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  • Nikaragua: Neue 5-Córdobas-Polymer-Gedenkbanknote kam am 1. Oktober 2020 in Umlauf

    Zum Gedenken des 60. Jahrestages der Gründung der Banco Central de Nicaragua (BCN) gab sie eine neue Gedenkbanknote über 5 Córdobas und zusätzlich Gedenkmünzen aus Gold, Silber und Nickel aus. Die 5-Córdobas-Note ist grau und auf einem Polymersubstrat gedruckt.  Auf der Vorderseite ist das BCN-Gebäude abgebildet.  Der Las-Piedrecitas-Desnivel-Pass ist auf der Rückseite zu sehen. Zusätzlich ist das BCN-Logo auf beiden Seiten der Gedenkbanknote zu sehen. Am 30. September 2020 erfolgte die Ankündigung der Zentralbank von Nicaragua, dass am nächsten Tag die neue Polymerbanknote in Umlauf gebracht werden würde. Am selben Tag würde der Verkauf der Gedenkmünzen an den BCN-Schaltern beginnen. Die Gedenkbanknote enthält taktile Punkte für Personen mit Sehbehinderungen. Das Polymersubstrat zeichnet sich auch durch seine hohe Haltbarkeit, größere Fälschungssicherheit und Umweltfreundlichkeit aus. Donald Ludwig (polymernotes.org) #Nachrichten #Weltbanknoten #Gedenkbanknoten #Amerika #Nikaragua #Cordoba #Ludwig

  • Nikaragua: Neue 500- und 1000-Córdobas-Noten

    Laut einer Pressemitteilung vom 24. Juni 2019 plant die Banco Central de Nicaragua am 8. Juli 2019 die Einführung neuer 500- und 1000-Córdobas-Noten aus Polymer-Kunststoff. Die neuen Banknoten sollen folgende Eigenschaften haben: hohe Haltbarkeit, was erhebliche Einsparungen beim Druck mit sich bringt; größere Fälschungssicherheit, da sie modernste Sicherheitsmaßnahmen umfassen; Umweltfreundlichkeit, da das Abfallmaterial der Scheine nach der Zerstörung recycelbar ist. Das einheitliche Format beträgt 156 mm in der Länge und 67 mm in der Höhe, mit Farben und Designs, die denen der aktuellen Auflage ähneln. Es sei darauf hingewiesen, dass die Banco Central de Nicaragua mit dieser Neuemission die gesamte im Jahr 2009 begonnene Polymer-Banknotenfamilie vervollständigt, mit der Nikaragua als eines der ersten Länder überhaupt alle seine Nominale auf Polymer-Substrat drucken lässt. Hans-Ludwig Grabowski Abb. Owen W. Linzmayer, www.banknotebook.com #Nachrichten #Weltbanknoten #Amerika #Nikaragua #Cordoba #Grabowski

