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  • The Banknote Book: Cuba

    Owen W. Linzmayer: The Banknote Book: Cuba PDF, 66 Seiten, Einzelpreis: 9,99 US-$, Für Abonnenten von The Banknote Book (Abo-Preis: 99,– US-$ pro Jahr) als kostenloser Download, San Francisco 2019. Das Kapitel von The Banknote Book für Kuba ist ab 15. März 2019 verfügbar. Aktuell sind damit bereits 276 Einzelkataloge als PDF erschienen mit insgesamt 5.441 Seiten und 50.509 Typen und Varianten von Geldscheinen. Der 66-seitige Katalog enthält die Scheine der Banco Español de la Habana (The Spanish Bank of Havana) von 1857 bis 1892, El Tesoro de la Isla de Cuba (Treasury of the Island of Cuba) von 1891, El Banco Español de la Isla de Cuba (Spanish Bank of the Island of Cuba) von 1896 bis 1897, der Republica de Cuba (Republik Kuba) von 1934 bis 1949, La Republica de Cuba (Die Republik Kuba) von 1869, der Junta Central Republicana (Republikanisches Zentralkomitee) von 1869 bis 1872, der Banco Nacional de Cuba (Nationalbank von Kuba) von 1949 bis 1995 und der Banco Central de Cuba (Zentralbank von Kuba) von 1997 bis heute. Jedes Kapitel des Banknotenbuchs enthält detaillierte Beschreibungen und Hintergrundinformationen, Farbbilder und genaue Bewertungen. Alle Kapitel des Banknotenbuchs bieten: Scharfe Farbbilder der Vorder- und Rückseite der Noten ohne Überlappung Nennwert oder Datum der Demonetisierung, falls nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel Spezifische Kennzeichnung aller Vignetten-Elemente vollständig beschriebene Sicherheitsmerkmale Druckeraufdruck exakt wie auf dem Schein wiedergegeben Jeder Datums-/Unterschriftsart ist ein eigener Buchstabe zugeordnet Verschiedene Kontrollkästchen zur Verwaltung von Sammlung und Wunschliste Rote Sterne heben die vielen fehlenden Noten im SCWPM hervor Datum genau wie auf dem Schein wiedergegeben Vermerk zum genaues Einführungsdatum bei Bekanntwerden Informationen zu Ersatznoten Signatur-Tabellen, oft mit Namen und Funktion Hintergrundinformationen zum historischen und kulturellen Kontext Details vergrößert zur Unterscheidung von Notenvarianten Bibliographische Quellen für weitere Recherchen Hier geht es direkt zum vorgestellten Katalog! #Literatur #Weltbanknoten #Amerika #Kuba

