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Münzen & Sammeln, Ausgabe 2020/12

Aktualisiert: 19. März 2021



Die neueste Ausgabe 2020/12 der Zeitschrift "Münzen & Sammeln" enthält in ihrer festen Rubrik "Der Geldscheinsammler" wieder interessante Beiträge und Informationen. Im aktuellen Heft finden Sie u.a.:


Aus privaten Sammlungen:

10.000 Ringgit von Brunei 2006 – Adieu, wir werden Dich vermissen!


Leserpost

  • Prägestempel, Klebemarken und Varianten in der Nummerierung

  • 1 Pfennig der Reichsbankstelle Halle



Weltbanknoten-Atlas

Teil 152: Südafrika




Das Geldwesen Transnistriens 1941 – 1944

Am 22. Juni 1941 begann mit dem „Unternehmen Barbarossa“ der deutsche Angriff auf die Sowjet­union. Im südlichen Bereich begannen die Kampfhandlungen der deutschen 11. Armee mit 100.000 Mann sowie die der rumänischen 3. und 4. Armee mit 200.000 Mann erst am 2. Juli. Bessarabien und die nördliche Bukowina (Buchenland), die erst am 26. Juni 1940 an den östlichen Nachbarn abgetreten werden mußten, um einen drohenden Einmarsch der Roten Armee zu verhindern, nahm Rumänien am 27. Juli 1941 wieder in Besitz. Die Rubelzahlungsmittel wurden zum Umrechnungskurs von einem Rubel zu einem Leu eingezogen. Doch bald brauchte es eigene Zahlungsmittel für die rumänisch verwalteten Gebiete.



Die Bank der jüdischen Selbstverwaltung und die Kronen-Quittungen des Gettos

Theresienstadt

Als dann am 15. März 1939 die deutsche Wehrmacht die Rest-Tschechei besetzte

und Hitler das Gebiet zum Protektorat Böhmen und Mähren erklärte, begann

auch hier der Leidensweg der Juden.

Kein Geringerer als Propagandaminister Joseph Goebbels regte die Errichtung eines

sog. „Altersgettos“ für Reichsjuden an, das in Theresienstadt entstehen sollte.

Mit der Öffnung der Bankschalter in den repräsentativen Räumen des Theresienstädter

Rathauses wurde am 12. Mai 1943 mit der Getto-Krone (GK) die Geldwirtschaft eingeführt.


Roggengeld und Roggenwertanleihen in der Weimarer Republik

Im November 1923 hatte die Weimarer Republik zahlreiche Notgeld- und Inflationsphasen durchlebt. Die schwer­wiegendste Phase gipfelte in einer Hyper­inflation im Herbst 1923, die praktisch jeden Lohn oder Geldschein in kurzer Zeit wertlos machte.


Euro-Souvenirscheine des Welterbe-Vereins Regensburg

Der gemeinnützige Verein „Welterbe Kulturfonds Regensburg-die Förderer. e.V.“ hat es sich zum Ziel gesetzt, in bürgerschaftlichem Engagement zum Erhalt und zur Pflege Regensburger Baudenkmäler beizutragen. Seit 2018 finanziert der Verein einen Teil

seiner Aktivitäten durch den Verkaufserlös von 0-Euro-Souvenirscheinen.



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Hans-Ludwig Grabowski

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