  • Banknotenatlas - Nikaragua

    Fläche: 129.494 qkm Einwohner: 5.908.000 (2014) Hauptstadt: Managua Staatsform: Republik Amtssprache: Spanisch Währung: Córdoba = 100 Centavos 1502 landete Christoph Kolumbus an der karibischen Küste des heutigen Nikaragua. Nach Raubzügen unter dem Konquistador Pedrarias Dávila ab 1519 begannen die Spanier 1522 das Land zu erobern und zu kolonisieren. Nahe der Pazifikküste entstanden erste spanische Stadtgründungen, wie 1523 Granada und 1524 León. Ab 1524 gehörte Nikaragua dann zum Generalkapitanat Guatemala. Die Kazike genannten indigenen Führer reagierten unterschiedlich auf den Eroberungs- und Christianisierungsdrang der Spanier. So ließ der Kazike Nicarao sein Land requirieren, bekannte sich zum Christentum und machte den Spaniern wertvolle Geschenke, während Kazike Diriangén sich nur zum Schein taufen ließ und die Spanier schließlich mit tausenden Kriegern auf dem Schlachtfeld angriff. Die Spanier werteten jeden Angriff gegen ihre Kolonialmacht als Rebellion und antworteten mit Krieg. So wurden kulturell und wirtschaftlich hoch entwickelte Völker, wie die der Pipil, Nicario und Choroteguas versklavt. 1538 wurde ein Großteil der Bevölkerung in Silberminen nach Peru und Bolivien verschleppt, so dass 1552 nach einem spanischen Mönch im gesamten Nikaragua nur noch 4000 bis 5000 Menschen gelebt haben sollen. Banco Central de Nicaragua: 50 Córdobas vom 26.3.2014 (2015) Die Polymer-Banknote zeigt auf der Vorderseite den Eingang zum Handwerkermarkt von Masaya. Auf der Rückseite sieht man traditionelle Tänzer einer Folkloregruppe sowie das Staatswappen mit Jakobinermütze der französischen Revolution über den fünf Vulkanen des Landes. Vorder- und Rückseiten zeigen auch stilisierte Xylophone. 1 Nikaraguanischer Córdoba (NIO) entspricht derzeit etwa 0,03 Euro. Da sich die spanische Kolonialmacht lange nur auf die Pazifikküste und das Hinterland an Nikaragua- und Managua-See beschränkt hatte, stand die durch Gebirge vom Rest des Landes abgeschiedene Karibikküste, an der die Miskito lebten, zusammen mit Belize unter dem Einfluss der Briten. 1725 kam es zum Aufstand der indianischen Bevölkerung in León und 1777 kämpften die Boaco gegen die Spanier. Nach der französischen Revolution und der Besetzung Spaniens durch Napoleon I. begann in den spanischen Kolonien Mittel- und Südamerikas ab 1811 der Unabhängigkeitskrieg. Am 15. September 1821 erklärte das Generalkapitanat Guatemala seine Unabhängigkeit von der spanischen Krone. Aus dem Generalkapitanat wurden 1823 die Vereinigten Provinzen Mittelamerikas, aus denen die Zentralamerikanische Konföderation hervorging, die von 1823 bis 1840 bestand und zu der neben Guatemala und Nikaragua auch Honduras, El Salvador und Costa Rica gehörten. Die Spanier hatten die Unabhängigkeit erst 1838 anerkannt. Nikaragua selbst blieb zerrissen. Das Königreich Mosquitia an der Karibikküste blieb britisch dominiert und war ab 1841 sogar britisches Protektorat. Nach der Unabhängigkeitserklärung von 1821 hatte der Westen des Landes sogar für kurze Zeit zu Mexiko gehört. Wie in allen mittelamerikanischen Staaten bestimmte der Konflikt zwischen Liberalen und Konservativen die Politik, der 1856 in einen Bürgerkrieg mündete, in dem der US-amerikanische Abenteurer William Walker mit einer Privatarmee auf Seiten der Liberalen eingriff. Walker strebte aber die Herrschaft über ganz Zentralamerika an, rief sich selbst zum Präsidenten Nikaraguas aus und führte sogar die Sklaverei wieder ein. Er floh 1857 aus dem Land, nachdem er militärisch geschlagen war. Die folgende Geschichte blieb unruhig und bis in die Gegenwart von politischen Konflikten, Putschen und Bürgerkrieg bestimmt. Die Briten gaben zwar das Protektorat über Mosquitia auf, doch die USA intervenierten geheimdienstlich und militärisch zum Machterhalt von Diktatoren, die ihren Einfluss sicherten. Heute ist der ehemalige Führer der Sandinisten, Daniel Ortega, Präsident von Nikaragua. Bis zur Regelung des Notenrechts vom März 1882 gab es nur Staatsnoten. Die Banco de Nicaragua wurde 1887 gegründet und erhielt das alleinige Notenrecht. Der Staat musste aber während der Revolution 1893 wieder eigenes Geld ausgeben. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/07+08 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de

