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Lexikon: Internationale Kriminalpolizeiliche Kommission

Die Gründung einer Internationalen Kriminalpolizeilichen Kommission (IKK, heute Interpol) wurde 1923 auf dem Internationalen Polizeikongress in Wien beschlossen. Die teilnehmenden Länder wurden aufgefordert, nationale Falschgeldzentralstellen zu errichten, die ständig Fühlung zur Zentralstelle hielten, die 1924 mit Sitz in Wien eingerichtet wurde (heute Lyon). Diese Zentralstelle registrierte all Vorkommnisse auf dem Gebiet der Fälschung und Verfälschung von Geldzeichen und von öffentlichen, auf den Inhaber lautenden Schuldverschreibungen (auch Kupons und Talons) sowie die Namen der Fälscher und Mitschuldigen und gab hierüber Informationen an die nationalen Stellen weiter.

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