  • Riibe's Norske Seddelsamling 1695 – 2017

    Kjell William Riibe: Kjell William Riibe's Norske Seddelsamling 1695 – 2017 / Kjell William Riibes Norwegian banknotes collection 1695 – 2017 904 Seiten, durchgehend farbige Abbildungen, Format 21,5 cm x 27,3 cm, Harteinband in Leder mit Golddruck mit Schutzumschlag. Trondheim, 2018. Preis: 1290,00 NOK (ca. 130 Euro) ISBN 978-82-691363-0-2 Kjell William Riibe wurde 1955 geboren und begann sich bereits im Alter von fünf Jahren für Münzen und Geldscheine zu begeistern. 1981 gründete er in seiner Heimatstadt Trondheim in Norwegen den Riibe Mynthandel, den er über die Jahre zu einem großen Geschäft ausbaute. Nach einiger Zeit im Handel, begann er schwedische Banknoten zu sammeln, weil die vergleichsweise günstiger als norwegische waren. In den 1980er Jahren kaufte er alle schwedischen Banknoten auf, die er finden konnte. Viele kaufte er bei schwedischen Münzhändlern und auf Auktionen in aller Welt. Doch auch, als er schon die größte Sammlung schwedischer Banknoten weltweit aufgebaut hatte, begann er noch nicht norwegische Banknoten zu sammeln, weil die einfach zu selten waren. Zu jener Zeit befanden sich die meisten seltenen norwegischen Banknoten in privaten Sammlungen. Er brauchte fünf Jahre, um die sieben größten Norwegen-Sammlungen ausfindig zu machen, die dann zusammen die größte Sammlung norwegischer Banknoten der Welt ergaben. Riibe steckte nach eigenen Schätzungen mehr als 80.000 Stunden in den Aufbau seiner Norwegen-Sammlung, die er 2018 mit einem wahren Schwergewicht numismatischer Fachliteratur dokumentierte. Die Auflage soll sich um die nur 150 Exemplare bewegen. Aufgeführt, mit Vorder- und Rückseite abgebildet, beschrieben und in Norwegischen Kronen bewertet, werden in dem Prachtband alle Geldscheine seiner Norwegen-Sammlung mit allen Varianten. Wie er mir auf der Numismata München Anfang März 2019 selbst versicherte, sollen nur zwei Varianten fehlen, dafür aber rund 100 Scheine aufgeführt sein, die bislang nicht katalogisiert sind. Die Sammlung beginnt mit den Scheinen von Jørgen Thor Møhlen von 1695 und führt bis in die Gegenwart. Aufgeführt werden natürlich auch das norwegische Notgeld aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und die Ausgaben für Spitzbergen sowie Entwürfe, Proben und Fälschungen. Als wenn das alles noch nicht genug wäre, bildet der Band zu Norwegen nur den ersten Teil seines ganz persönlichen Vermächtnisses. Vorbereitet wird ein Band zu Schweden und ein weiterer zu Dänemark inklusive Island, Grönland den Färöer-Inseln und Dänisch-Westindien. Damit soll eine umfassende und einzigartige Dokumentation skandinavischen Papiergelds entstehen, die noch für lange Zeit eine bedeutende Rolle in der numismatischen Forschung für den Norden Europas spielen wird. Internet: www.riibe.no E-Mail: kjellwilliamriibe@gmail.com / mynt@riibe.no Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Europa #Norwegen #Grabowski

  • Neuer Preisführer der französischen Banknoten von 1800 bis 2000

    Claude Fayette / Jean-Marc Dessal: La Cote des Billets – Guide de prix des billets de la Banque de France et du Trésor 1800 – 2000 / French Banknotes Price Guide 1800 – 2000, Édition 2019 560 Seiten, 560 farbige Abbildungen, Format 10,5 cm x 15,5 cm, Broschur. Paris, November 2018. Preis: 19,90 Euro. ISBN 978-2-916996-96-7 Die Firma CGB Numismatique aus Paris hat mit der Édition 2019 bereits im November letzten Jahres den neusten Preisführer für Sammler französischer Banknoten vorgelegt. Der handliche und komplett farbig illustrierte Katalog führt die Banknoten der Banque de France mit ihren vielen Unterschrifts- und Datum-Varianten, die Schatzscheine der französischen Armee aus dem Ersten Weltkrieg und die des französischen Staats aus dem Zweiten Weltkrieg, die alliierten Besatzungsausgaben für Frankreich, die Schatzscheine der Republik nach dem Zweiten Weltkrieg, die Ausgaben für das französisch besetzte Saarland sowie nicht ausgegeben Entwürfe und Proben auf. Das komplett zweisprachige Katalogwerk (Französisch/Englisch) geht in über 60 Seiten Einleitung auf die Geschichte des französischen Papiergelds ein sowie auf Erhaltungsgrade, Fehldrucke und vieles mehr. Im Anhang findet man u.a. eine Übersicht zu den verschiedenen Unterschriften sowie Angaben zu den Künstlern, die die Geldscheine entworfen haben. Der Katalog "La Cote des Billets" ist trotz seines kleinen Formats die umfassendste Arbeit zur Bestimmung und Bewertung von französischen Banknoten. In der neuen Ausgabe wurden mehr als 15.000 Bewertungen aktualisiert, die zwischen 1 und 150.000 Euro liegen. Internet: www.cgb.fr E-Mail: contact@cgb.fr Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Europa #Frankreich #Grabowski

