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- Neuer Katalog zum Kriegsgefangenen-Lagergeld der USA im Zweiten Weltkrieg
Dave Frank und David E. Seelye: The Complete Book of World War II USA POW & Internment Camp Chits. Prisoner of War Money in the United States 256 Seiten, über 900 Abbildungen, Format 15,2 cm x 22,9 cm, Festeinband. Williston, VT. Preis: 39,99 US-$ (als E-Book: 19,99 US-$). ISBN 978-0-87184-404-0 Es ist ein oft vergessenes Stück Geschichte des Zweiten Weltkriegs, dass zwischen 1942 und 1946 rund 425.000 deutsche, italienische und sogar einige japanische Kriegsgefangene in 700 Gefangenenlagern in 46 US-Bundesstaaten festgehalten wurden. Alle außer den Japanern kamen mit Truppentransportschiffen hierher, die sonst leer aus Europa zurückgekehrt wären. Das Buch gewährt einen umfassenden Blick auf einen Aspekt der Lageroperationen – das Geld oder die „Chits“, die die Kriegsgefangenen für Ausgaben in ihren Lagern verwendeten, wie für Zigaretten, Süßigkeiten, Papier und Porto, 3,2% Bier u. a. Warum hatten oder brauchten Kriegsgefangene Geld? Die Kriegsgefangenen durften an nichtmilitärischen Aufgaben wie Landwirtschaft, Bauwesen und anderen Bereichen arbeiten. Dafür wurden sie auf einer Skala bezahlt, die auf dem US-Gegenwert ihres militärischen Rangs basierte. Ein Privatmann im Jahr 1941 zum Beispiel bekam 80 Cent pro Tag und weitere 10 Cent pro Tag für das Notwendigste. Die Offiziere wurden bezahlt, ob sie arbeiteten oder nicht. Wenn sie es wollten, wurden sie extra bezahlt. Viele Kriegsgefangene kehrten wohlhabender nach Hause zurück als die Familien, die sie zurückließen, als sie in den Krieg zogen. Ein Teil des Gehalts könnte für den Kauf von Kantinengutscheinen in Form von Broschüren mit einem Nennwert von 20 Cents bis 20 Dollars genutzt werden, die im Lager verwendet werden konnten. Anstatt ein einheitliches Zahlungssystem zu verwenden, gaben die Lager ihre eigenen ticketartigen Zettel aus, die von privaten Druckereien erstellt wurden. Die erste Veröffentlichung dieser Chits erfolgte 1953 von Albert Pick, selbst ein ehemaliger deutscher Kriegsgefangener. Es folgten einige weitere Bücher, das letzte vor über 20 Jahren. Das vorliegende Buch ist bei weitem die umfassendste Arbeit, die jemals zu diesem Thema geleistet wurde. Das Buch enthält kurze Geschichten für die meisten Lager und sogar einige Anekdoten (eine der amüsanteren betrifft einen tagelangen Protest deutscher Kriegsgefangener in Nebraska gegen eine Verspätung bei einer Bierlieferung). Die Chits und die Umschläge, in denen sie enthalten waren, sind in Farbe illustriert. Die Preise sind für zwei Erhaltungsgrade mit einem neuen, von den Autoren entwickelten Nummerierungs-System angegeben. Darüber hinaus sind historische Karten, Dokumente und Fotos eingestreut. Für diejenigen, die sie nicht sammeln, ist dies ein Buch, das sie dazu bringen könnte, anfangen zu wollen. Es ist ein faszinierender Blick auf einen wenig bekannten Aspekt des numismatischen Erbes der USA. Das Buch kann bei Internet-Buchhändlern oder über E-mail: mail@coin-currency.com bestellt werden. R. Pilz #Lagergeld #USA
- The Banknote Book: Romania
