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  • China: Auktion am 14./15. Dezember 2019 in Shanghai

    Am 14. und 15. Dezember 2019 wurden in Shanghai wieder chinesische Banknoten versteigert. Die Veranstaltung fand wie stets im Jianguo-Hotel statt. Insgesamt gab es 1928 Lose, das Gesamtergebnis (Hammerpreis) betrug 10.742.380 Yuan, das entspricht etwa 1.389.483 Euro. Generell kann man sagen, dass die Preise für „mittelteure“ Ware deutlich gesunken sind, seltene Stücke, auch lokales Notgeld, erzielten jedoch teilweise extrem hohe Preise. Hier ein Beispiel: Eine 100-Yuan-Note, ausgegeben 1946 von der kurzlebigen Nawen Muren Liga in der Inneren Mongolei, erzielte in Zustand vf bei einem Ausrufpreis von 20.000 Yuan 97.750 Yuan (etwa 12.635 Euro), wozu noch 15% Auktionsgebühren kommen! Die Veranstaltung war eine rein chinesische Angelegenheit. Weder gab es ausländische Bieter im Saal, noch wurde ein Gebot schriftlich oder telefonisch von einem Ausländer abgegeben. Erwin Beyer Abbildung mit Erlaubnis von Cai Xiaojun, CEO von Yangming Auctions Ltd., Shanghai. #Nachrichten #Auktionen #Asien #China #Weltbanknoten

  • Ferienprogramm des Geldmuseums der Deutschen Bundesbank 2019/2020

    In den hessischen Weihnachtsferien (22.12.2019 – 12.01.2020) bietet das Geldmuseum wieder ein attraktives Programm für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an. Treffpunkt für alle Veranstaltungen ist jeweils die Infotheke im Eingangsbereich des Museums. Offene Workshops für Kinder und Jugendliche.  Die Workshops stehen ausschließlich Einzelbesuchern offen. Dauer: ca. 90 Minuten Für die Workshops bitten wir um eine vorherige Anmeldung: geldmuseum@bundesbank.de 069 9566-3073 Wir wünschen Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins Neue Jahr. Inka Piee Geldmuseum der Deutschen Bundesbank Wilhelm-Epstein-Straße 14 60431 Frankfurt am Main #Aktuelles #Veranstaltungen #Bundesbank #Geldmuseum

  • Warnmeldung! Neuer Internet-Shop für Sammler dient offensichtlich zum Betrug!