  • The Banknote Book: India

    Owen W. Linzmayer: The Banknote Book: India PDF, 69 Seiten, Einzelpreis: 9,99 US-$, Für Abonnenten von The Banknote Book (Abo-Preis: 99,– US-$ pro Jahr) als kostenloser Download, San Francisco 2019. Das Kapitel von The Banknote Book für Indien ist ab 3. Februar 2019 verfügbar. Aktuell sind damit bereits 276 Einzelkataloge als PDF erschienen mit insgesamt 5.344 Seiten und 49.683 Typen und Varianten von Geldscheinen. Der 69-seitige Katalog führt die Scheine des Government of India seit 1861 und die Noten der Bank of India von 1938 bis heute auf. Jedes Kapitel des Banknotenbuchs enthält detaillierte Beschreibungen und Hintergrundinformationen, Farbbilder und genaue Bewertungen. Alle Kapitel des Banknotenbuchs bieten: Scharfe Farbbilder der Vorder- und Rückseite der Noten ohne Überlappung Nennwert oder Datum der Demonetisierung, falls nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel Spezifische Kennzeichnung aller Vignetten-Elemente vollständig beschriebene Sicherheitsmerkmale Druckeraufdruck exakt wie auf dem Schein wiedergegeben Jeder Datums-/Unterschriftsart ist ein eigener Buchstabe zugeordnet Verschiedene Kontrollkästchen zur Verwaltung von Sammlung und Wunschliste Rote Sterne heben die vielen fehlenden Noten im SCWPM hervor Datum genau wie auf dem Schein wiedergegeben Vermerk zum genaues Einführungsdatum bei Bekanntwerden Informationen zu Ersatznoten Signatur-Tabellen, oft mit Namen und Funktion Hintergrundinformationen zum historischen und kulturellen Kontext Details vergrößert zur Unterscheidung von Notenvarianten Bibliographische Quellen für weitere Recherchen Hier geht es direkt zum vorgestellten Katalog! #Literatur #Weltbanknoten #Asien #Indien

  • Lehmann: Notgeld Elbe-Elster

    Ulf Lehmann: Notgeld Elbe-Elster Notgeld und Geldersatz aus Papier in den ehemaligen Kreisen Liebenwerda, Schweinitz und Torgau, einschliesslich der Region um Finsterwalde und des heutigen Landkreises Elbe-Elster 1917–1945 232 Seiten, komplett farbig, Format 21,5 x 21,5 cm, Festeinband, Herzberg, Herbst 2018, Preis: 20,00 Euro, ISBN: 978-3-940635-59-4 Klappentext Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde deutschlandweit das Bargeld knapp. Städte und Gemeinden, Landkreise und Banken, selbst Rittergüter und Vereine gaben in der Folge eigenes Geld heraus. Der Autor nahm sich des Themas an und vereint in der vorliegenden Veröffentlichung sämtliche Papiergeldausgaben der ehemaligen Kreise Liebenwerda, Schweinitz und Torgau sowie der Region um Finsterwalde. Von 1 Pfennig bis 500 Milliarden Mark erleben Sie mit über 500 Abbildungen illustriert eines der spannendsten Kapitel der regionalen Geldgeschichte. In letzter Zeit kamen wieder verstärkt Publikationen zu regionalem Notgeld in Deutschland heraus, die einen wichtigen Beitrag zur deutschen Geldgeschichte in der Zeit vom Ersten Weltkrieg über die Inflation bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg leisten. Der Autor hat es gut verstanden, die regionalen brandenburgischen und sächsischen Notgeld-Ausgaben der Region Elbe-Elster zu dokumentieren, im historischen Kontext einzuordnen und mit Auszügen aus zeitgenössischen Zeitungen und anderen Dokumenten zu ergänzen. Einleitend wird auf die verschiedenen Notgeld-Epochen eingegangen. Wieso hier, wie auch im Anhang zur verwendeten und weiterführenden Literatur, nur dann auf die weit verbreiteten Kataloge der Reihe "Deutsches Notgeld" eingegangen wird, wenn dies nicht anders geht, aber ansonsten Kataloge zitiert werden, die nur in geringen Auflagen erschienen sind, bleibt das Geheimnis des Autors. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Ansonsten hat mir das Buch, das im weiteren Verlauf nach den ehemaligen Kreisen der Region Elbe-Elster geordnet ist, sehr gut gefallen und ich kann es jedem interessierten Sammler und regionalgeschichtlich Interessierten für diese Region empfehlen. Sehr schön ist auch, dass am Ende noch auf die beteiligten Druckereien und Künstler eingegangen wird. Der Preis von 20 Euro ist für das von den Herzberger Münzfreunden e.V. ausgegeben Buch wirklich sehr moderat. Interessenten wenden sich bitte an: Verlag Bücherkammer, Torgauer Straße 21, 04916 Herzberg, www.buecherkammer.de. Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Notgeld #Deutschland #Brandenburg #Sachsen #Grabowski

