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  • Royal Bank of Scotland: Neue 10-Pfund-Note vom 26.12.2016

    Die neue 10-Pfund-Note der Royal Bank of Scotland führt zwar als Datum den 26.12.2016, kam aber erst am 4. Oktober 2017 in Umlauf. Das Datum bezieht sich auf den Beschluss des Aufsichtsrats der Bank. Der Schein ist aus Polymer-Kunststoff und wurde bei De La Rue hergestellt. Die Vorderseite zeigt ein Porträt der schottischen Astronomin und Mathematikerin Mary Somerville (1780 – 1872), Blumen und den Strand ihrer Heimatstadt Burntisland. Auf der Rückseite sind zwei Otter abgebildet und darüber findet sich ein Auszug aus einem Gedicht von Norman MacCaig. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/12 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Europa #Großbritannien #Schottland #Pound #Grabowski

  • Russland: Neue Banknoten zu 200 und 2000 Rubel 2017

    Neue 200-Rubel-Note Laut eine Pressemitteilung vom 12. Oktober 2017 hat die Bank von Russland eine neue 200-Rubel-Note mit Motiven der Stadt Sewastopol auf der Krim eingeführt. Vom Krim-Chanat gingen über Jahrhunderte Kriegszüge der Tartaren aus, und die Halbinsel war bis zum Russisch-Türkischen Krieg (1768 – 1774) praktisch ein Vasallenstaat des Osmanischen Reichs. Mit dem Frieden von 1774 wurde zwar die Unabhängigkeit der Krim festgeschrieben, doch 1783 erklärte die aus Deutschland stammende Zarin Katharina II. die Krim „von nun an und für alle Zeiten“ zu Russland gehörig. Erst nach dem Tod Stalins sorgte der neue Parteichef Nikita Chruschtschow dafür, dass die Krim 1954 an die Ukraine fiel, wahrscheinlich um den Bau von Kanälen von der Wolga zur Krim zu vereinfachen. Mit einem Zerfall der Sowjetunion hatte der wohl nicht gerechnet. Diesem selbst in der UdSSR rechtswidrigen Akt hätte jedoch zumindest der Oberste Sowjet in Moskau und auch der in Kiew zustimmen müssen, was nie geschah. Während der Westen seit 2014 über die russische „Annexion“ der Krim polemisiert und Sanktionen für die spürbare Verschlechterung der Beziehungen sorgen, feiert die Bank von Russland die „Heimkehr“ der Halbinsel mit einer neuen Banknote. Das Motiv der Vorderseite (Grafen-Kai in Sewastopol) kennen Geldscheinsammler schon vom 100-Rubel-Schein von 2015. Die Vorderseite zeigt Möwen, brechenden Wellen und das „Denkmal für die versenkten Schiffe“ in der Bucht von Sewastopol. Auf der Rückseite sind archäologische Ruinen der antiken Stadt Chersones im 1783 von den Russen gegründeten Sewastopol zu sehen. Neue 2000-Rubel-Note Laut Pressemitteilung vom 12. Oktober 2017 gab die Bank auch einen neuen 2000-Rubel-Schein (Vorderseite: moderne Schrägseilbrücke Russky über den östlichen Bosporus in Wladiwostok, Rückseite: Rakete auf der Startrampe am Kosmodrom Wostochny im Oblast Amur) aus. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/12 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Europa #Russland #Rubel #Grabowski

  • Dominikanische Republik: Neue Gedenkbanknote zu 500 Pesos

    Am 4. Oktober 2017 kam aus Anlass des 70. Jahrestags der Zentralbank der Dominikanischen Republik eine Gedenkbanknote zu 500 Pesos in Umlauf. Die Gestaltung der Note mit Jahresangabe 2017 entspricht der Umlaufnote von 2014 (vgl. DOM-192), doch hat sie ein anderes optisch-variables Element (OVI) mit der Zahl 70 sowie eine neue Unterschrift des Finanzministers (Ministro de Hacienda). Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/12 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Amerika #Dominikanische_Republik #Peso #Grabowski

