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  • 50 Jahre eurocheque: Die Geschichte eines großen "Europäers"

    Vom Scheck in Papierformat über die Debitkarte bis hin zum kontaktlosen Bezahlen: Das eurocheque-System, das am 1. Mai 2019 offiziell seinen 50. Geburtstag feiert, hat eine rasante Karriere hingelegt. Was damals keiner ahnte: Es wurde der Grundstein für die heutigen modernen Zahlverfahren gelegt. Giesecke+Devrient (G+D) wirft einen Blick zurück auf die bewegte Geschichte eines großen "Europäers", die das Münchner Unternehmen maßgeblich geprägt hat. Erfunden wurde das 15 mal 8,5 Zentimeter große Papier Ende der 1960er Jahre als bargeldloses und grenzüberschreitendes Zahlungsmittel. 2019 feiert der Euroscheck oder eurocheque, wie er offiziell heißt, nun seinen 50. Geburtstag: Am 1. Mai 1969 war der offizielle Startschuss. Reisende mussten künftig nicht mehr Schilling, Franc, Lira oder Peseta einpacken, sondern konnten die Schecks in vielen europäischen Ländern einlösen. Zu seinen Bestzeiten 1988 wurden neben den 50 Millionen grenzüberschreitenden Zahlungsanweisungen in Papierformat geschätzt, weitere 950 Millionen eurocheques in den jeweiligen europäischen Staaten ausgestellt. Die Gesamtsumme aller Schecks in diesem Jahr belief sich auf über 75 Milliarden Euro. Von der Digitalisierung eingeholt Die Echtheit sollte dabei in den Anfangsjahren laminiertes Sicherheitspapier und später ein Stück Plastik gewährleisten: die ec-Karte. Sie diente zunächst als reine Zahlungsgarantie – gelegt wurde mit ihr aber der Grundstein für das elektronische Bezahlen. Als Ende der 1970er immer mehr Geldautomaten verfügbar waren, wurde die Karte um eine Debitfunktion ergänzt. Von nun an konnte mittels des schwarzen Magnetstreifens Geld abgehoben werden. Ab 1991 konnte dann flächendeckend per Karte und Geheimzahl in Supermärkten, Tankstellen und anderen Geschäften bezahlt werden – das Debitkartensystem electronic cash war geboren. 1995 folgte die Prepaid-Funktion „Geldkarte“. Mit der elektronischen Geldbörse können kleine Beträge ohne PIN oder Unterschrift beglichen werden. In den letzten Jahren setzen sich zunehmend mobile Bezahlverfahren durch, mittlerweile kann man in vielen Läden mit dem Smartphone oder sogar der Smartwatch bezahlen. Für den Scheck selber war electronic cash indes der Anfang vom Ende. Zum 1. Januar 2002 verlor der ec-Scheck seine internationale Garantiefunktion, seitdem sind die auf einem eurocheque-Vordruck ausgestellten Zahlungsanweisungen lediglich normale Schecks aufgrund der jeweiligen nationalen Gesetze. Der Name ec-Karte aber blieb vorerst noch – genauso wie das Logo mit dem blauen „e“ und roten „c“, das seit den späten 1960er-Jahren Schecks und Karten zierte. Von der ersten Stunde an mit dabei Bei der Entwicklung und dem Aufbau des ersten europäischen grenzübergreifenden Zahlungssystems war Giesecke+Devrient von Anfang an mit dabei. Siegfried Otto, langjähriger Chef von Giesecke+Devrient, und Dr. Eckart van Hooven, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank und damals Aufsichtsratsvorsitzender von Giesecke+Devrient, hatten die Idee, eine Scheckgarantiekarte einzuführen und so die Akzeptanz des Schecks bei Handel und Gewerbe zu steigern sowie beim Verbraucher populärer zu machen. Das Münchner Unternehmen war nicht nur in den maßgeblichen deutschen und europäischen Gremien vertreten, viele der technischen Grundlagen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs wie auch zahlreiche andere Innovationen rund um Sicherheit und Mobilität gehen auf Giesecke+Devrient zurück. Bereits seit Ende der 1960er Jahre beschäftigte sich das Traditionshaus mit der Entwicklung