Owen W. Linzmayer: The Banknote Book: Romania PDF, 65 Seiten, Einzelpreis: 9,99 US-$, Für Abonnenten von The Banknote Book (Abo-Preis: 99,– US-$ pro Jahr) als kostenloser Download, San Francisco 2019. Das Kapitel von The Banknote Book für Rumänien ist ab 4. Januar 2019 verfügbar. Aktuell sind damit bereits 274 Einzelkataloge als PDF erschienen mit insgesamt 5.166 Seiten und 47.976 Typen und Varianten von Geldscheinen. Der 65-seitige Katalog führt die Ausgaben des Finanzministeriums (Ministerul de Finanțe) von 1877 bis 1952, der Nationalbank Rumäniens (Nationala a Romaniei) von 1880 bis heute, der Banca Generalâ Romȃnă von 1917, der Oesterreichisch-Ungarischen Bank von 1919 an des Kommandos der Roten Armee (Comandamentul Armatei Rosii) von 1944 auf. Jedes Kapitel des Banknotenbuchs enthält detaillierte Beschreibungen und Hintergrundinformationen, Farbbilder und genaue Bewertungen. Alle Kapitel des Banknotenbuchs bieten: Scharfe Farbbilder der Vorder- und Rückseite der Noten ohne Überlappung Nennwert oder Datum der Demonetisierung, falls nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel Spezifische Kennzeichnung aller Vignetten-Elemente vollständig beschriebene Sicherheitsmerkmale Druckeraufdruck exakt wie auf dem Schein wiedergegeben Jeder Datums-/Unterschriftsart ist ein eigener Buchstabe zugeordnet Verschiedene Kontrollkästchen zur Verwaltung von Sammlung und Wunschliste Rote Sterne heben die vielen fehlenden Noten im SCWPM hervor Datum genau wie auf dem Schein wiedergegeben Vermerk zum genaues Einführungsdatum bei Bekanntwerden Informationen zu Ersatznoten Signatur-Tabellen, oft mit Namen und Funktion Hintergrundinformationen zum historischen und kulturellen Kontext Details vergrößert zur Unterscheidung von Notenvarianten Bibliographische Quellen für weitere Recherchen Hier geht es direkt zum vorgestellten Katalog! #Literatur #Weltbanknoten #Europa #Rumänien
- MRI Bankers' Guide to Foreign Currency, 90th Edition I.2019
Monetary Research Institute: MRI Bankers' Guide to Foreign Currency, 92th Edition I.2019 Format: 21 cm x 28,9 cm, 256 Seiten, komplett farbige Abbildungen, Broschur Houston 2018, ISBN: 0-9629339-7-X, ISSN: 1055-3851 Preis: 75,– US-$ (USA), International: 85,– US-$ Das Monetary Research Institute in Houston (Texas) gab seinen neuesten Leitfaden zu Fremdwährungen für Bankangestellte nun schon in 92. Auflage (2019/1) aus. Er dient schon seit 1990 Angestellten in Banken und Wechselstuben, bei Zollbehörden, in Bibliotheken, Universitäten, im numismatischen Fachhandel, in Reise-Agenturen, in internationalen Handels-Organisatonen und nicht zuletzt auch bei der Polizei als regelmäßig um neue Ausgaben aktualisiertes Nachschlagewerk zu den umlauffähigen Geldscheinen aus aller Welt. Darüber hinaus werden auch solche Scheine aufgeführt, die zwar schon im Umlauf durch neue Noten ersetzt wurden, aber immer noch im Ermessen der Ausgabestellen einlösbar sind. Hierzu zählen auch die Noten der Bank deutscher Länder und der Deutschen Bundesbank, die auch noch Einführung des Euro immer noch umgetauscht werden können. Alle Länder der Welt werden in alphabetischer Reihenfolge nach englischer Schreibweise aufgeführt und darunter deren Geldscheine – beginnend bei den aktuell umlaufenden – nach Nennwerten mit Abbildungen und Beschreibung. Aufgeführt werden die Geldscheine von über 220 Ländern mit über 2000 farbigen Abbildungen. Dazu gibt es: eine kurze monetäre Geschichte, die die Veränderungen in den letzten fünfzig Jahren beschreibt übliche und ISO-Währungscodes touristische und parallele Wechselkurse für jedes Land Beschränkungen bei der Ein- und Ausfuhr von Währungen Ankündigungen über anstehende Ausgaben und Änderungen von Geldausgaben Warnung vor zu vermeidenden Fehlern ein bildlicher Leitfaden zur Identifizierung exotischer Währungen Mehr Informationen findet man auf www.mriguide.com. Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Weltbanknoten #Grabowski
- IBNS-Journal, Nummer 2018/3
