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- Das besondere Angebot: 50 RM der Hamburgischen Landesbank von 1945
Hamburgische Landesbank Girozentrale. 50 Reichsmark 30.4.1945. Rote KN 000000. Einer von nur wenigen erhaltenen Musterdrucken (von größter Seltenheit). Aufgrund einer Verordnung vom 10. April 1945 sollten Notgeldscheine zu 10, 20 und 50 RM hergestellt werden. Am 20. April 1945 wurde dieses Aushilfsgeld beschlossen und die Firma Paul Hartung KG in Hamburg mit dem Druck der Scheine beauftragt. Zum Druck der Umlaufscheine kam es jedoch nicht mehr. Am 3. Mai 1945 wurde Hamburg britisch besetzt und der Druck am 5. Mai 1945 wurde abgesagt. Wie aus dem Briefwechseln der Firma Hartung aus den Jahren 1945 und 1953 hervorgeht, wurden alle Druckplatten vernichtet. Von den wenigen Andrucken befand sich 1953 ein Archivexemplar in der Firma Hartung, ggf. ein weiteres in der Hamburgischen Landesbank oder Landeszentralbank. Teutoburger Münzauktion GmbH: Die äußerst seltenen Druckproben wurden in der 133. Teutoburger Münzauktion unter der Los-Nr. 5218 zu einem Ausruf von 4500 Euro angeboten, aber nicht versteigert. Zum Los gehören Kopien vom Briefwechsel der Firma Hartung. Hier geht es zum Los im Nachverkauf! Großdeutsches Reich, Freie und Hansestadt Hamburg, Hamburgische Landesbank-Girozentrale: Druckproben zu 50 Reichsmark vom 30. April 1945 mit KN 000000 Vorderseite: Links Ornament mit Hamburger Wappen. Text und Wertangaben. Unten zwei Siegel der Landesbank. Rückseite: Mitte Hamburger Wappen mit zwei Löwen als Schildhalter Wasserzeichen: ohne Format: 142 x 78 mm Druck: Firma Paul Hartung, Hamburg Katalogreferenzen: HAM-41 (Grabowski: Das Papiergeld der deutschen Länder 1871–1948) 0301 (Schöne: Das Papiergeld im besetzten Deutschland 1945 bis 1949) 150 (Lindman, Stolzenberg, Kirstein: Hamburger Papiergeld 1800–1950) Hans-Ludwig Grabowski Wenn auch Sie ein besonderes Stück aus Ihrem Auktions- oder Händler-Angebot vorstellen möchten, dann schicken Sie einfach eine E-Mail an: info@geldscheine-online.com. #Fachhandel #Weltbanknoten #Europa #Deutschland #Hamburg #Reichsmark #Teutoburger #Grabowski
- Neue Banknoten-Varianten: Dezember 2020 (Teil 1)
Malawi 50 Kwacha Wie MWI-64 (Linzmayer B158e), aber mit Datumsangabe "1st JANUARY 2020". 100 Kwacha Wie MWI-65 (Linzmayer B159d), aber mit Datumsangabe "1st JANUARY 2020". 200 Kwacha Wie Linzmayer B160c (fehlt im SCWPM), aber mit Datumsangabe "1st JANUARY 2020". Tansania 5000 Shilingi Wie TZA-43 (Linzmayer B142b), aber mit Unterschriften "Mpango/Luoga" und neuem RollingStar-Fenster-Sicherheitsfaden. 10.000 Shilingi Wie TZA-44 (Linzmayer B143b), aber mit Unterschriften "Mpango/Luoga" und neuem RollingStar-Fenster-Sicherheitsfaden. USA 1 Dollar Wie USA-544, aber mit Jahresangabe "2017 A". 5 Dollars Wie USA-539, aber mit Unterschriften "Jovita Carranza/Steven Mnuchin" und Jahresangabe "2017 A". 20 Dollars Wie USA-546, aber mit Jahresangabe "2017 A". Kana Totsuka Abb. Owen W. Linzmayer (www.banknotebook.com) #Nachrichten #Weltbanknoten #Varianten #Totsuka
- Leserpost: Druckmuster zu 500.000 Mark?