  • Bank of Scotland: Neue 10-Pfund-Note vom 1.6.2016

    Wie bereits Ende Mai 2017 angekündigt, gab die Bank of Scotland unlängst eine neue 10-Pfund-Note aus Polymer-Kunststoff in Umlauf. Auch wenn der Schein das Datum 1. Juni 2016 trägt, kam er erst im Herbst 2017 in den Zahlungsverkehr. Er zeigt auf der Vorderseite ein Porträt des schottischen Dichters und Schriftstellers Sir Walter Scott (1771 – 1832) sowie das „Mound“, den historischen Hauptsitz der Bank of Scotland. Alle Noten der Bank zeigen ab 1970 ein Porträt von Scott, der eine herausragende Rolle im Kampf um den Erhalt schottischer Banken war, deren Notenrecht dann schließlich 1826 bestätigt wurde. Die Rückseite zeigt das Eisenbahn-Viadukt von Glenfinnan mit einem von einer Dampf-Lokomotive gezogenen Personenzug, den oberen Teil des unweit vom Vidadukt stehenden Monuments am Loch Shiel, das an die Landung von Prinz Charles Edward Stuart (Bonnie Prince Charlie) und an dessen hier durch Fahnenhissung 1745 erklärten Anspruch auf die Throne von Schottland und England erinnert, sowie erneut das historische Bankgebäude. Die Direktor der Bank of Scotland, Mike Moran, betonte bereits bei der Ankündigung der neuen Note, dass die Bank seit über 320 Jahren eigene Noten ausgibt und in deren Gestaltung das Erbe Schottlands huldigt. Gedruckt wurde der neue Schein bei De La Rue. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/12 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Europa #Großbritannien #Schottland #Pound #Grabowski

  • Schottland, Clydesdale Bank: Neue 10-Pfund-Note vom 25.1.2017

    Auch die schottische Clydesdale Bank besitzt das Notenrecht. Sie gibt bereits seit 1838 eigene Noten aus. Am 21. Oktober 2017 kam einer neuer 10-Pfund-Schein aus Polymer-Kunststoff mit Datum vom 25. Januar 2017 in Verkehr. Er zeigt auf der Vorderseite den schottischen Dichter Robert Burns (1759 – 1796) und auf der Rückseite bedeutende Gebäude von Edinburgh nebst Landkarte. Im Durchsichtsfenster sieht man die Burg und ein optisch-variables Element in Form einer Umrisskarte Schottlands. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/12 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Europa #Großbritannien #Schottland #Pound #Grabowski

  • Schweiz: Neue 10-Franken-Note ist im Umlauf

    Nach 50 und 20 Franken der neuen Notenserie „Die vielseitige Schweiz“ der Schweizerischen Nationalbank ist nun auch der neue Zehner im Zahlungsverkehr. Hände dominieren die Vorderseiten der neuen Banknoten. Auf dem Fünfziger hält eine Hand eine Pusteblume als Symbol für die Natur, auf dem Zwanziger einen Kristall als Symbol für das Licht und auf dem neuen Zehner sehen wir dirigierende Hände mit einem Taktstock für die Musik und Kunst. Die Rückseite zeigen Motive für die Uhrenherstellung (mechanisches Uhrwerk) und den Tunnelbau. In ihrer farblichen Komposition sind alle bisher erschienenen neuen Banknoten sehr gelungen. Das Jahr erkennt man an den ersten beiden Zahlen vor der Serie und Kontrollnummer – beim 50er und 20er „15“ für 2015 und beim neuen Zehner „16“ für 2016. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/12 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Europa #Schweiz #Franken #Grabowski

