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Die Aktion "Geldscheine im Geschichtsunterricht" geht weiter

Liebe Leserinnen und Leser, ich möchte mich auf diesem Weg nochmals herzlich bei allen Menschen bedanken, die so großzügig mit einer Sachspende unterstützt haben. Nicht in allen Fällen ist es gelungen, im Nachhinein nochmal persönlich Kontakt aufzunehmen. Daher an dieser Stelle ein DANKE!!!!. Langsam spricht es sich herum und die Kollegen gewinnen zunehmend Interesse an der Aktion. Leider bremst uns Corona mit den Folgen wie Wechselunterricht und hohem Nachholbedarf in den Hauptfächern noch immer aus. Ich bin zuversichtlich, dass ich Ihnen im kommenden Schuljahr mehr Feedback von der Aktion liefern kann, wenn alles wieder in „normalen“ Bahnen läuft. Trotzdem möchte ich Ihnen kleinere Fortschritte nicht vorenthalten.



Mit einer neu gebildeten Arbeitsgruppe machte ich mich in der vergangenen Woche daran, Spenden zu sortieren und für den Einsatz an verschiedenen Schulen vorzubereiten.

Es bereitete den Schülern sichtlich Spaß, sich mit den Banknoten zu beschäftigen. Einige Bilder habe ich Ihnen hier beigefügt. Wir planen nun eine kleine Wanderausstellung,

die von Schule zu Schule gereicht, einen Eindruck von der Rolle von Zahlungsmitteln in der Geschichte vermitteln kann. Ohne mich jetzt zu weit aus dem Fenster lehnen zu wollen, kann ich verkünden, dass bereits zwei Nachwuchssammler gefunden wurden, die ihre neu angelegten Alben nun mit Banknoten von mir und Fundstücken aus dem Familienkreis zu füllen beginnen. Allein dafür (ich bleibe am Ball um die Zahl zu steigern) hat sich alles gelohnt!


Außerdem kann ich berichten, dass es zwei weitere Schule gibt, die jetzt auch Banknoten im Unterricht einsetzen. Das ist die Edith-Stein-Schule in Darmstadt und die staatliche Regelschule in Treffurt.


Ich wünsche Ihnen allen einen schönen, einschränkungsarmen Sommer und freue mich darauf, Ihnen bald wieder Neuigkeiten mitteilen zu dürfen. Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen

Timo Kiel


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