International Bank Note Society (IBNS): Journal Vol. 57, Number 3, 2018 84 Seiten, komplett farbig, Format 21 x 29,7 cm. Viermal im Jahr erhalten Mitglieder der IBNS das englisch-sprachige IBNS-Journal mit aktuellen Informationen des Vereins, Neuheiten zu Weltbanknoten und informativen Beiträgen rund um Geldscheine. In der Ausgabe 3/2018 lesen wir unter anderem einen umfangreich bebilderten Beitrag von Mark D. Tomasko über das Nachkriegs-Design britischer Pfund-Noten und weiterer Banknoten als Werk des Grafikers John White. David B. Lok berichtet über Anton de Kom (1898–1945) und die 25-Gulden-Note von Surinam. Über drei griechische Banknoten, die von der American Bank Note Company (ABNC) hergestellt worden waren und deren Kontrollnummern handschriftlich korrigiert wurden, informiert Evangelos Fysikas den Leser. Stefano Poddi schreibt über italienisches Kriegsgefangenen-Lagergeld des Zweiten Weltkriegs und Roger Outing über Schecks von Kriegsgefangenen aus dem Ersten Weltkrieg. Mehr Informationen finden Sie auf der Seite der IBNS: https://www.theibns.org/joomla/index.php #Literatur #IBNS
- IBNS-Journal 2018/4
International Bank Note Society (IBNS) Journal Vol. 57, Number 2, 2018 Format 21 x 29,7 cm, 80 Seiten, komplett farbig Viermal im Jahr erhalten Mitglieder der IBNS das englisch-sprachige IBNS-Journal mit aktuellen Informationen des Vereins, Neuheiten zu Weltbanknoten und informativen Beiträgen rund um Geldscheine. In der Ausgabe 4/2018 findet man u.a. Nominierungen für die Aufnahme in die IBNS Hall of Fame, in die bereits bedeutende Persönlichkeiten wie Arnold Keller, Albert Pick, Neil Shafer, Mel Steinberg und Pam West aufgenommen wurden. Neben aktuellen Geldschein-Nachrichten findet man außerdem einen interessanten Artikel von Mark D. Tomasko über die Arbeit des Banknotendesigners Brian J. White, der nach dem Zweiten Weltkrieg bei De La Rue u.a. Banknoten für Malta, Laos, Süd-Vietnam, Sambia, Irland, Haiti, Nikaragua, Zypern, Hongkong, Bhutan, Ghana, die Bahamas, den Oman, Gibraltar und Schottland entwarf. Der Beitrag ist mit zahlreichen Abbildungen illustriert. Evangelos Fysikas berichtet über die italienischen Ausgaben für die Ionischen Inseln während der deutsch-italienischen Besetzung Griechenlands im Zweiten Weltkrieg. Stefano Poddi hat einen Beitrag zu den städtischen Kupons von Arsoli aus der Zeit der kurzlebigen Repubblica Romana von 1849 geschrieben. Parcídio Campos widmet sich in seinem Artikel den Banknoten von Makau aus den Jahren 1981 und 1984, und hier ganz besonders den Ersatznoten und Fehldrucken. Außerdem gibt es, wie immer, Buchvorstellungen, Neuigkeiten zu Banknoten aus aller Welt und Vereins-Informationen. Hans-Ludwig Grabowski Mehr Informationen finden Sie auf der Seite der IBNS: https://www.theibns.org/joomla/index.php #Literatur #IBNS
- Notgeld von Bahn und Post
Band 13 der Reihe "Deutsches Notgeld" beschäftigt sich mit dem Notgeld der Deutschen Reichsbahn und der Post. Die aktuelle zweite Auflage erschien 2016, ist stark erweitert und komplett farbig illustriert. Hier finden Sie eine Pinnwand mit Abbildungen von Scheinen der verschiedenen Reichsbahndirektionen, des Reichsverkehrsministers und der Zweigstelle Bayern des Reichsverkehrsministeriums sowie eine Übersichtskarte der Reichsbahndirektionen in den 1920er Jahren auf Pinterest! Hans-Ludwig Grabowski Abb. Battenberg Gietl Verlag, www.battenberg-gietl.de #Notgeld #Europa #Deutschland #Reichsbahn #Reichspost #Mark #Grabowski
- Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/11