  • Banknotenatlas – Ostkaribische Staaten

    Fläche: 4.271 qkm Einwohner: 1.049.000 (2015) Hauptstadt: Hauptstädte der Einzelstaaten (Basseterre) Staatsform: Supranationaler Staatenbund Amtssprachen: Englisch/Französisch Währung: 1 Ostkaribischer Dollar = 100 Cents Die Organisation der Ostkaribischen Staaten (OECS) wurde durch den Vertrag von Basseterre am 18. Juni 1981 gegründet. Der Staatenbund umfasst die Inselstaaten Anguilla (96 km, 16.086 Einwohner, Hauptstadt: The Valley, Mitglied ab 1995), Antigua und Barbuda (442 qkm, 91.295 Einwohner, Hauptstadt: Saint John’s), die Britischen Jungferninseln (qkm, 32.680 Einwohner, Hauptstadt: Road Town, Mitglied ab 1984), Dominica (746 qkm, 73.449 Einwohner, Hauptstadt: Roseau), Grenada (344 qkm, 110.152 Einwohner, Hauptstadt: St. George’s), Martinique (1128 qkm, 386.486 Einwohner, Hauptstadt: Fort-de-France, Mitglied ab 2015), Montserrat (102 qkm, 5.215 Einwohner, Hauptstadt: Plymouth), St. Kitts und Nevis (269 qkm, 51.538 Einwohner, Hauptstadt: Basseterre), St. Lucia (616 qkm 163.362 Einwohner, Hauptstadt: Castries) und St. Vincent und die Grenadinen (389 qkm, 102.918 Einwohner, Hauptstadt: Kingstown). Bis auf Martinique, das ein französisches Überseegebiet mit französischer Amtssprache ist, wird auf allen anderen Inseln englisch gesprochen. Anguilla, die Jungferninseln und Montserrat sind britische Überseegebiete. Der Rest sind unabhängige Staaten im Commonwealth of Nations. Eastern Caribbean Central Bank: 10 Dollars ohne Datum (2015) Die Vorderseite zeigt ein Porträt von Königin Elisabeth II., eine Meeresschildkröte, Fische, einen Kolibri und das Gebäude der Ostkaribischen Zentralbank. Die Ausgabe 2015 erkennt man an dem weit unterbrochenen Sicherheitsstreifen. Der Schein trägt, wie alle ostkaribischen Ausgaben, kein Datum. Auf der Rückseite sieht man die Admiralitäts-Bucht auf St. Vincent und den Grenadinen, die Inselkette, das Segelschiff „Warspite“, einen Pelikan und Fische. 1 Ostkaribischer Dollar (XCD) entspricht 0,31915 Euro. Bis auf die Jungferninseln, auf denen seit 1959 der US-Dollar und Martinique, wo seit 2002 der Euro gilt, wurde die Gemeinschaftswährung „Ostkaribischer Dollar“ auf den anderen Inselstaaten bereits 1965 eingeführt. Die ersten Scheine wurden im gleichen Jahr durch die East Caribbean Currency Authority ausgegeben. 1976 wurde der Ostkaribische Dollar an den US-Dollar gebunden. Der Kurs beträgt seitdem 1 US-Dollar = 2,7 Ostkaribische Dollars. Gültig ist der Ostkaribische Dollar nur in zwei britischen Überseegebieten und sechs unabhängigen Staaten, die ehemals britische Kolonien oder Schutzgebiete waren. Nur Dominica hat ein eigenes Staatsoberhaupt. Staatsoberhaupt der fünf anderen Inselstaaten ist Königin Elisabeth II., ihr Porträt findet man deshalb auch auf allen Geldscheinen. Die Ostkaribische Zentralbank (Eastern Caribbean Central Bank) löste am 5. Juni 1983 die staatliche britische Currency Authority ab. Der Sitz der Bank befindet sich in Basseterre auf St. Kitts. Ihre ersten Banknoten gab sie 1985 aus. Der Ostkaribische Dollar ist Nachfolgewährung des Westindischen Dollars, der in der kurzlebigen Westindischen Föderation verwendet wurde, die die britischen Kolonien in der Karibik umfasste, aber nur von 1958 bis 1962 existierte. Sie hatte aus zwölf Bundesstaaten bestanden. Als 1961 Jamaika nach einer Volksabstimmung unabhängig wurde und aus der Föderation austrat, löste sie sich schon bald selbst auf. Der Ostkaribische Dollar ist heute offizielle Währung in den sechs unabhängigen Staaten Antigua und Barbuda, Dominica, Grenada, St. Kitts und Nevis, St. Lucia und St. Vincent und die Grenadinen sowie in den britischen Überseegebieten Anguilla und Montserrat. Die Noten der Ostkaribischen Zentralbank sind durch Länderbuchstaben den einzelnen Staaten bzw. Gebieten zuordenbar, ähnlich, wie dies auch bei der ersten Euro-Serie der Fall war. Es handelt sich hier um den Buchstaben vor der Kontrollnummer (A = Antigua, D = Dominica, G = Grenada, K = St. Kitts und Nevis, L = St. Lucia, M = Montserrat, U = Anguilla und V = St. Vincent). Die Länderkennungen wurden jedoch nur von 1985 bis 2003 genutzt und entfielen schließlich mit den ab 2008 ausgegebenen Banknoten. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/12 Abbildung: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de

