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  • ebay und kein Ende – „Jeden Morgen steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden“

    „Jeden Morgen steht ein Dummer auf, man muss ihn nur finden,“ diesen Ausspruch meines Nachbarn trifft sicherlich auch auf Lose des ebay-Anbieters „wilhelmvolkmarwvo“ zu. Er bietet nun einen Propagandaschein an, d. h. eine 50-Millionen-Mark-Reichsbanknote vom 25. Juli 1923 mit dem folgenden rückseitigen Aufdruck: Ein Blick auf die bisherigen Verkäufe des Anbieters zeigt, dass er auch in der Vergangenheit mit „Propaganda-Noten“ gute Geschäfte gemacht hat. Die Aufdrucke auf diesen Scheinen sind vom nationalsozialistischen und antisemitischen Gedankengut durchdrungen, wobei die Abbildungen möglicherweise aus dem „Stürmer“ stammen. Um beim Käufer Authentizität der Stücke zu suggerieren, werden schlecht erhaltene Inflationsscheine „geadelt“. Dass es sich hierbei um Massenware handelt, versteht sich von selbst. Auch werden Noten verwendet, von denen andere Aufdrucke bekannt sind. Hier eine Auswahl der angebotenen bzw. verkauften Stücke: Gemäß § 263 Strafgesetzbuch (StGB) dürfte es sich bei dem Angebot und den Verkäufen um Betrug handeln. Betrug liegt vor, wenn jemand in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, dass er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält. Möglicherweise wird hier aber auch der Tatbestand der Volksverhetzung (§ 130 StGB) erfüllt. Anmerkung der Redaktion: Interessenten sollten sich die Art des "Überdrucks" genau anschauen. Unschwer erkennt man die typischen Merkmale eines Computerdrucks! Über diese Technik hat man – wie unschwer nachvollziehbar – in den 1920er und Anfang der 1930er Jahren noch nicht verfügt. Uwe Bronnert #Nachrichten #Auktionen #ebay #Propaganda #Europa #Deutschland #Mark #Bronnert

  • Erfolgreicher Auktionsstart der Frankfurter Münzhandlung Nachf. GmbH am 8.11.2019

    Die Auktionsnummer des Katalogs der Frankfurter Münzhandlung zeigt die Zahl 153 und lässt so die Tradition der bekannten und ehrwürdigen Firma nach 20 Jahren Unterbrechung neu aufleben. Für das bewährte Team um die Schweizer Firma SINCONA war es die erste Auktion in Deutschland unter dem Firmennamen „Frankfurter Münzhandlung Nachfolge GmbH“. So waren nicht nur der Auktionator selbst, sondern auch viele Sammler und Händler gespannt und blieben nach der ebenfalls erfolgreichen Auktion der Firma Dr. Busso Peus Nachf. im Saal, wo es am Freitagnachmittag, den 8. November 2019, dann mit etwas Verzögerung mit der Nummer eins begann. Nach einem etwas verhaltenen Start bei den antiken Münzen wurde es bei den altdeutschen Münzen und Medaillen lebhafter, im Saal und natürlich auch im Internet, und es gab durchaus bemerkenswerte Ergebnisse. Schwerpunkt dieser Auktion war die Sammlung Reichsgoldmünzen mit vielen außergewöhnlichen Erhaltungen. Hier kam es immer wieder zu „Bietgefechten“ im Saal oder zwischen dem Saal und den Interessenten im Internet. Nach der Serie Reichsgoldmünzen gab es dann kein einziges Rücklos mehr. Alle Stücke aus den Abteilungen „Deutsche Silbermünzen nach 1871“, „Die Gettomünzen aus Litzmannstadt“, „Die Musterbanknotensammlung des Geheimen Finanzrates Otto Karl Seifert“ und die „Orden und Ehrenzeichen“ wurden ausnahmslos zugeschlagen. Am Ende wurden Münzen, Medaillen, Banknoten und Orden für fast 1 Millionen Euro bei einer Schätzung von 863.000 Euro zugeschlagen. Die Idee und das Angebot, auch in Deutschland und im Europäischen Wirtschaftsraum zu versteigern, wurden sehr gut angenommen, und man darf auf zukünftige Auktionen in Frankfurt gespannt sein. Ruedi Kunzmann, www.sincona.com #Auktionen #Weltbanknoten #Europa #Deutschland #Muster #Sincona #Kunzmann