Guten Tag Herr Grabowski! Können Sie mir etwas zu dieser Banknote (siehe Abbildungen) sagen? Ist es ein Druckmuster? Wasserzeichen ist vorhanden, Farben ganz anders, mit Überdruck. Für Ihre Hilfe wäre ich dankbar. M. Koulaouzidis Antwort der Redaktion: Zur Reichsbanknote über 500.000 Mark vom 1. Mai 1923 hatten wir erst am 4. November 2020 in unserem Blog für Geldscheinsammler in der Rubrik "Aus privaten Sammlungen" einseitige Druckproben der Vorder- und Rückseite ohne Rand-Einfärbung und in geänderten Farben vorgestellt. Siehe hier: https://www.geldscheine-online.com/post/aus-privaten-sammlungen-einseitige-druckproben-zu-500-000-mark-vom-1-mai-1923 Auch bei Ihrem Schein handelt es sich um einen vermeintlichen Reichsdruck, allerdings mit Serie C und laufender Kontrollnummer. Auffällig ist, dass Serie und Kontrollnummer in der braunen Farbe des Überdrucks gedruckt wurden, also praktisch in einem Druckvorgang. Die farbliche Gestaltung ist ganz ähnlich der, der vorgestellten Druckproben. Allerdings sind diese auf Papier ohne Wasserzeichen gedruckt, während ihre Drucke auf Papier mit Wasserzeichen Parkettmuster erfolgte. Nun ist bekannt, dass eine größere Menge von Druckbogen mit diesem Wasserzeichen gestohlen worden war. Auf diesen Bogen fertigte man damals diverse Fälschungen. Auch bei Ihrem Schein muss man davon ausgehen, dass es sich um eine "Druckprobe" (Andruck) einer Fälscher-Werkstatt handelt und nicht um eine echte Druckprobe der Reichsdruckerei. Der grünliche Unterdruck ist nur mäßig nachgeahmt. Es handelt sich also wahrscheinlich um ein frühes Stadium der Fälschungsversuche. Außerdem haben wir auf dem Schaurand eine zusätzliche schwarze Wertzahl "100". Was hat man hier versucht? Vielleicht hatte die Druckvorbereitung schon so lange gedauert, bis das Nominal selbst durch die Inflation schon fast wertlos war. Nun kann es sein, dass man versuchte eine falsche Überdruck-Ausgabe vorzubereiten, die es in Wirklichkeit überhaupt nicht gab. Ausgehend von der Wertzahl wären 100 Millionen Mark denkbar. Während der Inflation gab es nicht wenige Fälscher die falsche Überdruck-Ausgaben in Umlauf zu bringen versuchten. Allerdings dann in der Regel auf bereits wertlos gewordenen echten Scheinen. Das war dann wohl auch der Grund, warum es bei diesem Fälscher-Machwerk blieb. Die Fälschung war einfach zu offensichtlich. Auch wenn der Schein nicht echt ist, so besitzen Sie doch ein interessantes Stück Geld- und Zeitgeschichte. Hans-Ludwig Grabowski #Leserpost #Fälschungen #Weltbanknoten #Europa #Deutschland #Mark #Grabowski
- Nachbericht zur 133. Teutoburger Auktion
Die 132. und133. Auktion der Teutoburger Münzhandlung fand vom 1. bis 4. Dezember 2020 statt. Hier einige Highlights aus der 133. Auktion zum Papiergeld: Das Titelstück (Los 4814): Banknoten, Altdeutschland, Mecklenburg-Schwerin 20 Thaler der Rostocker Bank 28.7.1866. III, von größter Seltenheit In den letzten Jahren kein Vorkommen auf Auktionen oder im Handel. Grabowski/Kranz 199. Pick A173.) Ausruf: 10.000 Euro, Zuschlag: 9000 Euro Los 4850: Banknoten, Die deutschen Banknoten ab 1871 nach Rosenberg, Deutsches Reich, 1871-1945 50 Billionen Mark 10.2.1924. Serie A. III, sehr selten, Rosenberg/Grabowski 136. Ausruf: 1000,– EUR, Zuschlag: 2800 Euro Los 4898: Westliche Besatzungszonen und BRD, ab 1948 50 Deutsche Mark o.D. (ausgegeben ab August 1948 in geringer Zahl). Kennbuchstabe D, Serie A., I, äußerst selten Rosenberg 248a. Grabowski WBZ-10a. Ausruf: 5000 Euro, Zuschlag 9250 Euro Los 4930: 1000 Deutsche Mark Austauschnote 2.1.1960. Serie Z/A. I-, sehr selten Ausruf: 1500 Euro, Zuschlag: 4200 Euro Der Papiergeldbereich der Auktion war mit einem Schätzpreis von rund 233.000 Euro ausgerufen, 70% aller Lose wurden mit einem Ergebnis von 95% des Gesamtschätzpreises zugeschlagen. Im Nachverkauf sind also noch 30% der Papiergeld-Lose. Der Nachverkauf läuft noch bis 4. Januar 2021. Hier geht es zum Nachverkauf! Hans-Ludwig Grabowski #Auktionen #Fachhandel #Teutoburger #Grabowski
- Die Numismata München 2021 wird verschoben!