  • Nationalsozialistische Volkswohlfahrt – Wertschein des Kriegswinterhilfswerks zu 5 Reichsmark 1939

    Die Nationalsozialistische Volkswohlfahrt (NSV) war am 18. April 1932 als eingetragener Verein gegründet worden. Nach der „Machtergreifung“ der Nationalsozialisten wurde er am 3. März 1933 zur Parteiorganisation und im Zuge der Gleichschaltung mit dem Verbot der Arbeiterwohlfahrt zur Staatsorganisation. In den ersten Jahren unterstützte die NSV hauptsächlich bedürftige Familien finanziell über verschiedene Hilfswerke, so dem Winterhilfswerk oder dem Hilfswerk Mutter und Kind. Während des Kriegs übernahm sie mehr und mehr Dienstleistungen, wie den Betrieb von Kindergärten und Gemeindepflegestationen, die Haushalts- und Jugendhilfe, den Bahnhofsdienst und die Kinderlandverschickung. 1938 waren rund eine Million ehrenamtliche Mitarbeiter für die NSV tätig und zu Kriegsbeginn zählte die NSV elf Millionen Mitglieder. Die Finanzierung erfolgte ausschließlich aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen. Eine der ersten Aufgaben der NSV war die Unterstützung sozial bedürftiger Personen in der Zeit hoher Arbeitslosigkeit. Hierzu sollten Sachwerte und Mittel aus Sammlungen verwendet werden. Zur praktischen Durchführung wurde bereits im September 1933 das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes (WHW) gegründet. Zum Reichsbeauftragten des WHW wurde Erich Hilgenfeldt ernannt, dessen gedruckte Unterschrift sich auf den WHW-Wertscheinen findet. Nachdem die Unterstützung Bedürftiger in den Friedensjahren hauptsächlich mit Sachwerten erfolgte und lediglich verschiedene zweckgebundene Gutscheine zum Bezug von Lebensmitteln (1933/1934 und 1934/1935), von Brennstoffen (1934/ 1935 und 1938/1939) und von Bekleidung (1938/1939) sowie Sonderausgaben zum „Tag der Machtergreifung“ (30. Januar) 1936/1937 und 1937/1938 für die Entnahme von Lebensmitteln, Kleidung, Wäsche und Schuhwerk sowie für Brot und Braunkohlebriketts Verwendung fanden, wurde mit Kriegs­beginn 1939 auf einheitliche Wertscheine des Kriegswinterhilfswerks (KWHW/WHW) umgestellt. Grund für deren Einführung war die kriegsbedingte Zwangsbewirtschaftung von lebenswichtigen Gütern, die nur im Rahmen der Rationierung auf „Karte” damit bezahlt werden konnten. Die vorherigen Gutscheine entsprachen dagegen einer Zusatzversorgung! Die WHW-Wertscheine waren zwar kein Geld im eigentlichen Sinne, sondern dienten vielmehr als Verrechnungsscheine (der Empfänger bezahlte damit eine Ware oder Leistung; der Kaufmann reichte den Wertschein bei einer Bank wie Bargeld ein; die Bank leitete die Wertscheine zur Verrechnung mit dem WHW an die Reichsbank weiter), sie waren aber im ganzen Reich gültig und konnten zur Bezahlung von Lebensmitteln, Bekleidung und Brennstoffen, ab 1941 auch für Mietzahlungen sowie zur Bezahlung von Gas- und Stromverbrauch verwendet werden. Der jeweilige Einlösungsvermerk erfolgte auf der Rückseite. Die letzten Wertscheine wurden für den Kriegswinter 1943/1944 ausgegeben und waren bis 31. Mai 1944 gültig. Für 1944/1945 gab es keine Wertscheine mehr. Neben den Wertscheinen für das Winterhilfswerk des Deutschen Volkes gab es auch solche der Winterhulp Nederland für die Bevölkerung in den besetzten Niederlanden sowie für die deutsche Bevölkerung im Generalgouvernement Polen. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/12 Abbildungen: Hans-Ludwig Grabowski