  • Münzen & Sammeln, Ausgabe 02/2019

    Die Redaktion von "Der Geldscheinsammler" möchte Sie online darüber informieren, welche Beiträge für Geldscheinsammler in der aktuellen Ausgabe 02/2019 von "Münzen & Sammeln" erschienen sind. 150 Seiten, komplett farbig bebildert, Format 21 x 29 cm ISSN: 0947-8116 Erscheinungstermin: 30. Januar 2019 Einzelpreis: 8,50 Euro (CH 10,90 SFr) Der besondere Geldschein In der Rubrik "Der besondere Geldscheine" erwartet Sie ein Beitrag über die 10-Pfund-Millenium-Banknote der schottischen Clydesdale Bank mit dem Porträt der Missionarin und Frauenrechtlerin Mary Slessor. Weltbanknotenatlas Die neue Folge 133 des "Weltbanknotenatlas" entführt Sie in die Geschichte der Salomonen, einer kleinen Inselgruppe im westlichen Südpazifik. Beiträge Als Beitrag für Geldscheinsammler erschien im aktuellen Heft u.a.: Die Ostbank für Handel und Gewerbe, Teil 1 Uwe Bronnert berichtet in seinem ersten Teil über die Ostbank für Handel und Gewerbe über die Darlehnskasse Ost in Posen und ihre Darlehnskassen­scheine vom 17. April 1916, die im sog. Land Ober Ost, den im Ersten Weltkrieg von Deutschland besetzten Gebieten des Russischen Reichs, ausgegeben wurden. Die Ausgabe 02/2019 von "Münzen & Sammeln" ist am 30. Januar 2019 erschienen Natürlich finden Sie in der Zeitschrift auch noch weitere Beiträge zu Münzen und Geldscheinen, aktuelle Nachrichten sowie Kleinanzeigen und vieles mehr ... Unsere Zeitschriften im Überblick ePaper Hier können Sie ein ePaper-Abo abschließen oder auch Einzelhefte als ePaper in unserem Archiv erwerben. Hier finden Sie die "Münzen & Sammeln" in unserem ePaper-Shop! Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Zeitschriften #Grabowski

  • Referenzliste der deutschen Banknoten wurde erweitert

    Unsere Referenzliste der deutschen Banknoten ab 1871 steht jetzt in unserem Online-Magazin für das Kaiserreich, die "Weimarer Republik" und das "Dritte Reich" (von 1871 bis 1945) inkl. Kolonial- und Besatzungsausgaben zur Verfügung. Die Referenzliste ermöglicht den Vergleich zwischen den Konkordanzen verschiedener Kataloge. Über Such- und Sortierfunktion können Sie jede Katalognummer finden und mit denen anderer Kataloge vergleichen. Aufgeführt werden die Nummern des aktuellen Katalogs "Die deutschen Banknoten ab 1871" im Vergleich mit den alten "Rosenberg-Nummern", den Nummern der Standardkataloge "World Paper Money", des Deutschland-Spezialkatalogs von Pick/Rixen und des "Kleinen deutschen Papiergeldkatalogs". Damit steht den Sammlern und dem Handel ein wichtiges Werkzeug zur Bestimmung und Nummerierung von deutschen Geldscheinen zur Verfügung. Sie finden die Referenzliste über den Hauptmenüpunkt "KATALOG" oder direkt über: https://www.geldscheine-online.com/katalog. Hans-Ludwig Granowski #Nachrichten #Weltbanknoten #Europa #Deutschland #Grabowski

