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- Stuttgarter Münzenmesse am 21./22. September 2019
Am kommenden Wochenende, den 21./22. September 2019, findet wieder die Stuttgarter Münzenmesse statt, auf der neben Münz- und Papiergeld- sowie Sammelzubehör-Händlern natürlich auch der Battenberg Gietl Verlag mit seiner Fachliteratur für Sammler vertreten ist. Besuchen Sie die Münzenmesse in der Schleyerhalle bei der Mercedes-Benz-Arena mit rund 100 Händlern aus dem In- und Ausland. Hans-Ludwig Grabowski #Nachrichten #Veranstaltungen #Europa #Deutschland #Stuttgart #Grabowski
- Offene Führungen ohne Anmeldung im Geldmuseum der Bundesbank
Erleben sie die vier Themenmodule, fünf Kabinette und ein 360-Grad-Kino in einer Überblicksführung durch das Geldmuseum. Einmal im Monat bieten wir sonntags um 11:00 Uhr eine offene Führung durch das Geldmuseum für Jedermann an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Führungen finden an folgenden Terminen statt: Sonntag, 22. Sept. um 11 Uhr. Treffpunkt: Infotheke Geldmuseum. Deutsche Bundesbank, Geldmuseum, Wilhelm-Epstein-Straße 14 60431 Frankfurt am Main #Nachrichten #Museen #Termine #Bundesbank #Geldmuseum
- Der Euro in Gefahr: Die EZB führt uns immer tiefer in die Minuszins-Welt
Auf der Sitzung vom 12. September 2019 hat der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) den Einlagenzins um 0,1 Prozentpunkte auf minus 0,50 Prozentpunkte gesenkt. Der EZB-Hauptrefinanzierungszins, der seit März 2016 null Prozent betrug, blieb unverändert. Zudem wird die EZB ab dem 1. November 2019 Anleihen in Höhe von monatlich 20 Mrd. Euro kaufen – und diese mit neuen, „aus dem Nichts“ geschaffenen Euros bezahlen. Weiterhin werden die Konditionen der langfristigen Kreditangebote, die die EZB den Euro-Banken macht („TLTRO III“), angepasst; insbesondere werden die Laufzeiten von zwei auf drei Jahren ausgeweitet. Last but not least: Die Überschussguthaben, die die Banken bei der EZB halten, und die den Banken Kosten verursachen, werden künftig teilweise kompensiert. Der EZB-Rat rechtfertigt sein Maßnahmenbündel mit dem Verweis, es würde die „zu niedrige“ Inflation im Euroraum erhöhen und die Euro-Volkswirtschaften beleben. Doch gerade angesichts der vielen nicht genannten Folgewirkungen dieser Politik kann das nicht überzeugen. Und das ist besonders beunruhigend, weil die EZB vermutlich vorhat, die Zinsen in den kommenden Monaten noch weiter in den Negativbereich abzusenken. Folgewirkungen Die EZB-Zinssenkung zieht die Marktzinsen in die Tiefe. Die Gewinnlage der Euro-Banken verschlechtert sich dadurch. Leidtragende sind vor allem die Bankkunden: Sie werden höhere Gebühren zu bezahlen haben, und vor allem wird man ihnen auch früher oder später einen Negativzins auf ihre Guthaben in Rechnung stellen. Das Geldvermögen wird entwertet. Die Staaten werden auf Kosten der Bürger bereichert: Die Zinserträge der Privaten schwinden, die Kreditkosten der Staaten nehmen ab und – bei unveränderten Steuereinnahmen – erhöhen deren Ausgabenspielräume. Die verzerrten Marktzinsen verleiten mehr denn je zum Wirtschaften auf Pump und verursachen Fehlinvestitionen. Der künstlich herabgesetzte Marktzins verringert auch die Kapitalkosten der Unternehmen, schwächt den Marktausleseprozess und lähmt damit die gesamte Wirtschaft. Gerade weil die Negativzinspolitik auf einer Theorie aufbaut, die nicht überzeugen, die sogar als sinnwidrig zurückgewiesen werden kann(*), drängt sich der Eindruck auf, dass