top of page

Nachbericht zur 133. Teutoburger Auktion

Die 132. und133. Auktion der Teutoburger Münzhandlung fand vom 1. bis 4. Dezember 2020 statt. Hier einige Highlights aus der 133. Auktion zum Papiergeld:


Das Titelstück (Los 4814):

Banknoten, Altdeutschland, Mecklenburg-Schwerin 20 Thaler der Rostocker Bank 28.7.1866. III, von größter Seltenheit In den letzten Jahren kein Vorkommen auf Auktionen oder im Handel. Grabowski/Kranz 199. Pick A173.)

Ausruf: 10.000 Euro, Zuschlag: 9000 Euro


Los 4850:

Banknoten, Die deutschen Banknoten ab 1871 nach Rosenberg, Deutsches Reich, 1871-1945 50 Billionen Mark 10.2.1924. Serie A. III, sehr selten, Rosenberg/Grabowski 136.

Ausruf: 1000,– EUR, Zuschlag: 2800 Euro


Los 4898:

Westliche Besatzungszonen und BRD, ab 1948 50 Deutsche Mark o.D. (ausgegeben ab August 1948 in geringer Zahl).

Kennbuchstabe D, Serie A., I, äußerst selten Rosenberg 248a. Grabowski WBZ-10a.

Ausruf: 5000 Euro, Zuschlag 9250 Euro


Los 4930:

1000 Deutsche Mark Austauschnote 2.1.1960. Serie Z/A. I-, sehr selten

Ausruf: 1500 Euro, Zuschlag: 4200 Euro


Der Papiergeldbereich der Auktion war mit einem Schätzpreis von rund 233.000 Euro ausgerufen, 70% aller Lose wurden mit einem Ergebnis von 95% des Gesamtschätzpreises zugeschlagen.

Im Nachverkauf sind also noch 30% der Papiergeld-Lose. Der Nachverkauf läuft noch bis 4. Januar 2021. Hier geht es zum Nachverkauf!


Hans-Ludwig Grabowski

bottom of page