Mitteilung des Veranstalters: Die für März 2021 geplante NUMISMATA in München wird verschoben! Aufgrund der aktuellen Lage wird die NUMISMATA in München an einem späteren Termin stattfinden. Der neue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Wir würden uns freuen, wenn wir uns alle bald wiedersehen und wir Sie auf der nächsten NUMISMATA begrüßen dürfen. Bis es soweit ist, wünschen wir Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund. #Veranstaltungen #Europa #Deutschland #Numismata
- Neuer Online-Shop für Weltbanknoten!
Die Corona-Pandemie wirkt sich auf viele Bereiche des gesellschaftlichen Lebens aus und natürlich auch auf viele verschiedene Branchen. In aller Munde sind die Einschränkungen im Hotel- und Gastgewerbe, in der Reisebranche und in der Kultur. Hin und wieder wird auch über die Folgen für das Messe- und Veranstaltungswesen berichtet. Die bereits reihenweise ausgefallenen Sammlerbörsen in diesem Jahr und die bereits jetzt angekündigten Ausfälle wichtiger Münzbörsen bis in den April 2021 hinein, haben aber auch enorme Auswirkungen auf den numismatischen Fachhandel. Vielen Händlern, die seit Jahren auf den Sammlerbörsen mit eigenen Ständen vertreten waren, fehlt nun eine wesentliche Absatzmöglichkeit und natürlich der persönliche Kontakt zum Kunden. Dies trifft ganz besonders dann zu, wenn der Handel fast ausschließlich auf Börsen betrieben wurde. Samer Obeid hat bereits 1978 als Kind angefangen Geldscheine zu sammeln, zuerst nur sporadisch, ab 1985 dann aber intensiv. Er stammt aus Syrien, lebt aber schon sehr lange in Deutschland und hat hier auch Informatik studiert. Seit rund zehn Jahren hat er im Nebenerwerb über ein angemeldetes Gewerbe mit Banknoten aus aller Welt gehandelt. Dazu besuchte er viele einschlägige Münzbörsen und war natürlich auch mit einem Stand auf der Paper Money Fair in Valkenburg vertreten. Im April 2020 – Corona war zwar schon ein Begriff, aber von den Auswirkungen für das restliche Jahr und darüber hinaus hat sich noch kaum jemand eine Vorstellung machen können – machte er den Banknotenhandel zu seinem Haupterwerb. Der Wegfall praktisch aller Börsen, angefangen bei der Numismata Anfang März in München, führte zu einer Neuorientierung. Er entschied sich einen eigenen Online-Shop für Weltbanknoten aufzubauen. Es dauerte Monate intensiver Arbeit, bis der Shop endlich Gestalt annahm und die ersten rund 2.500 Geldscheine aufgenommen waren. In dieser Zeit fanden keine Börsen statt und damit auch keine Verkäufe. Jetzt ist es soweit! Der neue Online-Shop www.weltbanknote.de startet offiziell ab Dezember 2020! Besuchen Sie den neuen Weltbanknoten-Shop von Samer Obeid und schauen Sie immer wieder vorbei. Der Shop wird ständig erweitert. Tausende Banknoten warten noch darauf, in den Shop aufgenommen zu werden, darunter auch zahlreiche seltene Stücke und Raritäten. Hans-Ludwig Grabowski/Samer Obeid #Fachhandel #Weltbanknoten
- Leserpost: Nicht im "Grabowski-Katalog"