  • Nikaragua: Neue Banknotenserie 2015

    Am 26. Oktober 2015 gab die Zentralbank von Nikaragua eine komplett neue Banknotenserie in Umlauf, die bis auf den 500-Córdobas-Schein, der auf herkömmlichen Baumwoll-Papier gedruckt wurde, aus Polymer-Kunststoff besteht. Die bisherigen Banknoten laufen vorerst weiterhin parallel zu den neuen um, werden aber durch Verschleiß nach und nach aus dem Umlauf genommen und durch neue ersetzt. Neue 10-Córdobas-Note Die Vorderseite zeigt Schiffe im Hafen „Salvador Allende“ in der Hauptstadt Managua. Auf der Rückseite ist eine La-Vaquita-Tänzerin zu sehen. Zwei Kokospalmen gehören zu Durchsichtsfenstern. Das Format beträgt 131 mm x 67 mm. Neue 20-Córdobas-Note Der neue Zwanziger zeigt auf der Vorderseite die Iglesia Morava (Mährische Kirche) in Laguna de Perlas und auf der Rückseite eine Gruppe Tänzerinnen beim Festival Mayo Ya. Hier umrahmen zwei Schildkröten Durchsichtsfenster. Das Format beträgt 136 mm x 67 mm. Neue 50-Córdobas-Note Auf der Vorderseite ist das Eingangsportal des Mercado de Artesanías (Handwerksmarkt) in Masaya abgebildet. Das Motiv der Rückseite bildet eine folkloristisches Ballett. Hier übernehmen zwei Xylophone die Einrahmung von Durchsichtsfenstern. Das Format beträgt 141 mm x 67 mm. Neue 100-Córdobas-Note Die Vorseite zeigt die Kathedrale von Granada und die Rückseite eine Pferdekutsche. Hinzu kommen je zwei Trommeln. Das Format beträgt 146 mm x 67 mm. Neue 200-Córdobas-Note Neben dem Nationaltheater „Rubén Darío“ in Managua sieht man zwei Abbildungen eines Guardabarranco (Sägeracke oder auch Motmot) und auf der Rückseite eine Tanzszene aus dem satirischen Drama „El Güengünse“ (auch Macho Ratón), dem ersten literarischen Werk aus dem Jahr 1942. Das Format beträgt 151 mm x 67 mm. Neue 500-Córdobas-Note Der neue Fünfhunderter zeigt auf der Vorderseite die Kathedrale Maria Himmelfahrt in León und auf der Rückseite den 1297 m hohen Vulkan Momotombo im Departement León, der als Wahrzeichen Nikaraguas gilt. Er brach zuletzt 1905 aus und während der Dikatatur in den späten 1960er und 1970er Jahren wurden in seinem Krater durch Geheimpolizei und Nationalgarde die Leichen ermordeter Gegner „entsorgt“. Da es sich bei diesem Wert um einen Papier-Geldschein handelt, gibt es kein Durchsichtsfenster, sonder die Nationalblume (Westindische Frangipani) als Wasserzeichen sowie den sich optisch variabel bewegenden Punkt (erstmals von Giesecke & Devrient entwickelt und eingesetzt). Der Druck soll bei De La Rue erfolgt sein. Beim höchsten Nominal setzt die Zentralbank dann lieber doch auf das altbewährte Baumwollpapier mit Wasserzeichen statt auf Kunststoff. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2016/01 Abbildungen: 10, 20 und 50 Córdobas: Hans-Ludwig Grabowski 100, 200 und 500 Córdobas: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Polymer #Amerika #Nikaragua #Córdoba #Grabowski