    Heute wurde ich durch einen Sammler darüber informiert, dass sich im Internet ein offensichtlich betrügerisches Shop-System etabliert hat, das Münzen, Medaillen und Papiergeld aus Deutschland, Österreich und aller Welt (von der Antike bis heute), aber auch Fachliteratur und Sammelzubehör anbietet. Die Adresse lautet: https://www.altesgeldonlinekaufen.xyz/ Der Sammler hatte hier ohne Böses zu ahnen einige Stücke gekauft und bezahlt, die Ware dann aber nie bekommen. Die Zahlung erfolgte auf ein Konto in Dublin. Auf der Seite selbst gibt es zwar ein Kontaktformular, aber auf Anfragen reagiert niemand und die Social-Media-Buttons sind auch nur Show! Es gibt auch kein Impressum mit Namen, Adresse oder Telefon-Nummer und die Menüpunkte "Über uns" und die AGB's nennen weder eine Firma, noch eine Person. Es ist auch nicht zu klären, wo der "Anbieter" seinen Sitz hat. Als der Sammler sich die Angebote näher angesehen hat, musste er feststellen, dass in diesem Shop u.a. die selben Bilder von Münzen und Geldscheinen verwendet wurden, die auch bei ebay zu finden waren. Das heißt, man hatte einfach die Bilder von ebay-Angeboten in den Shop kopiert und die Ware dann z.B. viel günstiger angeboten, natürlich wohl nur mit der Absicht das Geld einzustreichen, aber die Ware nie zu liefern. Es ist möglich, dass auch Bilder von anderen Handelsplattformen (Seiten des Münzhandels, Ma-Shop usw.) kopiert wurden, Bilder von Prophila habe ich bereits entdeckt. Wahrscheinlich sind sie aus dem gesamten Internet zusammengeklaut. Die Preise scheinen völlig willkürlich festgesetzt zu sein: Da findet man eine Münze, die vielleicht 200 Euro wert ist für nur 10 Euro und dort einen deutschen Serienschein oder eine Weltbanknote im Wert von nur je 1 Euro für 10, 20 oder mehr Euro (siehe Abbildung)! Auffällig ist auch, dass alle Preise den Eindruck eines Sonderangebots erwecken sollen, indem jeweils der doppelt so hohe Ausgangspreis gestrichen wurde. Außerdem sind alle Artikel, die ich mir angesehen habe, mit der maximalen Bewertung von 5 Sternen versehen, auch das soll mögliche Kunden täuschen! Interessant ist auch, dass angeblich von jedem Stück 800 am Lager sein sollen und laut eigener Beschreibung die Ware neu aus der Fabrik kommt. Da stimmt einfach nichts zusammen! Verwendet wurde ein Standard-Baukasten für einen Web-Shop, der minimal angepasst und dann mit angeblich vorhandener Ware gefüllt wurde. Achtung! Schützen Sie sich, Ihre Kunden und Sammlerfreunde vor Betrug! Die Redaktionen unserer Zeitschriften "MünzenRevue" sowie "Münzen & Sammeln", der Online-Magazine www.muenzen-online.com und www.muenzenwoche.de und außerdem der Vorstand des Berufsverbands des deutschen Münzenfachhandels, www.ma-shops.de und ebay wurden bereits informiert! Neuester Stand: Zwischenzeitlich wurde die Webseite beim Abuse (Missbrauchs) Team des "Hosters" https://gen.xyz/ (ist gleich xyz.com) mit entsprechender Begründung und der Bitte um zügige Stilllegung gemeldet! Der gemeldete Fake-Shop wurde zwischenzeitlich gesperrt! #Aktuell #Warnung #Handel #Betrug #Grabowski

  • Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

    Wir verabschieden uns in den Weihnachts-Urlaub und wünschen allen Lesern ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2020. Unser nächster Newsletter für Geldscheinsammler erscheint am 9. Januar 2020. Die Online-Redaktion von www.geldscheine-online.com unter Leitung von Hans-Ludwig Grabowski und unsere Autoren: Erwin Beyer Ullrich Bierbach Matthias Böhme Uwe Bronnert Katharina Depner Manfred Dietl Hans-Ludwig Grabowski Johann Kodnar Ruedi Kunzmann Wolfgang J. Mehlhausen Don Ludwig Kana Totosuka

  • "Fake-Shop" ist abgeschaltet!

    Im Kampf gegen betrügerische Shops im Internet, in denen Münzen, Medaillen, Geldscheine und Sammelzubehör angeboten wird, wurde ein Teilerfolg erzielt. Der zuerst gemeldete Shop: https://www.altesgeldonlinekaufen.xyz/ ist zwischenzeitlich abgeschaltet. Vielen Dank an dieser Stelle auch für das Engagement von Joachim Schwiening von Ma-Shops. Er hatte auf unsere Information hin die Webseite am 27. November beim Abuse (Missbrauchs) Team des "Hosters" https://gen.xyz/ (ist gleich xyz.com) mit entsprechender Begründung und Bitte um zügige Stilllegung gemeldet. Online ist immer noch der zweite Shop: https://www.altesgeldpromotion-shop.xyz/. Hans-Ludwig Grabowski #Nachrichten ##Fachhandel #Warnung #Grabowski

  • Warnung: Neue Manipulationen bei ebay!

    Es ist schon erstaunlich, wie mit wenigen verschiedenen Stempeln große „Raritäten“ entstehen. Der Anbieter „komsde1“ hatte wohl einige 5- und 50-RM-Banknoten und Briefmarken zu viel und produzierte den folgenden Müll, um Sammler zu betrügen: Hier erübrigt sich wohl jeder weitere Kommentar! Uwe Bronnert #Nachrichten #Handel #Manipulationen #ebay #Bronnert

  • Warnung! Noch ein betrügerischer Shop im Internet!