  • Nachbesprechung der SINCONA-Auktion 62 vom 24. Oktober 2019

    Fünf spannende Kataloge waren den Kunden von SINCONA AG in Zürich Ende September zugestellt worden – gewichtige Kollektionen beinhaltend und in Hardcover gebunden – man stellt sie anschließend gerne zu den anderen numismatischen Fachbüchern ins Regal. Den Abschluss der SINCONA-Auktionsserie bildet üblicherweise im Oktober die Banknoten-Versteigerung, dieses Mal mit Katalog 62. Die Gesamttaxe von 230.000 CHF wurde mit 540.000 CHF beinahe verdoppelt. Verantwortlich dafür waren erfolgreiche Serien Grönland, Italien, Niederlande und natürlich von der Schweiz. Die Versteigerung gipfelte jedoch im Kapitel der österreichischen Banknoten mit beinahe 80 Nummern. Durchwegs wurden die Schätzpreise vervielfacht. Das beste Ergebnis erzielte Los 6470 mit 65.000 Schweizer Franken; wohl ein Spitzenergebnis zu diesem Sammelgebiet für lange Zeit. Für über 5,9 Millionen Schweizer Franken war am Ende der drei Auktionstage zugeschlagen worden. Die Resultate können in der Ergebnisliste über die Homepage von SINCONA eingesehen werden; der Nachverkauf läßt vermutlich den einen oder anderen Münzen- und Geldscheinfreund noch nach einem Schnäppchen suchen. Unzählige besondere Stücke mit ihren herausragenden Ergebnissen konnten wir nicht erwähnen, aber SINCONA versichert Ihnen, dass dieses Auktionshaus auch Zukunft weitere spannende Versteigerungen anbieten wird – bleiben Sie also am Ball und schauen Sie regelmässig in die Homepage www.sincona.com. #Auktionen #Sincona

  • Größte Banknotensammlung der Welt?

    Wissam Ali Youssef zeigt seine Sammlung von Banknoten am 12. Oktober 2019 in seinem Haus in Chakra, Libanon. Der 42-jährige Libanese hat kürzlich einen neuen Guinness-Weltrekord gebrochen, weil er die größte Sammlung von Banknoten mit 12.282 Stück aus verschiedenen Ländern und Regionen der Welt besitzt. So wurde am 23. Oktober 2019 auf xinhuanet.com berichtet. Doch ist seine Sammlung wirklich die größte der Welt? Natürlich ist das nicht die weltweit größte Geldscheinsammlung. Ich befürchte nur, dass viele Sammler garnicht so eine Art Publicity brauchen und wollen. Die HVB-Stiftung (ehemals Pick) umfasst ca. 350.000 Geldscheine, Keller brachte in die Sammlung der Bundesbank seinerzeit 195.000 Scheine ein. Das Münzkabinett Berlin hat rund 90.000 Scheine und bei München gibt es einen privaten Sammler, der nach eigenen Angaben etwa 400.000 Scheine besitzt. Das Guiness Buch hat da schon vor etwa 20 Jahren Rekorde bei Geldscheinsammlungen vermerkt, die keine waren. Das gehört dann wohl auch zu Recht zum Niveau der unsinnigen Rekorde zwischen größter Torte und längster Wurst. Hans-Ludwig Grabowski Foto von Bilal Jawich/Xinhua #Nachrichten #Weltbanknoten #Grabowski

