148 (Peter Mosselberger - www.banknote.ws ), (Linzmayer B-777a). Grün. Vorderseite: Englischer Text; Wappen; Nashorn in einer Raute als ein Durchsichtsregister; Präambel der südafrikanischen Verfassung; Nelson Mandela; zwei Nashörner in SPARK Live Truspin. Rückseite: Text in Englisch, Afrikaans und Swazi; zwei Nashörner; Nashorn in Raute als ein Durchsichtsregister. Holografischer Sicherheitsfaden mit Fenster, Wappen, SARB, Nashorn und 10. Wasserzeichen: Rhinozeros und Elektrotypie 10. Drucker: (South African Bank Note Company). 128 x 70 mm. Papier. Unterschrift: Kganyago. 20 Rand o.D.(2023) ZAF-W149 (Peter Mosselberger - www.banknote.ws ), (Linzmayer B-778a). Braun und violett. Vorderseite: Englischer Text; Wappen; Elefant im Rechteck als ein Durchsichtsregister; Präambel der südafrikanischen Verfassung; Nelson Mandela; zwei Elefanten in SPARK Live Truspin. Rückseite: Text in Englisch, Tswana und Southern Ndebele; drei Elefanten; Elefant im Rechteck als ein Durchsichtsregister. Holografischer, gefensterter Sicherheitsfaden mit Wappen, SARB, Elefant und 20. Wasserzeichen: Elefant und Elektrotypie 20. Drucker: (South African Bank Note Company). 134 x 70 mm. Papier. Unterschrift: Kganyago 50 Rand o.D.(2023) ZAF-W150 (Peter Mosselberger - www.banknote.ws ), (Linzmayer B-779a). Rotbraun, Olivgrün und Braun. Vorderseite: Englischer Text; Wappen; Löwe im Kreis als ein Durchsichtsregister; Präambel der südafrikanischen Verfassung; Nelson Mandela; zwei Löwen in SPARK Live Truspin. Rückseite: Text in Englisch, Xhosa und Venda; zwei Löwen; Löwe im Kreis als ein Durchsichtsregister. Holografischer Sicherheitsfaden mit Fenster mit Wappen, SARB, Löwe und 50. Wasserzeichen: Löwe und Elektrotypie 50. Drucker: (South African Bank Note Company). 140 x 70 mm. Papier. Unterschrift: Kganyago 100 Rand o.D.(2023) ZAF-W151 (Peter Mosselberger - www.banknote.ws ), (Linzmayer B-780a). Blau, Violett und Orange. Vorderseite: Englischer Text; Wappen; Kapbüffel im Sechseck als ein Durchsichtsregister; Präambel der südafrikanischen Verfassung; Nelson Mandela; zwei Kapbüffel in SPARK Live Truspin. Rückseite: Text in Englisch, Nordsotho und Tsonga; zwei Kapbüffel; Kapbüffel im Sechseck als ein Durchsichtsregister. Holografischer Sicherheitsfaden mit Fenster mit Wappen, SARB, Kapbüffel und 100. Wasserzeichen: Kapbüffel und Elektrotypie 100. Drucker: (SABN und Tumba Bruk). 146 x 70 mm. Papier. Unterschrift: Kganyago 200 Rand o.D.(2023) ZAF-W152 (Peter Mosselberger - www.banknote.ws ), (Linzmayer B-781a). Orange, braun und grün. Vorderseite: Englischer Text; Wappen; Leopard im Oval als ein Durchsichtsregister; Präambel der südafrikanischen Verfassung; Nelson Mandela; zwei Leoparden in SPARK Live Truspin. Rückseite: Text in Englisch, Zulu und Sotho; zwei Leoparden; Leopard im Oval als ein Durchsichtsregister. Holografischer Sicherheitsfaden mit Fenster mit Wappen, SARB, Leopard und 200. Wasserzeichen: Leopard und Elektrotypie 200. Drucker: (South African Bank Note Company). 152 x 70 mm. Papier. Unterschrift: Kganyago Abbildungen: Owen W. Linzmayer (The Banknote Book - www.banknotenews.com ) Falk Quieß