  • Neuer Katalog zum Kriegsgefangenen-Lagergeld der USA im Zweiten Weltkrieg

    Dave Frank und David E. Seelye: The Complete Book of World War II USA POW & Internment Camp Chits. Prisoner of War Money in the United States 256 Seiten, über 900 Abbildungen, Format 15,2 cm x 22,9 cm, Festeinband. Williston, VT. Preis: 39,99 US-$ (als E-Book: 19,99 US-$). ISBN 978-0-87184-404-0 Es ist ein oft vergessenes Stück Geschichte des Zweiten Weltkriegs, dass zwischen 1942 und 1946 rund 425.000 deutsche, italienische und sogar einige japanische Kriegsgefangene in 700 Gefangenenlagern in 46 US-Bundesstaaten festgehalten wurden. Alle außer den Japanern kamen mit Truppentransportschiffen hierher, die sonst leer aus Europa zurückgekehrt wären. Das Buch gewährt einen umfassenden Blick auf einen Aspekt der Lageroperationen – das Geld oder die „Chits“, die die Kriegsgefangenen für Ausgaben in ihren Lagern verwendeten, wie für Zigaretten, Süßigkeiten, Papier und Porto, 3,2% Bier u. a. Warum hatten oder brauchten Kriegsgefangene Geld? Die Kriegsgefangenen durften an nichtmilitärischen Aufgaben wie Landwirtschaft, Bauwesen und anderen Bereichen arbeiten. Dafür wurden sie auf einer Skala bezahlt, die auf dem US-Gegenwert ihres militärischen Rangs basierte. Ein Privatmann im Jahr 1941 zum Beispiel bekam 80 Cent pro Tag und weitere 10 Cent pro Tag für das Notwendigste. Die Offiziere wurden bezahlt, ob sie arbeiteten oder nicht. Wenn sie es wollten, wurden sie extra bezahlt. Viele Kriegsgefangene kehrten wohlhabender nach Hause zurück als die Familien, die sie zurückließen, als sie in den Krieg zogen. Ein Teil des Gehalts könnte für den Kauf von Kantinengutscheinen in Form von Broschüren mit einem Nennwert von 20 Cents bis 20 Dollars genutzt werden, die im Lager verwendet werden konnten. Anstatt ein einheitliches Zahlungssystem zu verwenden, gaben die Lager ihre eigenen ticketartigen Zettel aus, die von privaten Druckereien erstellt wurden. Die erste Veröffentlichung dieser Chits erfolgte 1953 von Albert Pick, selbst ein ehemaliger deutscher Kriegsgefangener. Es folgten einige weitere Bücher, das letzte vor über 20 Jahren. Das vorliegende Buch ist bei weitem die umfassendste Arbeit, die jemals zu diesem Thema geleistet wurde. Das Buch enthält kurze Geschichten für die meisten Lager und sogar einige Anekdoten (eine der amüsanteren betrifft einen tagelangen Protest deutscher Kriegsgefangener in Nebraska gegen eine Verspätung bei einer Bierlieferung). Die Chits und die Umschläge, in denen sie enthalten waren, sind in Farbe illustriert. Die Preise sind für zwei Erhaltungsgrade mit einem neuen, von den Autoren entwickelten Nummerierungs-System angegeben. Darüber hinaus sind historische Karten, Dokumente und Fotos eingestreut. Für diejenigen, die sie nicht sammeln, ist dies ein Buch, das sie dazu bringen könnte, anfangen zu wollen. Es ist ein faszinierender Blick auf einen wenig bekannten Aspekt des numismatischen Erbes der USA. Das Buch kann bei Internet-Buchhändlern oder über E-mail: mail@coin-currency.com bestellt werden. R. Pilz #Lagergeld #USA