    Erst letzte Woche berichteten wir über den Fake-Shop https://www.altesgeldonlinekaufen.xyz/, auf dem Münzen, Medaillen, Geldscheine, Fachliteratur und Sammelzubehör angeboten wird, ohne dass überhaupt die Ware vorhanden wäre, einzig und allein, um Sammler zu betrügen. Heute informierte Frau Karges, Redakteurin von www.muenzen-online-com, über einen weiteren Shop, vor dem wir hiermit dringend warnen wollen: "Ich bin gerade auf eine weitere Seite der betrügerischen Plattform gestoßen, auf die Herr Grabowski hingewiesen hatte. Sie heißt „Final Cart“, ist unter einer leicht veränderten Adresse https://www.altesgeldpromotion-shop.xyz/ zu finden, also beim gleichen webhost, und scheint eine Kopie zu sein. Die email-Adresse für den „Kontakt“ stimmt bei beiden Seiten auch überein." Wie man anhand der abgebildeten Beispiel-"Angebote" sieht, erfolgte die Bepreisung ohne jeglichen Sachverstand! Wir haben uns heute an das Kommissariat 11 für Cyber-Kriminalität beim Polizei-Präsidium Oberpfalz in Regensburg gewandt und die betreffenden Fake-Shops gemeldet. Zuerst wird geprüft, ob es bereits eine Untersuchung hierzu gibt. Unabhängig davon, bitten wir Sie um Ihre Mithilfe. Geschädigte Sammler möchten sich bitte umgehend bei der für sie zuständigen Polizeidienststelle melden und Anzeige erstatten, damit gegen die Betrüger vorgegangen werden kann. Hans-Ludwig Grabowski / Sylvia Karges #Fachhandel #Warnung #Grabowski #Karges

  • Emporium Hamburg: Nachbericht Herbstauktion 87+88 am 12.–14.11.2019

    Emporium Hamburgs große Saal-Herbstauktionen streckten sich ob des reichhaltigsten Angebots wie im Frühjahr erneut über drei Tage (12.-14. November). Jeder Tag hatte seine ganz besonderen Höhepunkte zu bieten. Bei Auktion 87 (Münzen & Medaillen) präsentierten sich die Münzen aus der Antike und aus Asien besonders stark und gefragt. Den krönenden Abschluss lieferte Tag 3 mit der 88. Saalauktion (Banknoten). Dank günstigen Schätzpreisen und ambitionierten Saal- und Internet-Bietern konnten auch hier gute Ergebnisse erzielt werden. Die Zuschlag-Highlights waren: Los 4010 (Ming-Dynastie, 1368–1644. 1. Kaiser T`ai Tsu, 1368–98. 1 Kuan), Schätzpreis: € 2.500,– verkauft für € 4.000,– Los 4072 (Österr. Nationalbank 100 Schilling 2.1.1936 dazu 2 x 20 Reichsmark 16.6.1939 I–II), Schätzpreis: € 2.000,– verkauft für € 4.400,– Los 4110 (50 Thaler Courant 2.11.1851, von größter Seltenheit, V), Schätzpreis: € 1.000,– verkauft für € 2.250,– Los 4160 (Hauptverwaltung der Staatsschulden. 50 Billionen Mark 1924, Ros.136), Schätzpreis: € 250,– verkauft für € 6.600,– und Los 4184 (50 Deutsche Mark o.D. Ros.248a), dass dem erfolgreichen Bieter € 6.800,– (bei € 4.000,– Schätzpreis) wert war. Und wie immer gilt: Nach der Auktion ist vor der Auktion. Aus diesem Grund freuen wir uns, wenn Sie Ihre Münzen und Banknoten in Emporium Hamburgs nächsten großen Saalauktionen 90 & 91 (22.–24. April 2020) einliefern möchten. Einlieferungsschluss ist am 16.01.2020. Wenden Sie sich vor Einlieferung vertrauensvoll an Abteilungsleiter Dr. Josef Fischer. Bis zu 0% Einliefererprovision, ein unverzinster Vorschuss von bis zu 40%, die internationale Käuferschaft, die große Reichweite durch maximalen Online-Einsatz sowie die beachtlichen Zuschläge – das sind nur ein paar von vielen, überzeugenden Gründen für eine Einlieferung bei Emporium Hamburg. Emporium Hamburg, https://emporium-hamburg.com/ #Auktionen #Emporium

  • Grading bedeutet nicht gleich selten!

