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Von der Bedeutung der Preise in Ost- und Westdeutschland

Preisliste zu den Ladenverkaufspreisen (Verbraucherhöchstpreisen) für preisgebundene Grundnahrungsmittel vom 15. November 1949. Am 1. Juli 1990 trat die Wirtschafts- und Währungsunion zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik in Kraft, die DM löste die Mark der DDR ab. Damit änderten sich auch die Preisschilder im Osten, und zwar nicht nur die Währungseinheit, sondern auch die Beträge. Statt staatlich festgesetzter, „quasi künstlicher“ Preise mussten nun die „wahren“ Preise für Waren und Dienstleistungen bezahlt werden, und zwar in „echter, harter Währung“.

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