  • The Banknote Book: Romania

    Owen W. Linzmayer: The Banknote Book: Romania PDF, 65 Seiten, Einzelpreis: 9,99 US-$, Für Abonnenten von The Banknote Book (Abo-Preis: 99,– US-$ pro Jahr) als kostenloser Download, San Francisco 2019. Das Kapitel von The Banknote Book für Rumänien ist ab 4. Januar 2019 verfügbar. Aktuell sind damit bereits 274 Einzelkataloge als PDF erschienen mit insgesamt 5.166 Seiten und 47.976 Typen und Varianten von Geldscheinen. Der 65-seitige Katalog führt die Ausgaben des Finanzministeriums (Ministerul de Finanțe) von 1877 bis 1952, der Nationalbank Rumäniens (Nationala a Romaniei) von 1880 bis heute, der Banca Generalâ Romȃnă von 1917, der Oesterreichisch-Ungarischen Bank von 1919 an des Kommandos der Roten Armee (Comandamentul Armatei Rosii) von 1944 auf. Jedes Kapitel des Banknotenbuchs enthält detaillierte Beschreibungen und Hintergrundinformationen, Farbbilder und genaue Bewertungen. Alle Kapitel des Banknotenbuchs bieten: Scharfe Farbbilder der Vorder- und Rückseite der Noten ohne Überlappung Nennwert oder Datum der Demonetisierung, falls nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel Spezifische Kennzeichnung aller Vignetten-Elemente vollständig beschriebene Sicherheitsmerkmale Druckeraufdruck exakt wie auf dem Schein wiedergegeben Jeder Datums-/Unterschriftsart ist ein eigener Buchstabe zugeordnet Verschiedene Kontrollkästchen zur Verwaltung von Sammlung und Wunschliste Rote Sterne heben die vielen fehlenden Noten im SCWPM hervor Datum genau wie auf dem Schein wiedergegeben Vermerk zum genaues Einführungsdatum bei Bekanntwerden Informationen zu Ersatznoten Signatur-Tabellen, oft mit Namen und Funktion Hintergrundinformationen zum historischen und kulturellen Kontext Details vergrößert zur Unterscheidung von Notenvarianten Bibliographische Quellen für weitere Recherchen Hier geht es direkt zum vorgestellten Katalog! #Literatur #Weltbanknoten #Europa #Rumänien

  • MRI Bankers' Guide to Foreign Currency, 90th Edition I.2019

    Monetary Research Institute: MRI Bankers' Guide to Foreign Currency, 92th Edition I.2019 Format: 21 cm x 28,9 cm, 256 Seiten, komplett farbige Abbildungen, Broschur Houston 2018, ISBN: 0-9629339-7-X, ISSN: 1055-3851 Preis: 75,– US-$ (USA), International: 85,– US-$ Das Monetary Research Institute in Houston (Texas) gab seinen neuesten Leitfaden zu Fremdwährungen für Bankangestellte nun schon in 92. Auflage (2019/1) aus. Er dient schon seit 1990 Angestellten in Banken und Wechselstuben, bei Zollbehörden, in Bibliotheken, Universitäten, im numismatischen Fachhandel, in Reise-Agenturen, in internationalen Handels-Organisatonen und nicht zuletzt auch bei der Polizei als regelmäßig um neue Ausgaben aktualisiertes Nachschlagewerk zu den umlauffähigen Geldscheinen aus aller Welt. Darüber hinaus werden auch solche Scheine aufgeführt, die zwar schon im Umlauf durch neue Noten ersetzt wurden, aber immer noch im Ermessen der Ausgabestellen einlösbar sind. Hierzu zählen auch die Noten der Bank deutscher Länder und der Deutschen Bundesbank, die auch noch Einführung des Euro immer noch umgetauscht werden können. Alle Länder der Welt werden in alphabetischer Reihenfolge nach englischer Schreibweise aufgeführt und darunter deren Geldscheine – beginnend bei den aktuell umlaufenden – nach Nennwerten mit Abbildungen und Beschreibung. Aufgeführt werden die Geldscheine von über 220 Ländern mit über 2000 farbigen Abbildungen. Dazu gibt es: eine kurze monetäre Geschichte, die die Veränderungen in den letzten fünfzig Jahren beschreibt übliche und ISO-Währungscodes touristische und parallele Wechselkurse für jedes Land Beschränkungen bei der Ein- und Ausfuhr von Währungen Ankündigungen über anstehende Ausgaben und Änderungen von Geldausgaben Warnung vor zu vermeidenden Fehlern ein bildlicher Leitfaden zur Identifizierung exotischer Währungen Mehr Informationen findet man auf www.mriguide.com. Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Weltbanknoten #Grabowski