von Geldausgabeautomaten, multifunktionalen Bankkarten und Chipkarten. Heute ist Giesecke+Devrient führend bei physischen (Banknoten), elektronischen (Kartenlösungen) und mobilen (Apps) Bezahlverfahren. „Mit dem Aufbau des eurocheque-Systems begann für Giesecke+Devrient eine der verantwortungsreichsten und gleichzeitig interessantesten Aufgaben in seiner langen Unternehmensgeschichte“, erklärt Astrid Wolff, Leiterin Corporate Heritage bei Giesecke+Devrient. „Wir haben gemeinsam mit Vertretern von Banken und Sparkassen die Idee für ein einheitliches und grenzüberschreitendes Zahlungssystem entwickelt. Mit dem Auftrag zum Aufbau und der Produktion des eurocheque-Systems ist der Startschuss für die zahlreichen Innovationen der nächsten Jahrzehnte gefallen. Heute sind bargeldloses Zahlen, grenzenloses Kommunizieren und die sichere Identifikation Alltag geworden. Wir liefern die passenden Lösungen und werden weiter neue Technologien für die mobile Welt entwickeln, um den Alltag von Menschen angenehmer und sicherer zu machen.“ Wichtige Eckdaten Im Mai 1968 trafen sich unter Vorsitz von Dr. Eckart van Hooven, Mitglied des Vorstands der Deutschen Bank und Aufsichtsratsvorsitzender von Giesecke+Devrient, Vertreter von Bankenverbänden aus 15 europäischen Ländern in Frankfurt am Main mit dem Ziel, ein einheitliches und länderübergreifendes Schecksystem zu schaffen. Auf einer zweiten Konferenz in Paris im Oktober 1968 wurde es schon konkreter: Das Schecksystem erhielt den Namen eurocheque, symbolisiert durch ein ec-Logo. Und als Garantiekarte für die Schecks wurde die eurocheque-Karte eingeführt. Ab dem 1. Mai 1969 wurde das eurocheque-System in 15 Ländern eingeführt und erlebte einen ungebremsten Siegeszug. Sehr schnell schlossen sich die meisten Länder Europas an, Staaten des Nahen Ostens und Nordafrikas folgten. Ab 1972 wurden eine gemeinsame Scheckurkunde und eine einheitliche Scheckgarantiekarte ausgegeben. Durch den Wegfall des eingedruckten Währungssymbols wurde die Voraussetzung für Bargeldauszahlungen in der lokalen Währung und die bargeldlose Bezahlung bei Handels- und Dienstleistungsbetrieben geschaffen. 1972 sind in der Bundesrepublik Deutschland bereits 5,5 Millionen eurocheque-Karten im Umlauf, 1978 schon elf Millionen Karten. In den 1980er-Jahren verlor der ec-Scheck aufgrund der rasant zunehmenden Verbreitung und Nutzung von GAAs (Geldausgabeautomaten) an Bedeutung. Ende der 1990er-Jahre ist das Karten-System mit nahezu 60 Millionen Benutzern das größte Zahlungssystem Europas. 1999 wurde beschlossen, dass der ec-Scheck zum 1. Januar 2002 seine internationale Garantiefunktion verliert. Seit 2007 heißt die Bank- oder Sparkassenkarte Girocard. 2017 startete der deutschlandweite Rollout der kontaktlosen Zahlung mit der Girocard. Über Giesecke+Devrient Giesecke+Devrient (G+D) ist ein weltweit tätiger Konzern für Sicherheitstechnologie mit Hauptsitz in München. Innovationen von G+D machen das Leben von Milliarden von Menschen in der digitalen und physischen Welt sicherer. In den Bereichen Bezahlen, Konnektivität, Identitäten und Digitale Sicherheit gehört G+D mit seinen Produkten und Lösungen zu den Markt- und Technologieführern. Das 1852 gegründete Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2018 mit 11.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Umsatz von 2,25 Milliarden Euro. G+D ist in 32 Ländern präsent. Zu den Kunden zählen unter anderem Zentral- und Geschäftsbanken, Mobilfunkanbieter, Automobilhersteller, Krankenkassen sowie Regierungen und Behörden. Weitere Informationen: www.gi-de.com. Giesecke & Devrient, Presseabteilung #Nachrichten #Schecks #Europa #Deutschland