die Negativzinspolitik ein besonders aggressiver Versuch der EZB ist, das Euro-Projekt mit allen Mitteln zu retten. Wie die Geldhalter reagieren, wenn ihre Konten mit Negativzinsen belegt werden, ist nicht absehbar. Solange keine „Flucht aus dem Euro“ einsetzt, wird die EZB vermutlich weitere kleine Zinssenkungsschritte vollziehen. Wo die „Schmerzgrenze“ für die Geldhalter liegt, lässt sich nicht verlässlich einschätzen. Dass aber die EZB die Zinsen in den kommenden Monaten noch weiter absenkt, halten wir für sehr wahrscheinlich. Das ist keine gute Nachricht: Denn konsequent zu Ende gedacht, zeigt sich, dass die Minuszinswelt eine finstere Welt ist: Ohne positive Zinsen ist das heutige arbeitsteilige Wirtschaftssystem nicht durchführbar, ist der Wohlstand in akuter Gefahr. Unstrittig ist, dass eine zu aggressive Negativzinspolitik nicht dauerhaft durchgeführt werden kann, ohne dass das Wirtschaftssystem im Euroraum vollends in die Knie geht; bis sich öffentlicher Widerstand formiert. Wie ein Ausstieg aus der Negativzinspolitik überhaupt aussehen kann, nachdem sie lange angedauert hat und sich die Preise und das Verhalten von Konsumenten und Unternehmen an die Negativzinsumfeld gewöhnt haben, mag man sich gar nicht ausdenken! Die EZB ist auf eine Euro-Entwertungspolitik eingeschwenkt, die zusehends die innere und äußere Kaufkraft des Euro herabsetzen wird. Unter der Nachfolge von Christine Largarde ist eine Abkehr von dieser Politik unwahrscheinlich. Handlungsbedarf Die EZB hat mit ihrer Entscheidung vom 12. September deutlich gemacht: Euro-Bankguthaben, aber auch in Euro denominierte Schuldpapiere sind ein Verlustgeschäft. Wenn noch nicht geschehen, sollten Anleger ihre Euro-Guthabenbestände minimieren: Also nur noch so viel Euro vorhalten, wie es zur Abwicklung der laufenden Zahlungen plus einer „Vorsichtskasse“ erforderlich ist. Für langfristorientierte Anleger sind Gold und Silber ein geeigneter Ersatz für verlustträchtige Euro-Termin- und -Spareinlagen. Zu aktuellen Preisen ist es aus unserer Sicht immer noch attraktiv, Bankguthaben in Gold- und Silberpositionen umzuschichten. Die Edelmetalle gewähren dem Halter nicht zuletzt einen Versicherungsschutz: Anders als bei Bankguthaben kann die Kaufkraft des Goldes durch Zentralbankpolitiken nicht herabgesetzt werden. (*) Siehe hierzu zum Beispiel: Wie Negativzinsen unsere Wirtschaft zerstören – eine Erklärung des Zinsphänomens https://www.misesde.org/?p=22354 Siehe auch den neuen Degussa Marktreport vom 12. September 2019: https://news.degussa-goldhandel.de/newsletter/JIKR79850C.pdf Zur Anmeldung für den Degussa Marktreport und den Podcast geht es hier: https://www.degussa-goldhandel.de/marktreport/ Thorsten Polleit, Chefvolkswirt Degussa Goldhandel #Nachrichten #Währungen #Europa #Euro #Polleit
- Sammlermesse "Sberatel" in Prag
Am 6. und 7. September 2019 fand wieder die Sammlermesse "Sberatel" in Prag statt. Erstmals war auch der Battenberg Gietl Verlag mit einem Stand und seiner Sammler-Literatur vertreten. In der sehr gut besuchten Messehalle – die Veranstaltung wird von rund 15.000 Sammlern besucht – waren die Sammelgebiete Münzen, Medaillen, Geldscheine, Briefmarken, Sammelzubehör und Mineralien vertreten. Sowohl Händler als auch das Publikum waren international gemischt. Neben tschechischen und slowakischen Fachhändlern fanden sich auch solche aus Russland, der Ukraine, Ungarn, Polen, Italien, den Niederlanden und natürlich auch aus Deutschland. Viele Besucher