  • Costa Rica: 1000- und 10.000-Colones-Polymer-Banknoten komplettieren die Serie

    Die Banco Central de Costa Rica wird am 15. Oktober 2021 ihre neuen 1000- und 10.000-Colones-Banknoten in Umlauf bringen. Die Ausgabe dieser Stückelungen vervollständigt Costa Ricas neue Serie von fünf Polymer-Noten. Die 2000-, 5000- und 20.000-Colones-Banknoten wurden Ende 2020 in Umlauf gebracht und hier sowie hier gemeldet. Alle Banknoten der neuen Polymer-Serie enthalten die gleichen Porträts, Motive, Farben und Größen der Noten aus Baumwollpapier/Polymer, die sie ersetzen. Der neue Tausender (Serie C) ist eine Weiterentwicklung der derzeit im Umlauf befindlichen Polymer-Banknoten der Serien A und B. Die Banknote hat die gleichen Sicherheitsmerkmale wie die Polymer-Banknoten über 2000 und 5000 ₡ [Colones]. Der neue Zehntausender (Serie B) weist die gleichen Sicherheitsmerkmale wie der 20.000-Colones-Schein aus Polymer-Kunststoff auf. Im transparenten Fenster findet man einen holografischen Streifen, in dem Farbveränderungen im Wappen und eine optische Reaktion in der Zahl 10 unter dem Wappen zu sehen sind. Am unteren Rand des Hologramms ändert sich der Text "BCCR" beim Kippen der Banknote in "10 MIL". Auf der Rückseite sind mehrfarbige Effekte im Bild des Faultiers enthalten. Die neuen 1000- und 10.000-Colones-Banknoten werden neben den bereits im Umlauf befindlichen Scheinen zirkulieren. Die Banco Central de Costa Rica gab auch die Daten bekannt, an denen die Banknoten über 2000, 5000, 20.000 und 50.000 Colones – alle auf Baumwollpapier gedruckt – entmonetarisiert werden: 50.000 ₡ und 20.000 ₡: am 1. Januar 2022 5000 ₡: am 1. März 2022 2000: am 1. Mai 2022 Offizielle Pressemitteilung (in spanischer Sprache) Donald Ludwig (polymernotes.org)

  • Costa Rica: Neue Polymer-Banknoten (Update)

    Seit der ersten Ankündigung, die hier am 29. Juli 2020 erschienen ist: https://www.geldscheine-online.com/post/costa-rica-neue-polymer-banknoten-zu-2-000-5-000-10-000-und-20-000-colones hat die Banco Central de Costa Rica inzwischen die Gestaltung aller Banknoten ihrer neuen Polymer-Serie veröffentlicht. Es wurden auch genaue Ausgabedaten bekanntgegeben, an denen drei der Banknoten in Umlauf gebracht werden. Die 20.000-Colones-Banknote wird am 26. November 2020 ausgegeben. Die 2.000- und 5.000-Colones-Scheine werden am 1. Dezember 2020 in Umlauf gebracht und die Tausender und Zehntausender werden dann im Jahr 2021 folgen. Donald Ludwig (polymernotes.org) #Nachrichten #Weltbanknoten #Polymerbanknoten #Amerika #CostaRica #Colon #Ludwig

  • Costa Rica: Neue Polymer-Banknoten zu 2.000, 5.000, 10.000 und 20.000 Colones

    Die Banco Central de Costa Rica (BCCR) wird ihre neuen Polymer-Banknoten über 2.000, 5.000 und 20.000 Colones "in den nächsten Monaten" ausgeben (die genauen Ausgabedaten wurden noch nicht bekanntgegeben). Der 10.000-Colones-Schein wird folgen. Es handelt sich um die gleichen Stückelungen, die derzeit im Lande im Umlauf sind. In wenigen Wochen wird die BCCR mit den Banknoten über 2.000, 5.000 und 20.000 Colones beginnen, sobald die Finanzunternehmen ihre Kalibrierung von Geldautomaten und anderen Geräten zur Banknotenverarbeitung und -erkennung abgeschlossen haben, denn die neuen Scheine müssen natürlich als echt erkannt und akzeptiert werden. Diese Phase ist bereits im Gange. Obwohl die neuen Noten in ihrer Gestaltung und den Sicherheitsmerkmalen angepasst wurden, um Fälschungen zu bekämpfen, behalten sie dieselben Zeichen, Motive, Farbschemata und Formate bei wie die derzeit im Umlauf befindlichen Scheine. Warum Polymer? Zitat der BCCR: "Das Polymer-Substrat verleiht den Banknoten eine längere Lebensdauer, macht sie sicherer und ermöglicht ein angemessenes Recycling von Abfällen, sobald diese ihre Nutzungsdauer erreicht haben." Sobald die neuen Noten in Umlauf gebracht wurden, werden sie für einen bestimmten Zeitraum neben den aktuellen Papier-Banknoten zirkulieren, die ihren Wert als Zahlungsmittel in Costa Rica beibehalten. Die BCCR wird in Kürze Einzelheiten zu den Sicherheitsmerkmalen der neuen Polymer-Banknoten veröffentlichen, um eine einfache Erkennung durch die Öffentlichkeit zu ermöglichen. Donald Ludwig (polymernotes.org ) #Nachrichten #Weltbanknoten #Polymerbanknoten #Amerika #CostaRica #Colon #Ludwig