Ich habe gerade den neuen "Grabowski-Katalog" (22. Auflage) erstanden und suche darin erfolglos den als Anlage beigefügten Geldschein über 50 französische Francs. Kann ich vielleicht über Ihr Haus erfahren, wo dieser Schein katalogisiert ist und mit welchem Preis er bewertet wird? Leider habe ich nur die Schwarz-weiß-Kopie. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mir weiterhelfen könnten. Herzlichen Dank. V. Gülke Antwort der Redaktion Sie schickten uns Schwarzweiß-Kopien eines 50-Francs-Scheins. Diesen können Sie natürlich nicht in einem Katalog zum deutschen Papiergeld finden, weil es eine Ausgabe der Alliierten Besatzung für Frankreich ist. Ähnliche Ausgaben gab es z.B. auch noch für Italien und Japan. Mehr über die Ausgaben der Alliierten am ende des Zweiten Weltkriegs erfahren Sie hier im Blog: https://www.geldscheine-online.com/post/lexikon-alliierte-milit%C3%A4rbeh%C3%B6rde Die Ausgaben der Alliierten Militärbehörde findet man in den Katalogen „World Paper Money“ bzw. in Katalogen zum Papiergeld der einzelnen Länder. Im "Standard Catalog of World Paper Money, vol. II – General Issues" ist der 50-Francs-Schein der Alliierten der ersten Serie für Frankreich mit der Trikolore auf der Rückseite von 1944 unter FRA-117a katalogisiert. Um zu erfahren, wie der Schein preislich einzuordnen wäre, kann man natürlich auch in einschlägigen deutschen Online-Shops für Geldscheinsammler nachschauen. Hans-Ludwig Grabowski #Leserpost #Weltbanknoten #Europa #Frankreich #Franc #Grabowski
- World Money Fair 2021
World Money Fair 2021 verschoben – aber jetzt digital! Der Veranstalter hat sich mit der Entscheidung sehr schwer getan, aber letztlich keine andere Wahl gehabt. Die World Money Fair 2021 wird nicht im Januar stattfinden, sondern auf einen späteren Zeitpunkt verschoben. Sobald wir Genaues wissen, werden wir Sie natürlich informieren. Das Organisationsteam schaut trotz allem zuversichtlich in die Zukunft. Wenn man sich nicht in Berlin treffen kann, muss man es eben ersatzweise virtuell tun. Konkret ist geplant, dass sich Aussteller, basierend auf der Homepage des Veranstalters, auf der virtuellen World Money Fair präsentieren können. Münzenhändler können dort tatsächlich Ware zeigen. Es werden virtuelle Meetingrooms zur Verfügung gestellt, so dass die Möglichkeit einer direkten Kommunikation mit Interessenten besteht. Media Forum und Technical Forum werden ebenfalls als virtuelle Begegnungen stattfinden. Vielleicht ergeben sich dadurch ganz neue Möglichkeiten. Die Organisatoren sind überzeugt, dass durch diese Aktivitäten eine sehr große und länger andauernde Reichweite erzielt werden kann. Bitte, halten Sie den ursprünglichen Januar-Termin in Ihrem Kalender für die World Money Fair reserviert. Die Hoffnung in der Welt der Numismatik ist groß, dass der so wichtige Begegnungspunkt World Money Fair für Sammlerschaft und Berufsnumismatiker, Händler und Auktionatoren sowie Münzen-Industrie schon bald wieder funktioniert. #Nachrichten #Veranstaltungen #WorldMoneyFair
- Keine Südwestfalenbörse 2021!