  • Kirgisistan führt eine neue 5000-Som-Banknote ein

    Am 10. Mai 2024 gab die kirgisische Zentralbank eine neue 5000-Som-Banknote heraus. Die Vorderseite der grünen Papierbanknote zeigt Suimenkul Chokmorov (1939-1992). Auf der linken Vorderseite befindet sich ein OVI-Sicherheitsmerkmal (Gold-zu-Jade). Das Wasserzeichen zeigt ebenfalls das Porträt von Chokmorov mit einer Elektrotypie "5000". Ein Rautenmuster dient als ein Durchsichtsregister und ein von Crane Currency hergestellter RAPID® HD Detect Sicherheitsfaden ist in der Banknote eingebettet. Suimenkul Chokmorov war ein kirgisischer Filmschauspieler, der im Dorf Chong-Tasch in der Kirgisischen SSR (heute Kirgisistan) geboren wurde. Er machte 1964 seinen Abschluss an der Leningrader Kunstakademie und unterrichtete später Malerei und Komposition an der Kunstschule von Frunse (Bischkek). 1977 war er Mitglied der Jury des 10. Internationalen Filmfestivals in Moskau. Die Rückseite zeigt das Ala-Too-Kino. Es befindet sich auf dem Hauptplatz im Herzen der kirgisischen Hauptstadt Bischkek und ist das älteste und größte Kino der Stadt. Im Hintergrund sind Berge zu sehen. Diese Papierbanknote wurde von Crane Currency gedruckt und misst 156 mm x 73 mm. Das Ala-Too-Kino in Bischkek. Donald Ludwig

  • Kirgisistan: Neue Banknoten zu 200, 500 und 1000 Som

    Ab dem 10. Mai 2023 gibt die Kirgisische Bank neue Banknoten zu 200, 500 und 1000 Som in Umlauf. Der gelbe Zweihunderter zeigt auf der Vorderseite den kirgisischen Dichter, Dramatiker und Übersetzer Alikul Osmonow (1915-1950), bewaldete Berge, ein Rautenmuster als Erkennungszeichen sowie ein optisch variables Element (OVI) mit Nennwert, das seine Farbe von Gold zu Jade wechselt. Rückseite: Kirgisischer Text, Rautenmuster und Zeilen aus Osmonovs "Jenischbek" über den Issyk-Kul-See mit Bergen. Sicherheitsmerkmale: Unterbrochener Sicherheitsstreifen mit entmetallisierten Wertzahlen (bei allen Nominalen), Wasserzeichen Porträt von Alikul Osmonow. Format: 138 x 66 mm, Druck: TDLR. Der violette Fünfhunderter zeigt auf der Vorderseite den Erzähler des kirgisischen Manas-Epos Sayakbai Karalaev (1894-1971), Berge, ein Rautenmuster als Erkennungszeichen sowie ein optisch variables Element (OVI) mit Nennwert, das seine Farbe von Gold zu Jade wechselt. Rückseite: Mausoleum von Manas und Berge. Wasserzeichen Porträt von Sayakbai Karalaev. Format: 144 x 68 mm, Druck: TDLR. Der graugrüne Tausender zeigt auf der Vorderseite ein Porträt des kirgisischen Dichters Jusup Balasagyn (Yūsuf Balasaguni), der im 11. Jahrhundert lebte und nach dem auch die kirgisische National-Universität benannt ist. Auf der Rückseite sieht man das antike Denkmal Takhti Sulaiman am Berg Sulaiman. Das Wasserzeichen wiederholt das Porträt der Vorderseite. Format: 150 x 71 mm. Druck: TDLR. Hans-Ludwig Grabowski Abb. Hartmut Fraunhoffer ( www.banknoten.de )

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