  • Costa Rica: 50.000-Colones-Noten werden eingezogen

    Die Zentralbank von Costa Rica gab am 4. Juni 2020 bekannt, dass die ab 2009 ausgegebenen Banknoten über 50.000 Colones nun sukzessive aus dem Umlauf genommen werden. Sie stellen die größte Stückelung der costa-ricanischen Währung dar und behalten während des Einzugs noch ihre Gültigkeit. Da die Inflationsrate der letzten Jahre die Prognosewerte deutlich unterschritt, blieb der Bedarf nach den 50.000-Colones-Noten gering, sodass bereits seit 2018 keine neuen Scheine dieses Nominals mehr gedruckt wurden. Kana Totsuka Abb. Owen W. Linzmayer (www.banknotebook.com) #Nachrichten #Weltbanknoten #Amerika #CostaRica #Colon #Totsuka

  • Costa Rica: Alle Banknoten sollen zukünftig aus Polymer sein

    Laut einer Pressemitteilung des CCL vom 9. Juli 2018 gab Marvin Alvarado, Schatzmeister der Zentralbank von Costa Rica, die Entscheidung der Bank bekannt, alle derzeit auf Baumwollpapier gedruckten Banknoten auf Polymer-Substrat umzustellen, um Fälschungen zu bekämpfen. Wann die neuen Polymer-Noten in den Verkehr gebracht werden, steht noch nicht fest. Hans-Ludwig Grabowski Abb. Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Amerika #CostaRica #Colon #Grabowski

  • Botswana: Neue 10-Pula-Polymernote angekündigt

    Botswana hat eine neue 10-Pula-Banknote aus Polymer angekündigt, die am 22. Februar 2021 in Umlauf gebracht werden soll. Am 12. Februar 2021 kündigte die Bank of Botswana eine neue Emission der 10-Pula-Polymer-Banknote mit dem Porträt des Präsidenten Dr. Mokgweetsi Eric Keabetswe Masisi an. Die neue Ausgabe enthält die Unterschriften des Ministers für Finanzen und wirtschaftliche Entwicklung, Dr. Thapelo Matsheka, und des Gouverneurs, Moses Pelaelo. Ein Bild dieser neuen Ausgabe steht noch nicht zur Verfügung; abgebildet ist hier die derzeit im Umlauf befindliche 10-Pula-Polymer-Note (Ersatznote). Donald Ludwig (polymernotes.org) Quelle: Pressemitteilung (in englischer Sprache) #Nachrichten #Weltbanknoten #Afrika #Botswana #Pula #Polymer #Ludwig

  • Botswana: Neuer Polymer-Schein zu 10 Pula 2018

    Die Bank von Botswana hat ihren Zehner (vgl. BWA-30) jetzt auf Polymer-Kunststoff inkl. Durchsichtsfenster mit Zebra drucken lassen und in Umlauf gegeben. Der Schein trägt außerdem neue Unterschriften. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/04 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Polymer #Weltbanknoten #Afrika #Botswana #Pula #Grabowski

  • Uruguay: Neue Polymer-Ausgaben über 20 und 50 Pesos Uruguayos (Nachtrag)

    Die neuen Polymer-Banknoten über 20 und 50 Pesos Uruguayos wurden wie geplant am Samstag, dem 3. Oktober 2020 ausgegeben, wie hier angekündigt:  https://www.geldscheine-online.com/post/uruguay-neue-polymer-ausgaben-%C3%BCber-20-und-50-pesos-uruguayos Die ausgegebenen Noten unterscheiden sich in drei Punkten von den vor der Ausgabe von der Bank veröffentlichten Musterscheinen: sie haben "Series A" und nicht "Serie B", sie zeigen als Jahr 2020 und nicht 2021, sie enthalten eine andere Unterschrift für den "Presidente". Basierend auf den vor der Ausgabe veröffentlichten Abbildungen kann man wahrscheinlich annehmen, dass eine Serie B im nächsten Jahr folgen wird. Donald Ludwig (polymernotes.org ) #Nachrichten #Weltbanknoten #Amerika #Uruguay #Peso #Ludwig

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