Die Redaktion von "Der Geldscheinsammler" möchte Sie schon vorab online darüber informieren, was für Beiträge in der kommenden Ausgabe 11/2018 von "Münzen & Sammeln" erscheinen werden. Der besondere Geldschein In der Rubrik "Der besondere Geldscheine" erwartet Sie ein Beitrag über eine Gedenkbanknote der Royal Bank of Scotland zum 100. Geburtstag der Königinmutter aus dem Jahr 2000. Weltbanknotenatlas Die neue Folge 131 vom "Weltbanknotenatlas" beschäftigt sich mit der Geschichte und den Geldscheinen von Ruanda. Leserpost In der kommenden Leserpost geht es um 1000-Reichsmark-Scheine von 1924 mit Perforation "MUSTER", die zur Währungsreform in der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands (SBZ) 1948 verwendet wurden. Beiträge Als Beitrag für Geldscheinsammler erscheint unter anderem im kommenden Heft: Zum Geldwesen in den deutschen Kriegsgefangenen-Lagern des Zweiten Weltkriegs Uwe Bronnert berichtet in seinem, wie immer gut recherchierten Beitrag, über das Geld in den deutschen Kriegsgefangenen-Lagern 1939 bis 1945. Dabei geht es nicht nur um die bekannten Ausgaben des Chefs des Oberkommandos der Wehrmacht (OKW) und die sehr seltenen Gutscheine mit "Der Lagerkommandant", sondern auch um weitere Ausgaben einzelner Lager, wie z.B. in Norwegen und Polen. Die Ausgabe 11/2018 von "Münzen & Sammeln" erscheint am: 24.10.2018! Natürlich finden Sie in der Zeitschrift auch noch weitere Beiträge zu Münzen und Geldscheinen sowie Kleinanzeigen und vieles mehr ... Unsere Zeitschriften im Überblick ePaper Hier können Sie ein ePaper-Abo abschließen oder auch Einzelhefte als ePaper in unserem Archiv erwerben. Hier finden Sie eine ePaper-Leseprobe von "Münzen & Sammeln"! Hier finden Sie die "Münzen & Sammeln" in unserem ePaper-Shop! Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Zeitschriften #Grabowski
- Katalogreferenzen deutscher Banknoten
Mit dem aktuellen Katalog zu den deutschen Banknoten ab 1871 gingen eine umfangreiche Neubearbeitung, zahlreiche Erweiterungen und eine völlig neue Nummerierung nach historischen Epochen einher. Dies war notwendig, um das über Jahrzehnte gewachsene Durcheinander der Teilgebiete und Varianten zu ordnen und die fortlaufende, aber versetzte, Nummerierung durch eine sinnvolle Buchstaben-Zahlen-Kombination zu ersetzen, die eine Zuordndung einer Katalogreferenz zu einem Gebiet bereits anhand der Buchstaben möglich macht (z.B. DDR oder DOA für Deutsch-Ostafrika). Um die Orientierung im Dschungel der Katalognummern verschiedenster Zitierwerke zu erleichtern, haben wir mit der Erstellung einer Online-Referenzliste in diesem Blog begonnen. Damit soll es nicht nur möglich sein, alte und neue Katalognummern im "Rosenberg/Grabowski", sondern diese auch mit den Konkordanzen in den Standard-Katalogen "World Paper Money" wie auch im Papiergeld-Spezialkatalog Deutschland (Pick/Rixen) und im Kleinen deutschen Papiergeldkatalog (KDPK) zu vergleichen. Die Tabelle, die nicht nur alle Hauptnummern mit Nennwert und Ausgabedatum, sondern auch die Varianten mit kurzen Beschreibungen enthalten wird, kann nach jeder Spalte – also z.B. nach den verschiedenen Katalogreferenzen – sortiert werden. Außerdem erlaubt eine eigene Suchfunktion das schnelle Auffinden einer Ausgabe, egal nach welcher Nummerierung. Wer möchte, kann sich die Tabelle oder markierte Bereiche daraus auch direkt aus dem Netz kopieren. Die Erstellung der Referenzliste wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen. Wenn das Kaiserreich abgeschlossen ist, wird dieser Teil dann aber bereits online verfügbar sein. Mit allen weiteren Katalogteilen wird ebenso verfahren, bis die Tabelle komplett ist. Über den aktuellen Stand informieren wir natürlich immer wieder in unserem kostenlosen Newsletter. Zum aktuellen Katalog "Die deutschen Banknoten ab 1871" Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Weltbanknoten #Europa #Deutschland #Grabowski
- The Banknote Book: Belgium