  • Madagaskar: Neue Banknoten seit September 2017 im Zahlungsverkehr

    Wie angekündigt hatte die Zentralbank der Republik Madagaskar im Juli 2017 die höheren Werte zu 2000, 5000, 10.000 und 20.000 Ariary einer komplett neuen Banknotenserie in Umlauf gegeben. Nun folgten im September die kleineren Nominale zu 100, 200, 500 und 1000 Ariary. Die farbenfrohen Scheine erfreuen sich bereits jetzt bei Sammlern großer Beliebtheit. Die neue Serie steht unter dem Motto „Madagaskar und seine Reichtümer“. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/11 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Afrika #Madagaskar #Ariary #Grabowski

  • Israel: Neue 100-Neue-Schekel-Note

    Nach dem Fünziger der neuen Banknotenserie von 2014 und dem Zweihunderter von 2015 ist nun auch der bereits im Januar 2017 angekündigte neue Hunderter mit Datum 2017 im Zahlungsverkehr. Er zeigt auf der Vorderseite ein Porträt der israelischen Schriftstellerin Leah Goldberg, Mandelbaumblüten und ein aufgeschlagenes Buch als optisch variables Element (OVI) sowie auf der Rückseite eine Gruppe Gazellen. Fehlt noch die ebenfalls schon im Januar angekündigte neue 20-Neue-Schekel-Note. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/11 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Asien #Israel #Schekel #Grabowski

  • England: Neue 10-Pfund-Note 2016

    Am 14. September 2017 gab die Bank of England eine neue 10-Pfund-Note aus Polymer-Kunststoff in Umlauf. Sie ist der britischen Roman-Autorin Jane Austen (1775 – 1817) gewidmet, die ano­nym sozialkritische Werke veröffentlichte. Ihre Bücher waren zwar damals schon bekannt, doch bis nach ihrem Tod erreichte sie wenig Anerkennung. Zu ihren berühmtesten Werken zählen „Stolz und Vorurteil“ und „Sinn und Sinnlichkeit“. 2017 wird ihr 200. Todestag begangen. Auf der Vorderseite ist die Winchester-Kathedrale zu sehen, in der sich ihr Grab befindet. Traditionell zeigt die Vorderseite ein Porträt von Königin Elisabeth II. Auf der Rückseite findet man das Jahr der gesetzlichen Grundlage zur Ausgabe der Note von 2016. An Serien sind bisher bekannt: AA, AE, AH, CA und CB. Die Bank hob die Vorzüge von Polymer-Banknoten im Vergleich zu Banknotenpapier hervor. So wäre die Lebensdauer um das 2,5-fache länger und es böten sich mehr Möglichkeiten des Fälschungsschutzes. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/07+8 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Europa #Großbritannien #England #Pound #Grabowski

  • Australien: Neuer 10-Dollars-Schein (20)17

    Nachdem 2016 ein neuer 5-Dollars-Schein in Umlauf kam, ist jetzt auch ein neuer Zehner mit verbesserten Sicherheitsmerkmalen von 2017 im Zahlungsverkehr. Bei australischen Banknoten geben die ersten beiden Stellen der Kontrollnummer das Ausgabejahr an, hier also 17. Die ersten Scheine wurden am 20. September 2017 ausgegeben. Der neue 10-Dollars-Schein ist der erste mit Unterschrift von Governor Philip Lowe. Die Porträts zeigen zwei der bekanntesten australischen Schriftsteller, AB „Banjo“ Paterson auf der Vorder- und Dame Mary Gilmore auf der Rückseite. Ein neuer Fünfziger soll Ende 2018 folgen. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/11 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Australien_Ozeanien #Australien #Pound #Grabowski

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