  • Wieder wurden diverse Machwerke bei ebay angeboten und teuer verkauft

    Wieder wurden verschiedene fantasievoll und kreativ nachempfundene „KZ-Scheine“ und anderes "Lagergeld", dieses Mal unter dem ebay-Pseudonym „ersttagsfund“, angeboten und leider auch teuer verkauft. Hinter dem Anbieter dürfte sich ein alter Bekannter verbergen, der bereits vor geraumer Zeit sein Unwesen unter anderen Namen bei ebay trieb. Dass er immer noch Käufer findet, ist schon erstaunlich. Jeden Bieter müsste die große Anzahl der verschiedenen angebotenen "Raritäten" stutzig machen, ganz zu schweigen von dem Text im Angebot (Auszug) selbst: „Verkauft wird von Privat unter Ausschluss jeglichen Anspruches auf Authentizität, ein Teil meiner Sammlung. Ich habe in der Vergangenheit Scheine, Papiere und Noten angesammelt, welche ich nun anbiete! Auf die Herkunft kann nicht in jedem Einzelfall eingegangen werden und bleibt daher gleichfalls irrelevant für Ihren Kauf! Eine Gewährleistung oder Garantie gleich welcher Art, ist nicht Bestandteil des Angebotes! Eine Garantie oder Gewährleistung gleich welcher Art ist demnach ausgeschlossen! Ebenso schließe ich mögliche spätere Diskussionen aus, welche auf Ihrer Erwartungshaltung basieren könnten, denn es bleibt für unseren Kaufvertrag vollkommen unerheblich, wie genau der angebotene Artikel zu definieren oder einzuordnen ist! Ich kann Ihnen lediglich versprechen, dass ich versende, was das Artikelfoto zeigt! (mögliche Irrtümer oder Tippfehler ausgenommen!) Der angebotene Artikel ist Teil meiner Sammlung, und Sie urteilen auf Grundlage dieses Artikelfotos. Sollte Ihnen das nicht ausreichend erscheinen, nun gut, es zwingt Sie ja niemand zu bieten?! Weitergehende spätere Ansprüche oder Nachverhandlungen, egal aus welchem Grund, sind ausgeschlossen; diese Vertragsbedingungen akzeptieren Sie ausdrücklich und vollumfänglich durch Abgabe eines Gebotes! Mein einziges Versprechen ist, dass Sie genau den abgebildeten Artikel erhalten werden!“ Hier im Einzelnen die erzielten Verkaufspreise: Abb. 1: 67,00 Euro Abb. 2: 203,02 Euro Abb. 3: 29,39 Euro Abb. 4: 172,71 Euro Abb. 5: 53,79 Euro Abb. 6: 172,71 Euro Abb. 7: 101,00 Euro Abb. 8: 172,71 Euro Abb. 9: 33,39 Euro Abb. 10: 32,39 Euro Abb. 11: 29,29 Euro Abb. 12: 17,29 Euro Abb. 13: 53,89 Euro Abb. 14: 20,50 Euro Abb. 15: 53,89 Euro Abb. 16: 58,89 Euro Abb. 17: 11,50 Euro Abb. 18: 172,71 Euro Dem bleibt nichts hinzuzufügen! Uwe Bronnert Anmerkung der Redaktion: Dem muss doch noch etwas hinzugefügt werden! Leider reagiert ebay schon seit geraumer Zeit nicht mehr auf die Meldung fragwürdiger oder gar offen betrügerischer Angebote. Man kann davon ausgehen, dass die gut gemeinte Initiative eine Lawine von Meldungen in allen Verkaufskategorien ausgelöst und ebay womöglich überrollt hat. Nichts desto trotz, möchten wir in unserem Blog für Geldscheinsammler vor solchen Angeboten warnen. Besonders verwerflich wird es dann, wenn Betrüger vermeintliche Zeugnisse der NS-Dikatatur und des Holocaust fälschen, um mit unbedarften Sammlern Profit zu erzielen. Wir berichten nicht das erste Mal über solche Fantasieprodukte aus Konzentrations- und OT- und Kriegsgefangenen-Lagern. Die Masche ist auch nicht neu. Schon vor Jahrzehnten wurden Lagerscheine von Dachau als Vorbild genommen, um in gleicher Gestaltung Fälschungen von anderen Lagern, darunter von den Vernichtungslagern Auschwitz und Treblinka zu fertigen und an Sammler zu verkaufen. Die Machwerke dieses erfolgreichen ebay-Verkäufers nun, der sich offensichtlich von Zeit zu Zeit unter immer neuen Pseudonymen anmeldet, zeigt jedoch eine völlig neue Dimension! Seine künstlich gealterten und offenbar mit einigem historischem Fachwissen gefertigten Machwerke täuschen nicht nur Sammler, sondern können zukünftig sogar Historiker täuschen und damit Geschichte verfälschen. Warum seine Masche funktioniert? Weil es zwei Konstanten im Leben der Menschen gibt, die sich wohl niemals ändern werden: Dummheit und Gier! Wer wissen will, was es wirklich für Zahlungsmittel in Konzentrationslagern und Gettos des "Dritten Reichs" gab und auch noch mehr über Fälschungen erfahren möchte, dem sei mein Buch "Das Geld des Terrors" empfohlen! Hans-Ludwig Grabowski #Nachrichten #Fälschungen #Handel #ebay #Bronnert #Grabowski