Owen W. Linzmayer: The Banknote Book: Belgium PDF, 57 Seiten, Einzelpreis: 9,99 US-$, Für Abonnenten des Banknote Book (Abo-Preis: 99,– US-$ pro Jahr) als kostenloser Download, San Francisco 2018. Das Kapitel von The Banknote Book für Belgien ist ab 28. September 2018 verfügbar. Aktuell sind damit bereits 272 Einzelkataloge als PDF erschienen mit insgesamt 5.031 Seiten und 46.685 Typen und Varianten von Geldscheinen. Der 57-seitige Katalog umfasst Banknoten der Société Générale von 1822 bis 1915, der Banque de Belgique (Bank von Belgien) von 1835, der Banque Liégeoise et Caisse d'Épargnes (Lütticher Bank und Sparkassen) von 1835, der Banque de Flandre (Bank von Flandern) von 1841, die Banque Nationale de Belgique (Nationalbank Belgiens) von 1851 bis 1998, die Banque d'Emission à Bruxelles (Emissionsbank in Brüssel) von 1941 und der Royaume de Belgique Trésorerie (Schatzamt des Königreichs Belgien) von 1948 bis 1966. Jedes Kapitel des Banknotenbuchs enthält detaillierte Beschreibungen und Hintergrundinformationen, Farbbilder und genaue Bewertungen. Alle Kapitel des Banknotenbuchs bieten: Scharfe Farbbilder der Vorder- und Rückseite der Noten ohne Überlappung Nennwert oder Datum der Demonetisierung, falls nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel Spezifische Kennzeichnung aller Vignetten-Elemente vollständig beschriebene Sicherheitsmerkmale Druckeraufdruck exakt wie auf dem Schein wiedergegeben Jeder Datums-/Unterschriftsart ist ein eigener Buchstabe zugeordnet Verschiedene Kontrollkästchen zur Verewaltung von Sammlung und Wunschliste Rote Sterne heben die vielen fehlenden Noten im SCWPM hervor Datum genau wie auf dem Schein wiedergegeben Vermerk zum genaues Einführungsdatum bei Bekanntwerden Informationen zu Ersatznoten Signatur-Tabellen, oft mit Namen und Funktion Hintergrundinformationen zum historischen und kulturellen Kontext Details vergrößert zur Unterscheidung von Notenvarianten Bibliographische Quellen für weitere Recherchen Hier geht es direkt zum vorgestellten Katalog!
- DGW Information für Papiergeld- & Wertpapiersammler 2018-2
DGW (verschiedene Autoren): Information für Papiergeld- & Wertpapiersammler, Heft 2018-2 44 Seiten, durchgehend farbige Abbildungen, Format 21 cm x 29,7 cm, Rückstichbroschur, Berlin 2018. Preis: 6,90 Euro (für Vereinsmitglieder kostenlos) Jährlich gibt der Verein Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler (DGW) zwei Informationshefte heraus, die für Vereinsmitglieder kostenlos sind, aber darüber hinaus auch von Sammlern und Interessenten bezogen werden können. Das neue Heft enthält eine Reihe von vielfältigen Beiträgen über das Sammelgebiet Geldscheine. Schwerpunktthemen sind: • Deutsches Militärgeld für Iran während des Ersten Weltkriegs • Kyrillische oder lateinische Schrift • Das Banknoten-System der USA Weitere interessante Themen sind: • Interview über die Geld- und Währungspolitik der ersten Zentralbank Deutschlands • Hochinflationsscheine aus Greifenberg • Notgeldregion Bodensee • Buchbesprechung zum Varianten-Katalog Reichsbanknoten • Buchbesprechung Regionalgeld. DGW-Mitglieder haben das neue Heft sofort nach Erscheinen kostenlos erhalten. Alle Nichtmitglieder können es über folgenden Kontakt bestellen: Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V., c/o Jürgen Morgenstern, 12685 Berlin, Pöhlbergstraße 30, Tel. 0173/2332393, Internet: www.dgwev.de, E-mail: info@dgwev.de. Hans-Ludwig Grabowski #Europa #Deutschland #Grabowski
- Der Remstaler – Regionalgeld mit Landesgeschichte