kamen natürlich aus der Tschechischen Republik und der Slowakei, aber auch aus den Nachbarländern. Trotz Sprachbarrieren verkaufte sich die deutschsprachige Fachliteratur des Verlags für Sammler von Münzen, Medaillen, Geldscheinen und Orden sehr gut. Vor allem die Schnäppchen aus der schon traditionellen "Bücherkiste" des Verlags waren gefragt, aber auch Kataloge zu deutschen Münzen, Notmünzen und Geldscheinen. Es gab auch einige Katalog-Neuheiten, die wir Ihnen natürlich in diesem Blog vorstellen. Den Anfang mach eine neuer Katalog von Pavel Hejzlar zum Papiergeld von Böhmen, Mähren und der Slowakei. Auffallend waren die zunehmenden Fantasieprodukte, angefangen bei den immer neuen Motiven von Euro-Souvenirscheinen bis hin zu Kreationen für Länder, die es gibt und (zumindest als Nation mit eigenem Papiergeld) auch nicht gibt, wie z.B. Monaco, Lappland oder Pitcairn. Darunter fanden sich auch eine 50-DM-Note mit Willy Brandt und ein 100-Euro-Schein mit Wolfgang Schäuble. Auch von solchen Fantasie-Specimen-Noten habe ich eine Auswahl mitgebracht, um sie demnächst hier im Blog vorzustellen. Am Stand der "Evropska´Numizmatická Asociace" wurden offiziell nachgedruckte Entwurfs-Serien der letzten tschechoslowakischen Banknoten-Serie angeboten. Lesen Sie dazu mehr im Beitrag von Manfred Dietl. Hans-Ludwig Grabowski Abb. Hans-Ludwig Grabowski und Josef Roidl, www.battenberg-gietl.de #Veranstaltungen #Europa #Tschechien #Prag #Grabowski
- Hoher Zuschlag für Note der Hongkong und Shanghai Banking Corp. von 1887
Am 3. und 4. August 2019 fand in Shanghai durch die Auktionsgesellschaft Yangming eine Versteigerung chinesischer Banknoten statt. Hier gab es einige tolle Ergebnisse. Den höchsten Zuschlag erhielt eine Note der Hongkong und Shanghai Banking Corporation, nämlich eine 1-Dollar-Note mit Datum 1.6.1887 und Ortsangabe „FOOCHOW“ (heute „Fuzhou“). Der Schein zeigt auf der Rückseite ein Porträt von Königin Victoria (im Chinesischen „Weiduoliya“ genannt). Die Note, im SCWPM unter China S326 gelistet, brachte in der Erhaltungsstufe fine 350.000 Yuan oder umgerechnet 44.532 €. Dazu kommen 15% Aufschlag für den Käufer. Mit Erlaubnis von Herrn Cai Xiaojun, CEO der Auktionsgesellschaft Yangming in Shanghai, kann hier die Note abgebildet werden. Die Auktion war eine rein chinesische Angelegenheit. Außer mir war kein einziger Ausländer anwesend. Erwin Beyer Abb. Auktionsgesellschaft Yangming #Auktionen #Handel #Weltbanknoten #Asien #China #Dollar #Beyer
- Australische Banknote für Rekordpreis versteigert
Am 1. August 2019 wurde eine seltene australische 100-Pfund-Banknote aus dem Jahr 1914 für den höchsten Preis versteigert, den ein australischer Hunderter jemals erzielte. Von Noble Numismatics für 210.000 AUD angeboten, überstieg der Preis die ursprüngliche Schätzung von 350.000 AUD; nach einem Bieterkrieg ersteigerte schließlich ein australischer Privatsammler die Rarität zu einem Zuschlag in Höhe von 410.000 AUD. Mit Aufschlag ergibt sich eine Weltrekordsumme von 500.200 AUD (rund 303.000 Euro). Das Exemplar wurde ca. 1974 in Tasmanien in einer Urkundenkassette entdeckt und hatte im Laufe der Jahrzehnte bereits vier Auktionen hinter sich. Der letzte Besitzer hatte den Schein für etwa 40.000 bis 50.000 AUD erworben. Kana Totsuka Abb. Noble Numismatics, https://www.noble.com.au/ #Nachrichten #Auktionen #Weltbanknoten #Australien #Pound #Totsuka
- PMG zertifizierte Indische "Discovery Note" während Veranstaltung in Hongkong