  • Emporium Hamburg: Vorbericht zur Auktion 87 und 88

    Vom 12. bis 14. November 2019 veranstaltet die Numismatische Abteilung des Hauses Emporium Hamburg die 87. Münzen- und Medaillenauktion, sowie die Banknoten-Herbstauktion Nr. 88. Die Auktion beginnt an allen drei Tagen ab 8:30 Uhr. Auch bei diesen Auktionen haben Sie die Möglichkeit, im Internet LIVE auf die Lose zu bieten. Die Internetseite www.emporium-numismatics.com liefert Ihnen alle Informationen, wie Sie sich als Internetbieter registrieren können. In der Auktion 87 treffen Sie auf ein umfangreiches Angebot an Münzen und Medaillen von der Antike bis zur Gegenwart mit insgesamt über 2900 Losen. Dabei bietet die diesjährige Herbstauktion ein breit gefächertes, qualitativ hochwertiges Angebot antiker Münzen mit über 620 Losen, eine bunte Auswahl ausländischer und altdeutscher Gepräge, darunter zahlreiche Goldmünzen sowie eine exquisite Auswahl von Münzen aus dem deutschen Kaiserreich - hier finden sich zahlreiche seltene Goldmünzen in überdurchschnittlicher Erhaltung. Darauf folgt am letzten Auktionstag die über 400 Lose umfassende Banknoten-Herbstauktion Nr. 88, die letzte in diesem Jahr. Diese beinhaltet zahlreiche seltene Scheine, viele günstig geschätzte Lots und liefert somit sicher für jeden Sammler eine perfekte Gelegenheit, die Sammlung zu ergänzen oder zu verbessern. Selbstverständlich erwartet Sie auch wieder eine erlesene und bemerkenswert vielfältige Mischung unterschiedlichster Gebiete. Insgesamt werden über 400 Lose unter den Hammer kommen und Sie als Sammler von Papier- und Notgeld werden vollumfänglich auf Ihre Kosten kommen. Freuen Sie sich schon jetzt mit uns auf einen spannenden Auktionstag. Ein besonderes Augenmerk verdient sicher unser Titelstück (Los 4072) Österreichische Nationalbank, 100 Schilling vom 2.1.1936. Dazu kommen noch 2x 20 Reichsmark vom 16.6.1936 und (Los 4184) 50 Deutsche Mark o.D. Sie sind auf der Suche nach internationalen Banknoten?! Dann haben wir folgende Highlights für Sie: (Los 4081) 5 Pesos ND aus Puerto Rico in der Erhaltung I-II und (Los 4010) 1 Kuan (1368-1399) des ersten Kaisers der Ming-Dynastie (1368-1644) T'ai Tsu. Dieses außergewöhnliche Angebot an Weltbanknoten, gerade auch aus Afrika, Asien und Südamerika, sowie sehr seltene Einzelstücke aus aller Welt, lassen Sammlerherzen höher schlagen. Für Katalogbestellungen und Fragen steht Ihnen jederzeit das Team der numismatischen Abteilung von Emporium Hamburg gerne per Telefon, E-Mail oder Fax zur Verfügung. Emporium Hamburg, Abteilung Numismatik, Süderstraße 288, 20537 Hamburg. Telefon: 040/25799137, Fax: 040/25799100, E-Mail: numis@emporium-hamburg.com, Homepage: www.emporium-numismatics.com Fordern Sie Ihr persönliches Exemplar am besten gleich an! #Auktionen #Weltbanknoten #Emporium

  • Zweites unterfränkisches Geldscheinsammlertreffen am 16.11.2019 in Heigenbrücken

    Das unterfränkische Geldscheinsammlertreffen mit Börse findet nun zum zweiten Mal im Luftkurort Heigenbrücken (63869) statt. Der Termin wurde wieder auf vielfachen Wunsch auf den 16.11.2019 gelegt. Somit besteht für Händler und Besucher die Möglichkeit, die am 17.11.2019 in Würzburg-Lengfeld stattfindende Münz-, Geldschein- und Postkartenbörse zu besuchen. Am Veranstaltungsort, Gasthaus und Pension Zur Frischen Quelle, steht uns ein sehr großer Saal zur Verfügung, mit reichlich Platz und Licht für Tische im Zentrum, und zum plaudern, entspannen, essen etc. sind mehrere Séparée vorhanden für sechs, acht oder auch zehn Personen. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit außerhalb des Saals in der Gaststätte zu verweilen. Wer schon am Freitag den 15.11.2019 anreisen möchte, sei herzlichst in unser Banknoten-Ladengeschäft (RBcurrency Germany in 63773 Goldbach, Aschaffenburger Strasse 138) eingeladen. Dort haben wir Platz zum sitzen, plaudern, stöbern, fachsimpeln und auch ein paar Getränke sind vor Ort. Als Übernachtungsmöglichkeit bietet sich der Veranstaltungsort an (leider schon ausgebucht), über den dann auch weitere Nächtigungs-Möglichkeiten in befreundeten Pensionen vermittelt werden. Die überaus freundliche Wirtin ist gern behilflich. Weiter sind im nächsten Umkreis, vom 4-Sterne-Hotel bis zum einfachen Hotel, noch viele Schlafplätze gegeben. In der gezeigten Karte ist eine Auswahl ersichtlich. Zur Örtlichkeit: Heigenbrücken ist ein Luftkurort mit ca. 2.300 Einwohnern. Im Sommer 2017 wurde der neue Bahntunnel freigegeben und es wurde ein neuer Bahnhof zentrumsnah errichtet. Von hier sind es ca. 6 Minuten Fußweg zum Veranstaltungsort. Fahrtzeit von Aschaffenburg 10 Minuten und von WÜ 50 Minuten. Anfahrt über Autobahn A3 per Ausfahrt 63 Weibersbrunn / Heigenbrücken, von dort ca. 10 Minuten. Über Autobahn A66 per Ausfahrt 45 Bad Orb / Wächtersbach von dort ca. 35 Minuten. In unmittelbarer Nähe zum Veranstaltungsort (keine 100 Meter) liegt ein großer Parkplatz (Hüttenwiesenweg). Geldautomaten bei Sparkasse 35 Meter und Raiffeisenbank 50 Meter (es kann ja noch Sachen geben, die man braucht und nicht eingeplant hat). Alles wichtige zusammengefasst. Ort des Treffs und der Börse: Gasthaus und Pension "Zur Frischen Quelle" in 63869 Heigenbrücken , Hauptstrasse 1 Datum: 16.11.2019 Uhrzeiten: 10.00 Uhr Aufbau 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr Börse und Sammlertreffen (bei Bedarf auch eine Stunde länger, Ab- und Umbau dauert aber auch etwas) ab ca. 18 – 18.30 Uhr unser gemeinsames Beisammensein mit Speisen, Diskussionen und (ich hoffe, geplant ist) Vorträgen Verkaufstisch-Reservierung über uns (10€ pro Tisch) Wir verbleiben mit besten Grüßen aus dem Spessart Thomas Roßberg / Curt Banspach RBcurrency Germany 63773 Goldbach Aschaffenburger Strasse 138 Tel: 06021 3288558 (15 – 18 Uhr) E-mail: info@rbcurrency.com #Veranstaltungen #Börsen #Europa #Deutschland #Bayern