    In den letzten Jahren nahm das sog. Grading auch bei Geldscheinen immer mehr zu. Bei Auktionen erzielen auf diese Art bestimmte und versiegelte Banknoten sogar höhere Preise als gleich erhaltene Stücke ohne Grading. Das liegt auch daran, das Geldscheine längst für Geldanleger interessant geworden sind, die damit ein Echtheitszertifikat bei gleichzeitigem Schutz des Objektes erhalten. Zugegeben, nicht jedem Geldschein-sammler mag das gefallen, aber der Trend wird weiter anhalten und noch mehr Geldscheine werden den Weg in die versiegelten Kunststoff-Hüllen finden. Bei wirklich besonderen Stücken ist das auch nachvollziehbar, weil neben der Bestimmung auch der Schutz des Scheins wichtig ist. Werden jedoch Scheine gegradet, die Unmut bei Sammlern aufkommen lassen, dann ist es zumindest bedenklich – besonders dann, wenn daraus auch noch ungerechtfertigt hohe Preise resultieren. Dass z.B. der hier gegradete chinesische Gutschein (laut Angebot für 25 Gramm Reis) der Bank of China aus dem Jahr 1978 bei Pick nicht gelistet ist, versteht sich von selbst. Es ist schlicht und ergreifend kein Geldschein! Von diesen Gutscheinen gibt es sowohl Ausgaben der Bank of China für ganz China, aber auch solche der verschiedenen Provinzen. Sie wurden als Prämien für gute Arbeitsleistungen vergeben, wofür die Familien der Arbeiter zusätzliche Lebensmittel kaufen konnten. Es gibt viele tausend verschiedene von diesen Gutscheinen, weshalb das Sammeln nicht ganz leicht fällt. Mir ist ein Sammler in der Schweiz bekannt, der mehr als 13.000 verschiedene dieser Scheinchen gesammelt hat. Tatsächlich sind die aber in aller Regel niedrig zu bewerten. Bei dem abgebildeten Schein in der PMG-Hülle reicht die Angabe "Pick Unlisted" dem Verkäufer wohl aus, um auf ebay gleich einen Preis von 199,99 US-Dollars zu verlangen. Hier kann das Grading eines billigen Scheinchens, der noch nicht einmal Geld ist, also dazu dienen, mit vermeintlicher Seltenheit auch Sammler zu täuschen. Nicht ganz so hoch ist die Preisvorstellung bei diesem von PMG gegradeten Fantasieschein, doch auch hier handelt es sich um kein echtes Geld und damit eigentlich um kein wirkliches Sammlerstück. Der Schein über 500.000 Pira Pire Dollars der bolivianischen Fantasierepublik Aborigen (zu gut Deutsch: Eingeborenen-Republik) aus dem Jahr 2014 soll zwar "nur" 11,99 US-Dollars bei ebay kosten, doch wozu werden solche Fantasieprodukte auch noch mit einem "Echtheitszertifikat" und natürlich auch hier mit "Pick Unlisted" versehen. Natürlich hätten weder Pick, noch seine Nachfolger Fantasieprodukte in einen Katalog aufgenommen, mit denen kreative Geschäftsleute lediglich Geld mit Sammlern verdienen wollen. Es wäre sinnvoll, wenn man sich bei den Grading-Firmen Gedanken dazu machen würde, sonst werden demnächst vielleicht auch noch Lotterielose, Eintrittskarten und Kassenzettel gegradet. Stellungnahme von Herrn Erwin Beyer: Zu dem gegradeten Reisgutschein bat ich den allseits bekannten Chinaexperten Erwin Beyer um seine Meinung, er schrieb: Kupons Herr Futterknecht hatte mir auch diese Abbildungen eines gegradeten Reisgutscheins geschickt. Er meinte dazu, irgendwann würde wohl auch mal "Höllengeld" von diesen Grading-Firmen erfasst. Aber das ist längst geschehen, es gab bei ebay.com Angebote über gegradete "Höllengeldscheine", die dann ca. 300 US $ kosten sollten! Mit dem Schweizer Sammler meinen Sie sicher Herrn S. aus G. Er besitzt weit mehr als 13.000 verschiedene dieser Scheinchen, im Moment möchte er seine Sammlung verkaufen, aber er findet wohl keinen Käufer dafür. Es gibt schlicht keine weiteren Sammler dieser Gutscheine.  