Warnmeldung: Seltene Probedrucke ukrainischer Banknoten aus dem Jahr 1920 verschwunden!
- Hans-Ludwig Besler (Grabowski)

- 29. Juli
- 1 Min. Lesezeit
Folgenden Brief der Leipziger Münzhandlung erhielten wir über den Berufsverband des Deutschen Münzenfachhandels e.V. als Warnmeldung:
„Sehr geehrte Damen und Herren,
mit dieser E-Mail möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass zwei äußerst seltene ukrainische Geldscheine deutschlandweit und international zum Verkauf oder zur Einlieferung in Auktionshäusern und Münzhandlungen angeboten werden könnten.
Diese befanden sich in einem Paket, das von uns mit Fed Ex aus Deutschland in die Schweiz versendet wurde und auf dem Weg verloren gegangen ist. Möglicherweise wurden die Stücke gestohlen und werden Ihnen angeboten.

Es handelt sich hierbei um zwei äußerst seltene Geldscheine (siehe Bild) mit der Beschreibung: „Ukraine, 50 Hryven, 1920, 2 Stück. Eine Rarität der ukrainischen Banknotengeschichte. II, seltene, nicht ausgegebene Banknote. Zwei Probedrucke.
Avers und Revers sind getrennt auf Wasserzeichenpapier (helle Kreuze) in der Wiener Staatsdruckerei gedruckt, 117 x 58 mm.“
Leipziger Münzhandlung und Auktion
Heidrun Höhn e.K.
Anmerkung
Die seltenen Probedrucke könnten im Handel oder aber auch privaten Sammlern angeboten werden. Bitte wenden Sie sich umgehend an die folgende Adresse, sollten Sie die Scheine angeboten bekommen oder Kenntnis von deren Verbleib haben:
Leipziger Münzhandlung und Auktion
Heidrun Höhn e.K.
Inhaber: Manfred Höhn
Nikolaistraße 25, 04109 Leipzig
Tel. +49 (0) 341 12 47 90
Fax: +49 (0) 341 211 72 45




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