SARASOTA, Fla. (7. August 2019) – Paper Money Guaranty® (PMG®) hat eine bisher unbekannte britisch-indische Banknote in ihrer jüngsten Bewertungs-Veranstaltung vor Ort in Hongkong zertifiziert. Die 1.000-Rupien-Note von 1925 wurde in Kurrachee (heute Karatschi) ausgegeben, einer Stadt, die seit 1947 zu Pakistan gehört. Früher waren die einzigen bekannten Ausgabestellen für 1.000-Rupien-Noten im Jahr 1925 Bombay (heute Mumbai) und Kalkutta (heute Kolkata). Die jetzt als PMG 25 Very Fine eingestufte Note gilt als "Discovery Note", da sie den Spezialisten bisher nicht bekannt war. Sie ist nicht im Standardkatalog von World Paper Money aufgeführt, welches nach seinem ursprünglichen Autor als Pick-Katalog bekannt ist. Spink, ein ehrwürdiges britisches Auktionshaus, reichte die Note während der Vor-Ort-Bewertungs-Veranstaltung der PMG im Juni 2019 in Hongkong ein. Die Note wird von Spink in der Londoner World-Banknote-Auktion am 2. Oktober 2019 angeboten. "Diese Note ist eine bedeutende Entdeckung, die bei fortgeschrittenen indischen Sammlern sehr begehrt sein wird", sagte Spink Global Head of Banknotes and Bonds Kelvin Cheung, der den Wert dieser Note auf etwa 100.000 US-Dollars schätzte. "Wir haben uns für PMG entschieden, um diese Note zu authentifizieren und zu bewerten, weil das Unternehmen für seine Genauigkeit, Konsistenz und Integrität bekannt ist." "Es war eine Ehre für PMG, diese ultra-rare britisch-indische Banknote zu authentifizieren und zu bewerten", sagte Steven R. Eichenbaum, CEO von PMG. "Wir haben das Glück, dass uns die Gelegenheit geboten wird, viele der größten Entdeckungen und Raritäten der Welt des Papiergeldes zu untersuchen." PMG, ein unabhängiges Mitglied der Certified Collectibles Group (CCG®), hat kürzlich eine Tochtergesellschaft in Indien gegründet, um Sammler und Händler im Land besser zu bedienen. Das Unternehmen, NGC India Numismatic Services Private Limited (NGC India), und PMG haben kürzlich die erste PMG Vor-Ort-Bewertungs-Veranstaltung in Indien organisiert. PMG führt regelmäßig Bewertungs-Veranstaltungen vor Ort in Hongkong und anderen Standorten durch. Als weiteren Vorteil für die Einreicher erhebt PMG keine zusätzlichen Gebühren für die Bewertung vor Ort. Weitere Informationen finden Sie unter pmgnotes.de. Weitere Informationen über Spink finden Sie unter spink.com.
- Praktikantin von der Uni Wien
Verlag und Redaktion freuen sich über eine Praktikantin von der Uni Wien, die im August und September den Verlag kennenlernen möchte und dabei auch unser Online-Magazin unterstützt. Kana Totsuka schloss ihr Bachelor-Studium der Japanologie mit einer Arbeit über die Ikonographie der japanischen Banknoten ab und studiert derzeit im Master Numismatik und Geldgeschichte sowie im Bachelor Klassische Philologie (Schwerpunkt Altgriechisch). Sie interessiert sich für Papiergeld und hat bereits erste Beiträge für unseren Blog verfasst. Geplant sind Besuche der HVB Stiftung Geldscheinsammlung sowie von Sammlerbörsen. Wir würden uns auf alle Fälle sehr freuen, wenn wir auch nach dem Praktikum in Kontakt bleiben und es ihr Spaß machen würde, als Autorin und auch redaktionell für Zeitschriften und unser Online-Magazin tätig zu sein. Hans-Ludwig Grabowski #Nachrichten #Verlag
- Auktionshaus Gärtner: Vorschau auf die 45. Auktion 8.–9. Oktober 2019