  • Aruba plant eine völlig neue Banknotenserie

    Bis 1986 galt in Aruba der Antillen-Gulden, die erste Banknotenserie von 1986 erinnert noch stark an diesen. 1990 überarbeitete man das Design völlig, derzeit befinden sich auf den Banknoten zu 5, 10, 25, 50, 100 und 500 Florin leicht abstrahierte Tiergestalten. Die Noten wurden 2003 mit Omron-Kreisen versehen. Diese Serie soll jetzt komplett überarbeitet werden, im Mai werden die Noten vorgestellt und im Juni beginnt man mit dem Austausch der Scheine. Die Sicherheitsmerkmale sollen dann auf dem neuesten Stand sein. Hergestellt wird das Papier von Crane Currency, die auch die USA mit Baumwollpapier beliefern. Aruba ist neben  Curaçao und Sint Maarten ein Teil des Königreichs der Niederlande, hat aber eine an den US-Dollar gekoppelte Währung 1 USD =1,79 Florin = 1 Antillen-Gulden , die den Namen nach und der Stückelung (es existiert ein 25er!) an den Niederländischen Gulden erinnert. Manfred Dietl #Nachrichten #Weltbanknoten #Amerika #Aruba #Gulden #Dietl

  • Bolivien: Neue 200-Bolivianos-Note ist in Umlauf

    10-, 20-, 50- und 100-Bolivianos-Noten der neuen Serie der Banco Central de Bolivia waren bereits in Umlauf. Der aktuelle Fünfziger, der am 15. Oktober 2018 ausgegeben wurde, ist von unseren Lesern sogar zur Banknote des Jahres 2018 gewählt worden. Nun ist auch ein neuer 200-Bolivianos-Schein im Zahlungsverkehr. Hans-Ludwig Grabowski Abb. Owen W. Linzmayer, www.banknotebook.com #Nachrichten #Weltbanknoten #Amerika #Bolivien #Boliviano #Grabowski

  • Indien: Neue 20-Rupien-Note wird in Kürze ausgegeben

    Laut einer Pressemitteilung vom 26. April 2019 wird die Reserve Bank of India in Kürze eine neue 20-Rupien-Note ausgeben. Die ab 2016 in Umlauf gesetzte neue Banknotenserie umfasst damit Nominale zu 10, 20, 50, 100, 200, 500 und 2000 Rupien. Zuerst wurden am 10. November 2016 die höchsten Werte zu 500 und 2000 Rupien ausgegeben. 2017 folgten 10, 50 und 200 Rupien, 2018 dann 100 Rupien und nun wahrscheinlich im Mai 2019 der 20-Rupien-Schein. Hans-Ludwig Grabowski Abb. Owen W. Linzmayer, www.banknotebook.com #Nachrichten #Weltbanknoten #Asien #Indien #Rupie #Grabowski

  • Das Aus für den 500-Euro-Schein

    Am 26. April 2019 endete die Ausgabe von 500-Euro-Scheinen bei der Deutschen Bundesbank und der Oesterreichischen Nationalbank. Eine erhöhte Nachfrage nach dem höchsten Nominal der Europäischen Zentralbank (EZB) war in den letzten Wochen nicht zu verzeichnen, seit Jahresbeginn war diese in Deutschland stabil. Die anderen 17 nationalen Zentralbanken des Euro-Systems hatten die Ausgabe des Fünfhunderters bereits am 26. Januar 2019 eingestellt. Die Deutschen und Österreicher hatten die meisten 500-Euro-Scheine in Umlauf gegeben, darum lief die Frist in unseren beiden Ländern auch erst Ende April aus. Neue Fünfhunderter wird es nicht geben. Die "Europa"-Serie der EZB wird dann am 28. Mai 2019 durch die Ausgabe neuer 100- und 200-Euro-Noten vervollständigt. Grund für die Abschaffung des 500-Euro-Scheins war die Annahme, man könne damit Terrorfinanzierung und Schwarzarbeit verhindern. Wie so oft bei politischen Entscheidungen, kann man sich auch hier keineswegs sicher sein, ob das in der Praxis auch funktioniert. Die Bundesbank selbst äußerte sich kritisch zur Abschaffung hoher Nominale oder zu Obergrenzen bei Bargeldzahlungen, denn es fehle einfach an einem Nachweis, dass solche Maßnahme tatsächlich zur Vermeidung von Steuerhinterziehungen oder anderen kriminellen Aktivitäten beitragen könnten. Die Bundesbank stellte eine Modellrechnung auf, wonach Bargeld nur zu einem geringen Teil in der sog. "Schattenwirtschaft" genutzt wird. Diese umfasst mit Schwarzarbeit, Schmuggel und Drogenhandel aber immerhin rund 17% des Bruttoinlandprodukts (BIP). Wichtig ist: Die in Umlauf befindlichen Fünfhunderter bleiben weiterhin gesetzliche Zahlungsmittel und sollen unbegrenzt umgetauscht werden. Hans-Ludwig Grabowski Abb. Battenberg Gietl Verlag, www.battenberg-gietl.de #Nachrichten #Europa #Deutschland #Österreich #Euro #Grabowski

  • Dominikanische Republik: Neue 50-Pesos-Dominicanos-Note von 2017

    Die Banco Central de la República Dominicana hat eine neue 50-Pesos-Dominicanos-Note mit gleichen Motiven des Fünzigers mit Daten von 2014 bis 2016 (vgl. DOM-189, Linzmayer B720), aber mit neuem Gestaltungselement auf der Vorderseite rechts oben, mit neuem Datum von 2017 und neuen Unterschriften ausgegeben. Hans-Ludwig Grabowski Abb. Owen W. Linzmayer, www.banknotebook.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Amerika #DominikanischeRepublik #Peso #Grabowski