Ich selbst habe früher (vor 20 Jahren?) öfter in China dicke Alben mit etwa 5000 bis 6000 verschiedenen Kupons gekauft, die habe ich Herrn S. geschickt und meist für 20 bis 30 Pfennige pro Stück angeboten. Was er nicht hatte, behielt er, die anderen Scheine sandte er zurück. In China kann man derartige Kupons in Mengen kaufen, man zahlt dort meist 10 US-Cent pro Stück, die Flohmärkte sind voll davon. Nach Valkenburg kommt jedes Mal ein Engländer, der 1000 bis 2000 verschiedene en bloc anbietet. Er ist sehr preiswert, aber er wird die Scheine meist nicht los. In China werden die Kupons ganz vereinzelt gesammelt. Die Sammler beschränken sich dabei meist auf ihren Heimatort. Es gibt auch für einzelne Orte kleine Kataloge. Deutlich teuere Scheine gibt es auch, es sind Scheine mit militärischem Hintergrund, oder Kupons mit tibetischem Überdruck. Es gibt auch Kupons für Speiseöl, Seifen, Stoff, Benzin usw. Übrigens enthält Ihr Beitrag einen kleinen Fehler: der Kupon lautet nicht über 25 Gramm Reis, sondern über 2500 Gramm. Da steht 伍市斤 = ,5 Shìjīn. Damals hatte man noch nicht wie heute 公斤 = Gōngjīn oder Kilogramm, sondern eben Shìjīn, was wörtlich „marktwüblicher Jin“ bedeutet. 1 Shìjīn entsprach 500 Gramm. Der abgebildete Kupon wurde nicht von einer Kommune ausgegeben, war also nicht nur lokal gültig. Herausgeber ist die „Chinesische Volksrepublik“. Mir wurde erklärt, dass solche Scheine für Reisende in staatlichem Auftrag gedacht waren, die damit im ganzen Land Getreide kaufen konnten (es steht nur „Getreidekupon“ da, sonst ist oft „Reis“ eigens erwähnt). "Höllengeld" Im Moment wird bei ebay.com unter „hell banknotes“ ein gegradeter "Höllengeldschein" angeboten. Es ist allerdings kein "echter" Höllengeldschein. Vor Jahren kam ein cleverer Geschäftsmann auf die Idee, eine ganze Serie solcher Scheine mit den Porträts von Stalin, Kennedy, Ho Chi Minh, Chruschtschow usw. zu drucken. Seinerzeit wurden auf einer Auktion in Singapur 1 Million solcher Sätze angeboten. Weil die Sätze so gut liefen, hat jemand (vielleicht derselbe Geschäftsmann?) eine weitere Serie anfertigen lassen, diesmal jedoch mit Filmschauspielern bzw. Filmschauspielerinnen, z.B. M. Monroe, James Dean usw. – Niemals kämen Chinesen auf die Idee, derartige Scheine zu verbrennen. Der momentan bei ebay.com angebotene falsche "Höllengeldschein" soll 149,99 US $ kosten! Wahrscheinlich, weil es ein Fehldruck ist. Aber Fehldrucke bei (wirklichen) "Höllengeldscheinen" machen den Schein für Sammler wertlos. Übrigens starteten die Chinesen jetzt auch mit eigenen Grading-Firmen, die nicht nur den chinesischen Markt im Auge haben, nachdem jahrelang sogar die Grading-Verpackungen bekannter Grading-Firmen in China gefälscht wurden. Nicht selten enthielten die dann auch noch falsche Münzen oder Nachdrucke von Geldscheinen. Hans-Ludwig Grabowski, Erwin Beyer Vielen Dank für die Hinweise an Karl-Heinz Futterknecht Abb. ebay #Grading #Amerika #USA #Bolivien #Asien #China #Grabowski