  • IBNS-Journal, Nummer 2018/3

    International Bank Note Society (IBNS): Journal Vol. 57, Number 3, 2018 84 Seiten, komplett farbig, Format 21 x 29,7 cm. Viermal im Jahr erhalten Mitglieder der IBNS das englisch-sprachige IBNS-Journal mit aktuellen Informationen des Vereins, Neuheiten zu Weltbanknoten und informativen Beiträgen rund um Geldscheine. In der Ausgabe 3/2018 lesen wir unter anderem einen umfangreich bebilderten Beitrag von Mark D. Tomasko über das Nachkriegs-Design britischer Pfund-Noten und weiterer Banknoten als Werk des Grafikers John White. David B. Lok berichtet über Anton de Kom (1898–1945) und die 25-Gulden-Note von Surinam. Über drei griechische Banknoten, die von der American Bank Note Company (ABNC) hergestellt worden waren und deren Kontrollnummern handschriftlich korrigiert wurden, informiert Evangelos Fysikas den Leser. Stefano Poddi schreibt über italienisches Kriegsgefangenen-Lagergeld des Zweiten Weltkriegs und Roger Outing über Schecks von Kriegsgefangenen aus dem Ersten Weltkrieg. Mehr Informationen finden Sie auf der Seite der IBNS: https://www.theibns.org/joomla/index.php #Literatur #IBNS

  • IBNS-Journal 2018/4

    International Bank Note Society (IBNS) Journal Vol. 57, Number 2, 2018 Format 21 x 29,7 cm, 80 Seiten, komplett farbig Viermal im Jahr erhalten Mitglieder der IBNS das englisch-sprachige IBNS-Journal mit aktuellen Informationen des Vereins, Neuheiten zu Weltbanknoten und informativen Beiträgen rund um Geldscheine. In der Ausgabe 4/2018 findet man u.a. Nominierungen für die Aufnahme in die IBNS Hall of Fame, in die bereits bedeutende Persönlichkeiten wie Arnold Keller, Albert Pick, Neil Shafer, Mel Steinberg und Pam West aufgenommen wurden. Neben aktuellen Geldschein-Nachrichten findet man außerdem einen interessanten Artikel von Mark D. Tomasko über die Arbeit des Banknotendesigners Brian J. White, der nach dem Zweiten Weltkrieg bei De La Rue u.a. Banknoten für Malta, Laos, Süd-Vietnam, Sambia, Irland, Haiti, Nikaragua, Zypern, Hongkong, Bhutan, Ghana, die Bahamas, den Oman, Gibraltar und Schottland entwarf. Der Beitrag ist mit zahlreichen Abbildungen illustriert. Evangelos Fysikas berichtet über die italienischen Ausgaben für die Ionischen Inseln während der deutsch-italienischen Besetzung Griechenlands im Zweiten Weltkrieg. Stefano Poddi hat einen Beitrag zu den städtischen Kupons von Arsoli aus der Zeit der kurzlebigen Repubblica Romana von 1849 geschrieben. Parcídio Campos widmet sich in seinem Artikel den Banknoten von Makau aus den Jahren 1981 und 1984, und hier ganz besonders den Ersatznoten und Fehldrucken. Außerdem gibt es, wie immer, Buchvorstellungen, Neuigkeiten zu Banknoten aus aller Welt und Vereins-Informationen. Hans-Ludwig Grabowski Mehr Informationen finden Sie auf der Seite der IBNS: https://www.theibns.org/joomla/index.php #Literatur #IBNS

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