  • FRANKFURTER MÜNZHANDLUNG NACHF. GMBH, Auktion 153 am 8.11.2019, Frankfurt am Main

    Wie in der numismatischen Fachpresse berichtet wurde, gibt es in Frankfurt seit dem Beginn diesen Jahres ein neues Auktionshaus, das sich aber in der Tradition seiner Vorgänger und Namensgeber versteht und sich deren Ruf und Expertise verpflichtet fühlt. Und so setzt die Frankfurter Münzhandlung Nachf. GmbH mit der Auktion 153 die Nummerierung fort. Die letzte Auktion 152 fand im Jahr 1999 durch den damaligen Besitzer, die schweizerische Bank UBS AG, statt. Am 8. November 2019 wird im Fleming’s Hotel in Frankfurt am Main eine kleine Auswahl an Antiken Münzen, Deutschen Münzen und Medaillen, Banknoten und Orden angeboten. So zeigt die Frankfurter Münzhandlung, die von den Experten des bekannten Schweizer Auktionshauses SINCONA in Zürich geführt wird, die ganze Bandbreite der Numismatik und die Möglichkeiten, die den Kunden und Sammlern von Frankfurt aus, im Zentrum der Europäischen Union, offeriert werden können. Die erste Abteilung zeigt eine Auswahl an Antiken Münzen mit interessanten Gold- und Silberstücken. Im zweiten Abschnitt werden 150 Deutsche Münzen und Medaillen angeboten mit vielen Stücken in außergewöhnlichen Erhaltungen und/oder von großer Seltenheit. Den Schwerpunkt dieser Auktion bildet eine umfangreiche Sammlung an Goldmünzen des Deutschen Kaiserreichs, 257 Katalognummern in fast ausschließlich überdurchschnittlichen Erhaltungen, gefolgt von Silbermünzen des Deutschen Reiches nach 1871. Ein besonderes numismatisches Kapitel bilden die Gettomünzen aus Litzmannstadt. Nachdem die Deutsche Verwaltung im Juli 1940 den Umlauf der Reichsmark im Getto gänzlich verboten hatte, wurden Banknoten in Form von sog. Markquittungen als gettoeigene Währung eingeführt. Diese bewährten sich wenig, so dass man auf Münzen umstellte, welche in Eigenregie der Bewohner geprägt wurden. Das Gettogeld war folglich zu diesem Zeitpunkt das einzige andersartige Zahlungsmittel auf deutschem Staatsgebiet und gehört somit auch zur deutschen Geldgeschichte. Vermutlich hat noch nie eine Auktion stattgefunden, bei der die wenigen bekannten Proben und Abschläge dieses speziellen Geldes in anderen Legierungen als Magnesium oder Aluminium versteigert wurden. Diese Abschläge mussten bekanntlich vor den eigentlichen Prägungen zuerst den deutschen Kontrollbehörden vorgelegt werden, beispielsweise auf Bleiklippen. Neben solchen Proben werden auch Silber-, Neusilber- und Kupferabschläge und Fehlprägungen sowie Großlots der 5 Markstücke von teilweise mehr als 100 Exemplaren angeboten. Alle Gettomünzenlose sind mit einer Echtheitsexpertise begleitet. Banknotengeschichte ist ein weiterer Teil dieser Auktion der Frankfurter Münzhandlung. Die Sammlung von Musterbanknoten des Geheimen Finanzrates Otto Seiffert hat eine spezielle Geschichte. Seiffert war nämlich Mitglied des Reichsbankdirektoriums in Berlin und mitverantwortlich für diverse Ausgaben der Inflationszeit. Seine Unterschrift findet sich denn auch auf mehreren Exemplaren. Seiffert ließ sich Ende 1924 von der Reichsbankhauptkasse eine Sammlung zusammenstellen, und diese Banknoten, versehen mit dem Aufdruck MUSTER, stecken – beinahe 100 Jahre später – noch immer in den originalen Fenster-Briefumschlägen von damals. Nr. 598: Deutschland, 50 Billionen Mark 1924, 10. Februar. Diagonaler Aufdruck MUSTER. Originalbriefumschlag der Deutschen Reichsbank. Sehr selten. Kassenfrisch. Schätzung 1.250,-- € Nr. 605: Deutschland, 1000 Reichsmark 1924, 11. Oktober. Musterdruck mit Unterdruckbuchstaben A / Kontrollnummer A.0000000 . Diagonaler Aufdruck MUSTER. Originalbriefumschlag aus der Deutschen Reichsbank. Von großer Seltenheit. Kassenfrisch. Schätzung 750,-- € Im letzten Kapitel dieser Auktion wird die Tradition der Firma auch im Bereich Phaleristik weitergeführt. Nach erfolgreichen Spezialauktion mit Orden und Ehrenzeichen in den 1990er Jahren freuen wir uns, Ihnen – beschrieben von dem Experten Michael Autengruber, Konstanz – 26 Positionen aus besonderen Nachlässen anbieten zu können. #Auktionen #Muster