  • China: Neue Banknoten von 1 bis 50 Yuan

    Am 29. April 2019 kündigte die People's Bank of China an, dass am 30. August 2019 neue Banknoten von 1 bis 50 Yuan (mit Ausnahme der 5-Yuan-Note) einführt werden, die in ihrer Gestaltung den jetzigen Umlaufnoten entsprechen, jedoch mit veränderten Vignetten, neuem Datum (2019) und verbesserten Sicherheitsmerkmalen, wie zusätzlichen Omron-Ringen auf allen Stückelungen sowie mit unterbrochenen Fenster-Sicherheitsfäden, der Bezeichnung in SPARK und vertikalen Kontrollnnummern auf der rechten Vorderseite (mit Ausnahme der 1-Yuan-Note) ausgestattet sind. Hans-Ludwig Grabowski Abb. Owen W. Linzmayer, www.banknotebook.com #Nachrichten #Weltbanknoten #Asien #China #Yuan #Grabowski

  • Weißrussland: Neue 5- und 10-Rubel-Noten

    Die am 20. Mai 2019 eingeführten neuen 5- und 10-Rubel-Noten entsprechen in ihrer Gestaltung den vorhergehenden Ausgaben (vgl. BLR-37/38, Linzmayer B137/138), sind aber auf 2019 datiert, haben im Schaurand auf der Vorderseite links oben keine Unterschriften mehr und sind mit zusätzlichen Wasserzeichen-Merkmalen und breiteren Sicherheitsfäden ausgestattet. Gedruckt wurden sie bei GOZNAK in Russland. Hans-Ludwig Grabowski Abb. Owen W. Linzmayer, www.banknotebook.com #Nachrichten #Weltbanknoten #Europa #Weißrussland #Rubel #Grabowski

  • Aruba: Neue Banknotenserie wurde vorgestellt

    Die Centrale Bank van Aruba hat eine neue Banknotenserie vorgestellt, die am 3. Juni 2019 eingeführt werden soll. Das Hauptthema dieser Banknoten ist "Leben in Aruba", das Elemente der landestypischen Flora, Fauna, des kulturellen Erbes, der Denkmäler und Wahrzeichen enthält. Frühere Ausgaben werden zehn Wochen lang parallel zirkulieren und können dann noch 30 Jahre lang gegen neue Noten eingetauscht werden. Hans-Ludwig Grabowski Abb. Owen W. Linzmayer, www.banknotebook.com #Nachrichten #Weltbanknoten #Amerika #Aruba #Florin #Grabowski

  • Ghana: Neue Banknotenserie wurde ausgegeben

    Mit Pressemitteilung vom 8. April 2019 hatte die Bank of Ghana für den 6. Mai 2019 die Einführung von "aufgerüsteten" Banknoten mit verbesserten Sicherheitsmerkmalen, verbesserter Langlebigkeit und Maschinenlesbarkeit angekündigt. Alle Werte sind mit dem RAPID-Fenster-Sicherheitsfaden von Crane, einem markanteren Wasserzeichen von Tetteh Quarshie, Kakaopad und Elektrotyp-Bezeichnung sowie einem verstärkten goldschimmernden Element mit Goldbarren auf der Rückseite versehen. Die 10-, 20- und 50-Cedis-Noten haben unten links vorne außerdem auch eine SPARK Live-Funktion. Hans-Ludwig Grabowski Abb. Owen W. Linzmayer, www.banknotebook.com #Nachrichten #Weltbanknoten #Afrika #Ghana #Cedi #Grabowski

  • China: 10 Yuan mit Überdruck

    Bei meinem letzten Besuch in Shanghai fand ich im Umlauf eine 10-Yuan-Note, auf deren Rückseite sich ein vierzeiliger Überdruck befindet: 收到这张钱 原你结善缘 记住打法好 保命福寿延 Text und Abb. Erwin Beyer #Nachrichten #Weltbanknoten #Asien #China #Yuan #Beyer

  • Australien: 50 Dollars mit Fehler in der Mikroschrift

    Laut verschiedenen Quellen enthält die neue 50-Dollars-Note der Reserve Bank of Australia vom 18. Oktober 2018 (vgl. Linzmayer B233a) einen Tippfehler im Mikrodruck. Konkret enthält die Rückseite der Note Edith Cowans erste Rede vor dem Parlament im Mikrotext über ihrer rechten Schulter, in der das Wort "responsibility" (Verantwortung) immer wieder als "responsibilty" falsch geschrieben wird, ohne das dritte "i" am Ende des Wortes. Die Bank hat den Fehler erkannt und plant, ihn im nächsten Druckauftrag zu beheben. Hans-Ludwig Grabowski Abb. Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Fehldrucke #Australien #Dollar #Grabowski

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