Wegen Planungsunsicherheiten durch die Corona-Pandemie wird die für den 3. April 2021 geplante Südwestfalenbörse nicht stattfinden. Eine Börse für das Jahr 2022 ist in Planung, sofern es die Bedingungen und mögliche Auflagen zulassen. Im Laufe des Jahres werden die Veranstalter der Südwestfalenbörse darüber informieren, ob eine Börse im Jahr 2022 stattfinden kann. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.suedwestfalenboerse.de Thilo Nagler #Nachrichten #Veranstaltungen
- Varianten: November 2020 (Teil 2)
Bangladesch 10 Taka Wie BGD-54f (Linzmayer B349i), aber mit Jahresangabe "2019". 10 Taka Wie BGD-54f (Linzmayer B349i), aber mit Jahresangabe "2020" und 2 mm breitem Sicherheitsfaden. Chile 1000 Pesos Wie CHL-161 (Linzmayer B296h), aber mit Jahresangabe "2019". 5000 Pesos Wie CHL-163 (Linzmayer B298f), aber mit Jahresangabe "2016". Europäische Währungsunion 100 Euro Wie Linzmayer B112e3, aber mit Unterschrift "Lagarde". Iran 100.000 Rials Wie IRN-151 (Linzmayer B289a), aber mit Sicherheitsfaden auf Rück- statt Vorderseite und Wertzahl "10". Nepal 20 Rupees Wie NPL-78 (Linzmayer B298), aber mit Jahresangabe "2020 A. D.". Vereinigte Staaten 10 Dolllars Wie USA-540 , aber mit Jahresangabe "2017A" und Unterschriften "Jovita Carranza/Steven Mnuchin". Kana Totsuka Abb. Owen W. Linzmayer (www.banknotebook.com); Chile: Donald Ludwig und Stane Straus (www.polymernotes.org). #Nachrichten #Weltbanknoten #Varianten #Totsuka
- Galerien im Museum: Noten der Banque Nationale du Rwanda
In unserem Museum auf Geldscheine-Online.com bauen wir eine virtuelle Sammlung von Geldscheinen aus aller Welt auf! Unser Geldmuseum lädt zu einer Galerie mit einer Auswahl von 35 Banknoten der Nationalbank von Ruanda aus den Jahren 1961 bis 2019. Weitere Ausstellungen befinden sich in Vorbereitung. Nach und nach werden neue Länder und Emittenten aufgenommen, bis jedes Land der Erde mit je einer Auswahl seiner Geldscheine in bester Abbildungs-Qualität vertreten ist. In unserem regelmäßig erscheinenden kostenlosen Newsletter informieren wir über neue Galerien! Alle abgebildeten Geldscheine stammen aus privaten Sammlungen und dem Handel. Wenn auch Sie das Museum unterstützen möchten, dann nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf. Hans-Ludwig Grabowski #Museum #Afrika #Ruanda #Grabowski
- Bankovky-Auktion mit Rekordpreis für tschechischen 5000-Kronen-Schein: 580.000 Euro!
Von Jahr zu Jahr sieht man bei Banknoten-Auktionen steigende Preise, und es scheint weiterhin kein Ende dieses Trends in Sicht! Ganz im Gegenteil: Bei der 2. Bankovky- Auktion in Prag stieß der Preis für eine sehr seltene tschechoslowakische 5000-Kronen- Note vom 15.4.1919 (Umlauf vom 7.8.1919 bis 15.4.1921) in ganz neue Sphären vor: 480.000 Euro + Käufergebühr macht einen Endpreis von etwa 580.000 Euro. Bisher war bei den Banknotenauktionen zumeist im Bereich um 100.000 Euro Schluss. Es kann gut sein, dass damit eine psychologische Grenze nachhaltig niedergerissen wurde und wir in Zukunft öfter Zuschläge in diesem Bereich sehen werden. Auch der Österreich-Teil mit ca. 90 Banknoten war sehr gefragt. Zum Schnäppchenpreis gab es auch dieses mal nichts, ganz im Gegenteil praktisch alle Noten gingen im oberen erwarteten Preisbereich weg oder erzielten gar neue Höchstpreise. Einige Auszüge: 10 Gulden 1784 in Erhaltung 4: 11.400 Euro (das ist das Doppelte des bisher erfassten Höchstpreises) 500 Gulden 1800 in Erhaltung 3: 24.000 Euro (neuer Höchstpreis!) 25 Gulden 1806 in Erhaltung 1: 3000 Euro (neuer Höchstpreis!) 5 Gulden 1811 in Erhaltung 2–3: 6.800 Euro (neuer Höchstpreis!) 2 Gulden 1848 in Erhaltung 3: 1.900 Euro (neuer Höchstpreis!) 100 Gulden 1863 in Erhaltung 4+: 12.800 Euro (neuer Höchstpreis!) 1 Gulden 1866 in Erhaltung 1: 1.200 Euro (doppelte des bisherigen Höchstpreises!) 100 Kronen 1902 in Erhaltung 3+: 3.200 Euro (neuer Höchstpreis!) 50 Kronen 1902 in Erhaltung 1: 3.800 Euro (neuer Höchstpreis!) 100 Kronen 1910 in Erhaltung 3–4: 3.400 Euro (bei weitem neuer Höchstpreis!) Johann Kodnar #Auktionen #Europa #Tschechien #Österreich #Krone #Gulden #Kodnar