  • Nachfolgerin/ Nachfolger gesucht für KPM Kurpfälzische Münzhandlung

    Der Berufsverband des Deutschen Münzenfachhandels e. V. erhielt nachfolgendes Informationsschreiben der Unternehmensberater Dr. Stenzel und Dr. Messelhäußer, das wir im Folgenden gern veröffentlichen: „Wir sind beauftragt folgendes Unternehmen aufzulösen und eine/-n Nachfolger/-in zu finden: KPM Kurpfälzische Münzhandlung, Helmut Gehrig, Augustaanlage 52, 68165 Mannheim. Das Unternehmen wurde im Jahr 1970 gegründet. Durch eine Vielzahl von Auktionen gewann es schnell einen international bedeutenden Rang in der numismatischen Branche. Dieser Rang und die Bedeutung des Unternehmens in der Numismatik wirken noch heute. Der Inhaber, Herr Gehrig, sucht nach seiner langen aktiven Zeit eine/einen numismatisch Interessierte/-n, die/der sein Werk fortsetzen möchte. Neben dem noch immer hervorragenden Firmenimage sind Geschäftsräume mit entsprechender Geschäftsausstattung (Tresore), eine umfangreiche Fachliteratur und ein großer Fundus an Auktionskatalogen vorhanden. Herr Gehrig ist auch gerne bereit, mit Rat und Tat unterstützend für eine gewisse Zeit zur Verfügung zu stehen. Wir würden uns freuen, wenn Sie diese Information in Ihrem Wirkungskreis verbreiten könnten. Interessierte können sich melden bei: Dr. Klaus Messelhäußer / 06203 44528 / kmesselhaeusser@gmail.com Wir bedanken uns im Voraus und verbleiben Mit freundlichen Grüßen RA Dr. Günter Stenzel    Dr. Klaus Messelhäußer"

  • Paper Money Fair Valkenburg Autumn 2019 und Ausblick auf 2021

    Die Paper Money Fair ist die weltweit größte Börse für Geldscheinsammler. Vom 27. bis 29. September 2019 fand wieder die Herbstausgabe der Paper Money Fair in Valkenburg/NL statt. War der 27. September ein reiner Händlertag, so war die Börse dann am Wochenende wieder für Sammler geöffnet, die mehr als im Vorjahr kamen. Auch die Anzahl der Händler wuchs im Vergleich zum Vorjahr. Waren letzten Herbst noch 173 Händler aus aller Welt in das limburgische Valkenburg gekommen, so nahmen an der diesjährigen Herbstbörse fast 190 Händler teil. Zum Vergleich: Zur Frühjahrsbörse im April 2019 waren 206 Händler gemeldet. Die Herbstbörse hat damit schon fast das Niveau der Frühjahrsbörse erreicht. Der Veranstalter Jos F.M. Eijsermans hat bestätigt, dass die Paper Money Fair ab April 2021 von Valkenburg nach Herzogenbusch (’s-Hertogenbosch) in Nord-Brabant umziehen wird, weil die Veranstaltungshalle Polfermolen in Valkenburg abgerissen wird. Für deutsche Sammler bedeutet das eine noch längere Anfahrt. Überlegungen des Veranstalters, die Börse sogar in Deutschland stattfinden zu lassen, wurden von den Hindernissen der deutschen Bürokratie leider rasch verdrängt. Hans-Ludwig Grabowski #Veranstaltungen #Börsen #Europa #Niederlande #Grabowski

