Aufgrund der britischen Seeblockade war Deutschland im Ersten Weltkrieg weitgehend von Warenlieferungen aus dem Ausland ausgeschlossen, sodass auch Kupfer knapp wurde. Die Reichsbank begann daher Ein- und Zwei-Pfennig-Münzen einzuziehen und der Rüstungsproduktion als Rohstoff zuzuführen. Als Ersatz prägten die staatlichen Münzanstalten 1917 nur ca. 50 Millionen Ein-Pfennig-Münzen aus Aluminium.
Die Ein- und Zwei-Pfennig-Scheine der deutschen Reichsbankstellen (1920)
Aktualisiert: 26. März 2021
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