Unsere 45. Auktion, die am 8. und 9. Oktober 2019 stattfindet, bietet einmal mehr ein weites Spektrum an seltenen Banknoten aus Deutschland und der Welt. Hervorzuheben sind hier eine Reihe von Musterscheinen, so zum Beispiel aus Dschibuti, Schottland und Syrien um nur einige zu nennen. Darüber hinaus gibt es natürlich eine Fülle an seltenen Banknoten, wie etwa aus Sarawak, Jamaica, Venezuela und vielen weiteren Ländern. Ausruf: 300 € Government of Sarawak 10 Dollars 1st July 1929, P.16, still great condition with strong paper and bright colors, some minor spots, several folds and tiny pinholes at center. Condition: F+ Ausruf: 800 € Banque Centrale de Syrie 5 Livres 1957 color trial SPECIMEN, P.80cts with Specimen-number 105 at upper margin on back, in perfect UNC condition. Very Rare! Ausruf: 500 € Government of Jamaica 5 Pounds July 4rd 1960, P.48b, very popular note in great condition with crisp and strong paper and bright colors. PCGS graded 53 About New. Highly Rare! Ausruf: 400 € Banco de Maracaibo 400 Bolivares 19xx front proof, P.S222p, glued on cardboard and in UNC condition. Very Rare! Ausruf: 250 € Traite du Directeur des Caisses centrales du Trésor Public, Service de l'Armée française, for the French expeditionary force in Mexico 1000 Francs 1865, P.NL (Kolsky 11), extraordinary rare banknote in great condition with larger tear at upper margin, lightly toned paper and a few tiny pinholes. Condition: F Ausruf: 300 € The Government of Mauritius 10 Rupees 1924 SPECIMEN, P.17s, great condition for this large size format with a few folds and tiny pinholes, WBG graded 20 Very Fine Ausruf: 300 € Banque de la Guadeloupe 500 Francs ND(1942) with signature: "Directeur" Marconnet, P.24a, very popular banknote and seldom offered, stained paper with many folds, small border tears and holes at center. Condition: F- Ausruf: 500 € Norges Bank 1000 Kroner 1975 SPECIMEN, P.40s with serial number Z0000000 and “Specimen” perforation in UNC condition, PMG graded 64Choice Uncirculated EPQ. Highly Rare! Ausruf: 550 € Banco Internacional de Costa Rica - Caja de Conversión 20 Colones 1924-28 SPECIMEN, P.187s with zero serial number, punch hole cancellation and red overprint “Specimen” and additional small border piece at upper margin in perfect UNC condition. Highly Rare! Ausruf: 500 € Government of Thailand 100 Baht ND(1943) SPECIMEN, P.51s1with serial number S/29 00000 and red overprint “Specimen” in Japanese language, great original shape with tape remnants and a few stains, PCGS graded 58 Choice About New. Highly Rare! Ausruf: 450 € De Surinaamsche Bank 2 ½ Gulden 1942 SPECIMEN, P.87bs with serial number 00000, punch hole cancellation and blue overprint „Specimen" at left and right and in UNC condition. Very Rare! Ausruf: 500 € De Nederlandsche Bank 10 Gulden 1997 SPECIMEN, P.99s with red overprint “Specimen” and Specimen number 0215 at lower margin in perfect UNC condition. Highly Rare! Auch die deutschen Banknoten sind wieder mit zahlreichen Raritäten vertreten, hier sind vor allem eine Druckprobe der 1000-Mark-Note 1896 (Ro.16P), 50 Mark 1899 (Ro.19), zahlreiche Musternoten der Reichsbank mit Überdruck „Muster“ und KN „000000“, 50 Rentenmark 1923 Muster (Ro.158M), 500 Rentenmark und 1000 Rentenmark 1923 Archiv-Muster (Ro.160M, 161M), 10 und 50 Rentenmark 1925 Muster (Ro.162M, 163M), 50 Rentenmark 1934 Muster (Ro.165M), ein kompletter Mustersatz der Reichsbankausgabe 1924 von 10 bis 1000 Reichsmark (Ro.168M – 172M), ein roter Hunderter mit B-Stempel (Ro.245a) neben vielen weiteren zu nennen. Ausruf: 12.000 € 500 Rentenmark 1923 Archivmuster, Ro.160M, mit KN A00000000, rotem Stempel "Musterabdruck - Wertlos" am oberen Rand auf der Vorderseite, Perforation "Druckprobe" in der Mitte, zusätzlicher handschriftlicher Vermerk "I 4699 23" und Stempel "Abt. I. Mustersamml." am unteren Rand. Minimale Rückstände von Fotoecken am rechten oberen und unteren Rand auf der Rückseite und winziger, knapp 4 mm langer Einriss an der rechten oberen Ecke. Erhaltung: XF. Extrem selten! Ausruf: 8.000 € 50 Mark Reichskassenschein 1899, Ro.18, sehr schöner farbfrischer Schein mit einigen Falten und kleineren Flecken. Erhaltung: VF. Sehr selten! Ausruf: 8.000 € Mustersatz der Saarmark-Noten 1947, Ro.867M-872M mit 1 Mark Muster (UNC), 2 Mark Muster (XF+, kleiner Eckknick oben links), 5 Mark Muster (XF+, kleiner Eckknick oben rechts), 10, 50 und 100 Mark Muster (XF, leichte Falten am oberen und linken Rand). Erhaltung: XF bis UNC (6 Werte) Sehr selten! Ausruf: 3.500 € Mustersatz der Reichsbank - Holbein Serie 1924 von 10 bis 1000 Reichsmark, Ro.168M-172M, 10 RM mit Perforation BNB in kyrillischer Schrift (Bulgarische National Bank) mit senkrechtem Mittelknick und einigen Nadellöchern, KN A0000000 und Überdruck "Muster" (VF), 20 RM mit KN A0000000 und Überdruck "Muster" mit mehreren senkrechten Knicken, kleines Nadelloch und kleineren Flecken (VF), 50 RM mit Perforation BNB, KN A0000000 und Überdruck "Muster" mit senkrechtem Mittelknick, einigen Nadellöchern und kleineren Stauchungen im Papier (VF), 100 RM mit Perforation BNB, KN A0000000 und Überdruck "Muster" mit senkrechtem Mittelknick, mehrere Nadellöcher und kleineren Flecken (VF) und 1000 RM mit KN A0000000 und rotem Überdruck "Muster", leichte senkrechte Falte in der Mitte und am rechten Rand, kleine Nadellöcher sowie kleinere bestoßene Stellen am unteren Rand (VF). Erhaltung: VF (5 Werte) Extrem selten! Ausruf: 3.000 € 1000 Rentenmark 1923 Archivmuster, Ro.161M, mit KN A00000000, rotem Stempel "Musterabdruck - Wertlos" am oberen Rand auf der Vorderseite, senkrechte Perforation "Druckprobe" am rechten Rand, zusätzlicher handschriftlicher Vermerk "I 4700 23" und Stempel "Abt. I. Mustersamml." am unteren Rand. Minimale Rückstände von Fotoecken am rechten oberen und unteren Rand auf der Rückseite. Erhaltung: aUNC. Extrem selten! Ausruf: 2.500 € 1000 Mark 1896 MUSTER, Ro.16P mit KN 000000B und Perforation "Druckprobe", handschriftliche Vermerke des Druckers am oberen Rand auf der Rückseite, winziger Fleck am unteren Rand, sonst in kassenfrischer Erhaltung: aUNC/UNC. Extrem selten! Ausruf: 1.500 € 10 Rentenmark 1925 Muster, Ro.163M, roter Überdruck "Muster", KN A0000000 und dreifacher Perforation "Druckprobe" in makellos kassenfrischer Erhaltung: UNC. Selten! Ausruf: 1.500 € 50 Rentenmark 1925 Muster, Ro.162M, roter Überdruck "Muster", KN A0000000 und dreifacher Perforation "Druckprobe" in makellos kassenfrischer Erhaltung: UNC. Selten! Ausruf: 4.000 € 50 Rentenmark 1923 Muster, Ro.158M, roter Überdruck "Muster", KN WB-L763713 und dreifacher Perforation "Druckprobe" , minimal bestoßene Ecke oben links und kleine Druckstelle oben rechts. Erhaltung: aUNC. Extrem selten! Ausruf: 550 € 50 Rentenmark 1934 "Freiherr vom Stein" Muster, Ro.165M mit KN A0000000, rotem Überdruck "Muster" und zweifacher Perforation "Druckprobe", minimale senkrechte Falte und leicht bestoßene Ecke unten rechts. Erhaltung: XF+ Wenn Sie an Einlieferungen interessiert sind oder allgemeine Fragen zu Banknoten haben, dann kontaktieren Sie unseren Experten, Herrn Falk Quieß aus unserer Banknotenabteilung (f.quiess@auktionen-gaertner.de). Er wird Ihnen bei allen Anfragen zum Thema „Banknoten“ behilflich sein. #Auktionen #Weltbanknoten #Gärtner