  • Numismata Berlin am 12./13. Oktober 2019

    Am Wochenende vom 12. und 13. Oktober 2019 findet wieder die Numismata in Berlin statt. Die bekannte Münzenmesse gibt es bereits seit 1970 mit Veranstaltungen in München, Berlin, Frankfurt und Wien. In Halle 11/2 auf dem Messegelände am Funkturm werden wieder Händler aus aller Welt und zahlreiche Besucher erwartet. Der Battenberg Gietl Verlag ist – wie immer – mit seiner Fachliteratur für Sammler von Münzen, Medaillen, Geldscheinen, Orden und vielem mehr vertreten. Sie finden unseren Stand in Box A. Hans-Ludwig Grabowski #Nachrichten #Veranstaltungen #Europa #Deutschland #Berlin #Numismata #Grabowski

  • Vorschau auf die SINCONA-Auktion 62: Banknoten (24. Oktober 2019)

    Jeweils im Oktober führt die SINCONA AG in Zürich ihre Banknotenauktion durch. 725 Nummern umfasst der diesjährige Katalog mit interessanten Stücken von Afghanistan bis Zypern. Die gesamte Palette von alten Einzelstücken aus dem 18. Jahrhundert über Großlots für Händler, bis zu modernen Ausgaben aus diesem Jahrzehnt – alles ist vertreten, und es gibt sicherlich für jeden Spezialisten etwas, das ihn reizen könnte. Die Gesamt-Taxe, die wie immer fachmännisch, aber vorsichtig gestaltet wurde, beträgt 230.440 CHF. Nun kann man ja eine Versteigerung vorbesprechen, indem man einfach die teuersten und seltensten Lose aufzählt, was manche Leserinnen und Leser langweilt. Wir machen das einmal nach Themen – vielleicht kommt es gut an. Natürlich beginnen wir mit ein paar Raritäten, welche unbedingt hineingehören! Los 6060: China. Sinkiang Provincial Bank 400 Cash CD 1909. Vielfarbige, reich verzierte Banknote mit chinesischem und türkischem Textaufdruck. Mit Umlaufspuren aber von allergrößter Seltenheit. Taxe 10.000 CHF Los 6287: Indische Staaten 100 Rupien FE 1331 (1920). Eines der wenigen geretteten Exemplare aus dem Schatz des am 20. Mai 1922 untergegangenen englischen Schiffs «Egypt». Erst 10 Jahre später gelang es, die Edelmetall-Barren, Juwelen und Banknoten zu heben. Die meisten Papiere waren unterdessen vom Salzwasser zerfressen. Sehr seltenes historisches Dokument. Taxe 600 CHF Los 6623: Spanien, 1. Republik Crédito Balear. 20 Escudos 1874. Mit Abgabestempeln zur Unterstützung der Liberalen in Madrid und zur Soldzahlung der spanischen Truppen in Kuba. Von großer Seltenheit. Taxe 800 CHF. Sie finden weitere Raritäten bei Grönland, den Niederlanden, Venezuela und Südafrika und sicherlich auch an diversen anderen Katalogstellen. Die modernen Banknoten nehmen verständlicherweise einen großen Platz im Katalog ein, bei moderaten Schätzpreisen und meistens in bester Erhaltung. Interessieren Sie sich zum Beispiel für die ehemaligen Kolonien Großbritanniens? Im Katalog finden Sie Exemplare von 25 Auslandsgebieten des Vereinigten Königreichs, von den Bahamas bis zu den Straits Settlements, mit jeweils Porträts der ehemaligen Könige und von Elisabeth II. Ein neues Sammelgebiet? Los 6039: Belize 10 Dollars vom 1. Januar 1976. Sehr selten in Erhaltung -I. Taxe 550 CHF. Specimen kann man lieben oder nicht! Einzelne Ausgaben sind allerdings so rar, dass man nicht einfach daran vorbeischauen darf. Neben je einer Serie iranischer, italienischer und polnischer Proben findet der Liebhaber unter Belarus/Weißrussland ein Set von 6 unterschiedlichen Nominalen von 1 bis 100 Rubel 1993, welche nie ausgegeben wurden. Von jedem Nominal sind keine 10 Exemplare bekannt, und hier kann man gleich alle miteinander erstehen. Los 6036: Belarus, Nationalbank 1, 5, 10, 20, 50 und 100 Rubel 1993 mit Aufdruck SPECIMEN. Alle gegradet von PMG. Taxe 2000 CHF. Große Kapitel finden sich bei Deutschland mit mehr als 125 Losen, darunter 19 Lose mit Banknoten Altdeutscher Staaten, 20 Nummern mit Ausgaben in Billionenwerten, teilweise