Matthias Uhlig: Der Remstaler – Regionalgeld mit Landesgeschichte: Alle Remstaler-Serien, Sonderausgaben und unveröffentlichte Scheine seit 2007 Format 21 x 29,7 cm, 38 Seiten, komplett farbig bebildert, geheftet, Eigenverlag 2018, ohne ISBN, Preis: 9,90 Euro zzgl. Verpackung/Porto. Nach mehr als elf Jahren seit der ersten Ausgabe von "Remstalern" entstand in Zusammenarbeit des Autors mit dem Verein "Die Remstaler – Numismatik und Landesgeschichte" sowie mit dem Designer der "Remstaler" Artstudio Andres Hellkamp ein übersichtlicher Katalog in kleiner Auflage, der nicht nur alle Regionalgeld-Ausgaben des Vereins, sondern auch alle Sonderausgaben und nicht veröffentlichten Scheine aufführt und bewertet. Angefangen hat alles mit einer Idee, ersten Entwürfen und einer nicht genehmigten Euro-Serie der Münzenfreunde Rems von 2007. Da man die Währungsbezeichnung Euro nicht verwenden durfte, griff man zum Naheliegenden und erfand den "Remstaler", dessen erste Serie im gleichen Jahr erschien. Mit der Ausgabe ihres Regionalgelds sorgte der Münzverein für großen Wirbel und niemand hätte damals geglaubt, dass aus einer einmalig geplanten Aktion eine nun schon über zehnjährige Tradition werden würde, bei der immer wieder Motive mit Bezug zur Regional- und Landesgeschichte verwendet wurden. Es folgten Serien von 2008, 2009, 2010, 2011, 2013, 2015 und eine Ausgabe zum zehnjährigen Bestehen von 2017. Der Katalog führt aber auch Besonderheiten, Designstudien und eine Vorläuferausgabe von 1998 auf. Interessenten wenden sich bitte direkt an den Verein: DER REMSTALER Numismatik und Landesgeschichte 1. Vorsitzender, Jürgen Klotz Neustädter Str. 26 71404 Korb Tel. 07151/33081 E-Mail: remstaler @email.de Hans-Ludwig Grabowski #Nachrichten #Regionalgeld #Europa #Deutschland #Remstaler #Grabowski
- The Banknote Book: Guernsey
Owen W. Linzmayer: The Banknote Book: Guernsey PDF, 33 Seiten, Einzelpreis: 9,99 US-$, Für Abonnenten des Banknote Book (Abo-Preis: 99,– US-$ pro Jahr) als kostenloser Download, San Francisco 2018. Das Kapitel von The Banknote Book für die britische Kanalinsel Guernsey ist ab 14. September 2018 verfügbar. Aktuell sind damit bereits 271 Einzelkataloge als PDF erschienen mit insgesamt 4.963 Seiten und 46.263 Typen und Varianten von Geldscheinen. Der 33-seitige Katalog enthält die Geldscheine der Bishop De Jersey & Company von 1808 bis 1809, von Macculloch, Allaire sowie Bonamy & Company von 1808 bis 1809, der Guernsey Banking Company von 1827 bis 1923, der Guernsey Commercial Banking Company von 1835 bis 1921, der Southern District Banking Company von 1838 und des States of Guernsey von 1816 bis heute. Jedes Kapitel des Banknotenbuchs enthält detaillierte Beschreibungen und Hintergrundinformationen, Farbbilder und genaue Bewertungen. Alle Kapitel des Banknotenbuchs bieten: Scharfe Farbbilder der Vorder- und Rückseite der Noten ohne Überlappung Nennwert oder Datum der Demonetisierung, falls nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel Spezifische Kennzeichnung aller Vignetten-Elemente vollständig beschriebene Sicherheitsmerkmale Druckeraufdruck exakt wie auf dem Schein wiedergegeben Jeder Datums-/Unterschriftsart ist ein eigener Buchstabe zugeordnet Verschiedene Kontrollkästchen zur Verewaltung von Sammlung und Wunschliste Rote Sterne heben die vielen fehlenden Noten im SCWPM hervor Datum genau wie auf dem Schein wiedergegeben Vermerk zum genaues Einführungsdatum bei Bekanntwerden Informationen zu Ersatznoten Signatur-Tabellen, oft mit Namen und Funktion Hintergrundinformationen zum historischen und kulturellen Kontext Details vergrößert zur Unterscheidung von Notenvarianten Bibliographische Quellen für weitere Recherchen Hier geht es direkt zum vorgestellten Katalog!