- Europäische Union: Christine Lagarde soll nächste Präsidentin der EZB werden
Die französische Rechtsanwältin und Politikerin Christine Lagarde, geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds, soll Mario Draghi ablösen und nächste Präsidentin der Europäischen Zentralbank werden. Das wenig erfreuliche Personal-Karussell nach der Europawahl der zurückgezogenen Spitzenkandidaten, der auch unsere umstrittene Verteidigungsministerin die Nominierung als neue EU-Kommissionspräsidentin verdankt (Alleinentscheidung von Angela Merkel), lässt nicht nur an der Demokratie zweifeln, sondern verspricht nicht gerade rosige Aussichten für Europa, das eigentlich mehr denn je auf Einheit und politischen Erfolg angewiesen ist. Letztendlich musste auch wieder einmal eine Geschlechter-Quote herhalten, die manchen wichtiger ist als Kompetenz. Lagarde war im Dezember 2016 durch ein Gericht des fahrlässigen Umgangs mit öffentlichen Geldern schuldig gesprochen worden. Es ging um über 400 Millionen Euro. Da kann man sich ja auf die Zukunft Europas und des Euro nur freuen ... Hans-Ludwig Grabowski Abb. Christine Lagarde bei einem Treffen der UMP (2010), Foto: Marie-Lan Nguyen #Nachrichten #Weltbanknoten #Europa #Euro #Grabowski
- Maastricht x 2!
Es ist leider nötig, dass ich diese Zeilen schreibe! Wenn ich aus dem Nichts ganz zurückhaltend und vorsichtig von einem netten Kollegen gefragt werde, ob ich etwas mit Briefmarkenfälschung und Betrug zu tun hätte, dann antworte ich zwar sofort mit einem klaren "Nein", aber es macht mich doch betroffen. Die Frage wurde dann noch ergänzt mit der Bemerkung, dass ein Gerücht kursiert, nach dem der Organisator der "Maastricht-Börse" in eine Briefmarkenfälschung zum Schaden der niederländischen Post involviert sei und deswegen auch verurteilt wurde. Ich möchte darauf hinweisen, dass es zwei verschiedene sog. "Maastricht-Börsen" gibt! Es wurde einfach angenommen, dass ich als langjähriger Veranstalter der PaperMoneyFair-Maastricht damit gemeint sei. Zur Klarstellung und Ursache der Verwechslung Es gab noch eine andere numismatische Veranstaltung in Maastricht, die auch als "Maastricht-Börse" bezeichnet wurde. In den vergangenen Jahren hat das schon ein paar Mal zu Verwechslung und Missverständnissen geführt, allerdings noch nie so schlimm wie jetzt. So eine "FAKE NEWS" kann ja nicht einfach seine Kreise ziehen. Das schadet mir UND der bekannten und beliebten Veranstaltung in Valkenburg bei Maastricht. Ich möchte ausdrücklich betonen, dass ICH NICHT DIESE PERSON BIN! Jos F. M. Eijsermans Veranstalter der PaperMoneyFair-Maastricht in Valkenburg a.d. Geul #Veranstaltungen #Eijsermans
- Offene Führungen im Geldmuseum am 16. Juni 2019
Am kommenden Sonntag, den 16. Juni 2019 öffnet das Geldmuseum der Deutschen Bundesbank mit offenen Führungen seine Pforten. Erleben sie die vier Themenmodule, fünf Kabinette und ein 360-Grad-Kino in einer Überblicksführung durch das Geldmuseum. Diese offenen und freien Führungen werden übrigens vom Geldmuseum für Jedermann einmal im Monat sonntags um 11:00 Uhr angeboten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Geldmuseum der Deutschen Bundesbank Wilhelm-Epstein-Straße 4 60431 Frankfurt am Main https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/geldmuseum/ausstellung #Ausstellungen #Museen #Geldmuseum












