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Bismarcks Banknoten

Aktualisiert: 19. Okt. 2022

Man kennt Städte in den früheren Ostblockländern, die nach kommunistischen Führern umbenannt wurden. Historische oder neugegründete Orte erhielten neue Namen: Karl-Marx-Stadt in Sachsen (1953–1990, davor und heute Chemnitz), Gottwaldov in Mähren (1949–1990; nach dem stalinistischen Diktator Klement Gottwald, davor und heute Zlín), Sztálinváros in Ungarn (1951 –1961; nach dem Diktator Josef Stalin, bis 1951 Dunapentele, Neustadt an der Donau, heute Dunaújváros), Gheorghiu-Dej in Rumänien (1965–1990; nach dem Politiker Gheorghe Gheorghiu-Dej, davor und heute Onești), Leningrad in Russland (nach dem Revolutionär Wladimir Iljitsch Uljanow [genannt "Lenin"], 1914–1924 Petrograd, 1924–1991 Leningrad, davor und heute Sankt Petersburg sowie Stalingrad in Russland (1925–1961; nach dem sowjetischen Diktator Josef Stalin, davor Zarizyn und ab 1961 Wolgograd).

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