sehr selten. Umfangreiche Lose mit zum Teil mehr als 100 Exemplaren finden sich ebenso, wie günstig geschätzte Einzelstücke, z. B. Notausgaben des Frühjahrs 1945, welche bekanntlich noch über das Ende der Kriegszeit hinaus zirkulierten. Griechische Noten genießen gerade große Beliebtheit, und bei Italien findet der Spezialsammler vielleicht gerade die Ersatzausgabe oder die CAMPIONE-Note, welche ihm gefehlt hat. Los 6307: Italien, Biglietto di Stato 500 Lire vom 20. Juni 1966. Serie A00/Kontrollnummer 000000 mit Aufdruck CAMPIONE. Sehr selten (Gigante BS 25 [R5]). Taxe 200 CHF. Nachdem SINCONA bereits im letzten Oktober eine fulminante Serie österreichischer Banknoten anbieten konnte, stehen die 77 Losnummern für diese Auktion der vergangenen Versteigerung kein bisschen nach. Herrliche Exemplare, selbst aus dem 18. Jahrhundert, werden wohl erneut Spitzenpreise erzielen. Speziell, gleich zwei von Hand gezeichnete Banknoten, welche offenbar zirkuliert sind, finden sich ebenfalls. Eine davon ist so realistisch gezeichnet/gemalt worden, dass man es kaum erkennen kann, und zwar nicht nur die Figuren, sondern auch die Ziffern und Buchstaben. Ein regelrechtes Kunstwerk. Los 6470: Österreich Kaiserreich „Privilegirte“ Oesterreichische Nationalbank. 100 Gulden vom 23. Juni 1825. Von großer Seltenheit. Taxe 1.200 CHF Los 6486: Österreich Kaiserreich „Privilegirte“ Oesterreichische Nationalbank. 100 Gulden vom 15. Januar 1863. Handgezeichnet. Taxe 200 CHF. Selbstverständlich ist auch die Schweiz unter den großen Kapiteln vertreten, und natürlich finden sich da einige Raritäten, welche man sonst kaum antrifft. Man stelle sich einmal vor, wie reich jemand sein musste, wenn er im Jahr 1902 eine Banknote über den Betrag von 1000 Franken in seiner Brieftasche mit sich trug. Los 6586: Schweiz. Aargauische Bank 1000 Franken vom 1. Januar 1902. Mit späterem Aufdruck SPEZIMEN. Von größter Seltenheit. Taxe 12.000 CHF. Ungarn und Zypern sind ebenfalls auf der Liste der großen Kapitel anzutreffen. Politische, kuriose und andere spezielle Banknotenausgaben finden sich dieses Jahr ebenfalls an verschiedenen Stellen. Man denke etwa an die improvisierte Note der Nationalen Befreiungsfront von Algerien, welche wohl kaum bisher irgendwo versteigert wurde, an zusammengeklebte deutsche Inflationsbanknoten oder an die südafrikanische 2-Shilling-Note der Upington Border Scouts vom 1. Februar 1902, die gegen Ende des Zweiten Burenkriegs in Ermangelung von Papier auf Khaki-Shirt-Uniformreste geschrieben wurde. Los 6009: Algerien Front de Libération nationale Algérie. Nominal noch von Hand einzutragen. Einfacher Druck auf Schulpapier. Taxe 80 CHF. Los 6129: Deutschland Inflationszeit. Langer Geldschein aus 1000 Markscheinen 1922 mit 33 Nullen. Taxe (für zwei verschiedene Expl.) 40 CHF. Und wer bis hier mitgelesen hat, den überraschen wir fürs Durchhalten noch mit etwas Gewagtem, nämlich mit sechs Losen erotischer Werbenoten aus Japan. Selbstverständlich sind die verfänglichen Stellen im Katalog nur verschwommen dargestellt. Los 6350. Japan Erotische Werbenote mit rückseitiger Banknotenimitation und Wertzahl 10. Sehr selten. Taxe 300 CHF. Die Banknoten-Auktion von SINCONA AG findet am Donnerstag, 24. Oktober 2019 von 9 bis 13 Uhr statt, und wer nicht persönlich nach Zürich kommen kann, hat selbstverständlich die Möglichkeit seine Gebote schriftlich per E-Mail über info@sincona.com oder über www.sincona.com, www.sixbid.com oder www.numisbids.com anzugeben. An sämtlichen SINCONA-Auktionen kann man auch bequem von allerorts auf der ganzen Welt über das Live Bidding-System teilnehmen: www.sincona.com. Wir wünschen den Bietern spannende Momente und viel Glück! #Auktionen #Europa #Schweiz #Sincona

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