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Ein Handwagen voller Notgeld für den Restkreis im Vogtland

Aktualisiert: 8. Feb.

Nach der Verwaltungsreform in Sachsen vom Juni 1816 wurden sog. Amtshauptmannschaften als neue territoriale Gliederungen im Königreich gebildet. Nach dem 15. Oktober 1874 wurden die Grenzen neu gezogen und aus den Gerichtsamtsbezirken Adorf, Markneukirchen und Oelsnitz entstand die Amtshauptmannschaft Oelsnitz. Die Umbenennung für das sächsisch-vogtländische Gebiet erfolgte dann 1939 im Zuge der nationalsozialistischen Gesetzgebung.1) Der Landkreis Oelsnitz i. V. existierte dann bis zur Abschaffung der Länder in der DDR im Juli 1952. In der Zwischenzeit gab es aber auch den sog. Restkreis Oelsnitz i. V. ... für 21 Tage: vom 16. April bis zum 6. Mai 1945.

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