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Kein falscher Fünfziger!

Schon als Kind kommt man mit Geld in Berührung. Zuerst mit Münzen, später mit Papiergeld. Bei mir waren es in den 50-Jahren des letzten Jahrhunderts zuerst noch Scheine der Bank Deutscher Länder: die blauen Zehner und die grünen Zwanziger mit den allegorischen Frauen und Gesellen. Fünfziger oder den roten Hunderter habe ich nicht mehr gesehen, dafür aber die "Franzosenscheine", die mir damals nur wegen des dünnen Papiers und den beeindruckenden Kaufleuten auffielen. Eigentlich nur der Fünfziger, damit ging meine Mutter die Wochenendeinkäufe erledigen. Dann natürlich der Fünfmarkschein mit dem Motiv der barbusigen Europa, aber der kam gar nicht so oft vor. Dafür gab es die silberne Münze zu 5 Mark, auch "Heiermann" genannt.

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