  • Numismata Frankfurt am 22./23.11.2019

    Am 22. und 23. November 2019 (Freitag und Samstag) findet die 15. NUMISMATA in Frankfurt am Main (Messe Frankfurt, Ludwig-Erhard-Anlage 1, Forum, Saal Panorama) statt. Die NUMISMATA ist eine weltbekannte Münzen-Messe mit unverkennbarem Flair und gepflegter Tradition seit 1970! Es ist eine numismatische Großveranstaltung für Münzen und Medaillen von der Antike bis zur Neuzeit, Primitivgeld, Banknoten, historische Wertpapiere, Aktien und vieles mehr. Die NUMISMATA ist einer der wichtigsten Treffpunkte für internationales Publikum mit Händlern aus vielen Ländern. Auch den Battenberg Gietl Verlag mit seinem umfangreichen Angebot an Sammler-Literatur finden Sie auf der NUMISMATA in Frankfurt am Main. #Veranstaltungen #Messen #Börsen #Numismata #Termine

  • Teutoburger Münzauktion: Vorschau auf Auktionen 126/127 am 6./7.12.2019

    Kurz vor Weihnachten werden im ostwestfälischen Borgholzhausen gleich zwei Auktionen durchgeführt. Im Universalkatalog sind weit über 500 Gold-Gepräge aus aller Welt zu finden, ebenso – passend für die Suche nach Weihnachtsgeschenken, Luxusuhren und Geschmeide aller Art. In einem Sonderkatalog kommen tausende Banknoten zur Versteigerung, davon viele aus prominenten Sammlungen. ELSASS-LOTHRINGEN. Über 560 verschiedene Notgeldscheine 1914 in vier herrlich gestalteten Lindner-Alben in Schubern, heimatgeschichtliche Aufarbeitung zu jedem Ausgabeort. Der Sammlung des Katalogschreibers Hans-Jörg Alfred Dießner wurden keine Scheine entnommen. Es ist eine Fülle von Seltenheiten und Raritäten die besichtigt werden sollten. Als Zugabe sind noch zwei leere Lindner-Alben in Schubern vorhanden, damit weitergesammelt werden kann und ein handsignierter Katalog (Deutsches Notgeld Band 11). Unbedingt besichtigen. Unterschiedliche Erhaltungen. Taxe: 15.000,– Euro. DEUTSCHES REICH. 50 Reichsmark 15.6.1939. Nicht ausgegebener Danziger Schein. Kopfbildnis eines Seemanns (oliv). Rs. Stadtansicht mit Marienkirche und Krantor (braun). Erhaltung I. Rosenberg DEU 213 P2, P7. Taxe: 6.000,– Euro. DEUTSCHES REICH. 50 Reichsmark 15.6.1939. Nicht ausgegebener Schein. Kopfbildnis einer Elsässerin in Tracht (oliv). Rs. Stadtansicht von Straßburg mit Münster (grün). Erhaltung I. Rosenberg DEU 214 P1, P7. Taxe: 3.000,– Euro. BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND. Lot mit vielen Scheinen 1960 bis 1996 einschließlich diverser Ersatznoten, auch ein 1000-Mark-Scheine, dazu viele Besonderheiten, wie Fehldrucke, verschnittene Exemplare, etc. Im Anhang 1 und 2 Billionen Deutsches Reich sowie alliierte Militärbehörde und etwas DDR. Hunderte von Scheinen. Besichtigen! Erhaltungen V bis I. Limit: 5.000,– Euro. #Auktionen #Teutoburger

  • Erste Ausstellung im virtuellen Geldmuseum: Noten der Banco de España

    Wir haben auf Geldscheine-Online.com mit dem Aufbau einer virtuellen Sammlung von Geldscheinen aus aller Welt begonnen! ​ Unser Geldmuseum lädt zu einer ersten Ausstellung mit 48 wunderschönen Noten der Banco de España von 1928 bis vor Einführung des Euro ein (mit Vorder- und Rückseiten). Weitere Ausstellungen befinden sich in Vorbereitung. Nach und nach werden neue Länder und Emittenten aufgenommen, bis jedes Land der Erde mit je einer kleinen Auswahl seiner Geldscheine in bester Abbildungs-Qualität vertreten ist. ​ In unserem regelmäßig erscheinenden kostenlosen Newsletter informieren wir über neue Ausstellungen! ​ Alle abgebildeten Geldscheine stammen aus privaten Sammlungen und dem Handel. Wenn auch Sie das Museum unterstützen möchten, dann nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf. Hans-Ludwig Grabowski #Museum #Europa #Spanien #Grabowski​

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