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- Leserpost: Belgischer Stempel auf Berliner Notgeldschein?
Auf einem Berliner Notgeldschein, 5 Mark von 24.10.1918, Geiger 040.01, wurde ein belgischer Firmenstempel aufgedruckt. Es handelt sich um ein Unternehmen im Raum Antweben. Die Angaben in französischer Schrift lauten : Compa(gnie) ... aise (Rest unleserlich) d‘Anvers. Siehe Abbildungen. Meine Frage: Wieso befindet sich auf einem Berliner Notgeldschein ein belgischer Stempel? Könnte ein entlassener belgischer Kriegsgefangener ihn in Belgien eingelöst haben? Schein und Stempel sind echt und stammen aus der Zeit. Ich wurde in keiner, mir zur Verfügung stehender, Literatur fündig. Vielleicht findet sich eine Erklärung? R. Schwalier Antwort der Redaktion: Wie der belgische Stempel auf einen Berliner Stadtkassenschein kommt, ist einerseits schwer zu erklären, aber dennoch auch einfach. Er wurde einfach drauf gestempelt. Das muss nicht immer einen besonderen Grund haben. Jedenfalls gibt es keine geldgeschichtliche Erklärung dafür. Natürlich kann man spekulieren … Kriegsgefangene erhielten ausschließlich Lagergeld, also keine reguläre Währung und in aller Regel auch kein Notgeld. Dennoch arbeiteten Kriegsgefangene auch für private Firmen, von ganz kleinen Betrieben bis hin zu Großunternehmen. Besonders solche, die für kleine Handwerker, Landwirte usw. arbeiteten, bekamen auch schon mal Geld zugesteckt, um sich außerhalb des Lagers mal etwas kaufen zu können. In aller Regel war das verboten, konnte aber nicht überall so durchgesetzt werden. Schließlich legte man Geschäfte fest, in denen Kriegsgefangene außerhalb eines Lagers einkaufen konnten. Es ist also möglich, daß ein belgischer Kriegsgefangener so einen Berliner Schein mit nach Belgien genommen hat. Hier wurde er aber wahrscheinlich nicht eingelöst. Es handelt sich um die allseits bekannte Stadt Antwerpen. Leider ist vom Stempel nicht viel zu lesen. Der Rest ist, wie gesagt, reine Spekulation. Ich würde den Schein als „Besonderheit“ oder „Kuriosität“ in der Sammlung aufbewahren. Hans-Ludwig Grabowski #Leserpost #Notgeldscheine #Europa #Deutschland #Mark #Grabowski
- Das besondere Angebot: Erste Polnische Exilserie von 1939
Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs hatte die Bank Polski den Druck neuer Banknoten in Großbritannien (Erste Exilserie) und in den USA (Zweite Exilserie) in Auftrag gegeben. Wegen der Besetzung Polens und der Flucht der polnischen Regierung ins Exil nach England, die neben dem Staatsschatz auch sämtliche Druckplatten für die polnischen Banknoten mitgenommen hatte, konnten die neuen Scheine nicht mehr ausgegeben werden. Auch nach Kriegsende wurden die Scheine der Exil-Serien nicht mehr ausgegeben, sondern nach Behelfsausgaben von 1945 folgten 1947 neue Banknoten, die den propagandistischen Ansprüchen an die junge sozialistische Volksrepublik besser entsprechen sollten. Angebot bei: Samer Obeid – www.weltbanknote.de Die sehr seltenen Scheine der ersten Exilserie wurden bei Bradbury, Wilkinson & Co. in New Malden, Surrey und bei Thomas De La Rue in London gedruckt. Hier geht es zum Angebot im Fachhandel! Republik Polen, Bank Polski: Banknoten zu 1, 2, 5, 10, 20, 50, 100 und 500 Zloty vom 15.8.1939 Katalogreferenzen: POL-79 – 86 (Standard Catalog of World Paper Money, Vol. II - General Issues). Die Scheine der ersten und zweiten polnischen Exilserie sind im Katalog SCWPM völlig unterbewertet! Hans-Ludwig Grabowski Wenn auch Sie ein besonderes Stück aus Ihrem Auktions- oder Händler-Angebot vorstellen möchten, dann schicken Sie einfach eine E-Mail an: info@geldscheine-online.com. #Fachhandel #Weltbanknoten #Europa #Polen #Zloty #Obeid #Grabowski
- Leserpost: 20 Milliarden Mark des Landes Thüringen von 1923
Sehr geehrter Herr Grabowski, zu Ihrem Katalog „Deutsches Notgeld. Band 10: Das Papiergeld der deutschen Länder 1871 – 1948“ habe ich eine Anmerkung/Frage, da mir nun zu einer Banknote schon zwei nicht erwähnte Varianten vorliegen. Eventuell verstehe ich aber die Katalogisierung nicht richtig. Es geht um die 20 Mrd. Mark-Note aus Thüringen THU 62: 20 Milliarden Mark der Landesregierung von Thüringen vom 9. August 1923. Hier ist mit 62a eine Variante mit 5-stelliger KN angegeben, welche ich bisher leider noch nicht mein Eigen nennen kann. Dafür liegt mir zu 62b bereits die Serie D und J vor, siehe Abbildungen. Auch Serie E habe ich schon gesehen. „Gefühlt“ wird 62b im Internet häufiger angeboten, zudem mit unterschiedlichen Serien. Lagen diese Erkenntnisse bei der Auflage 2006 des Kataloges noch nicht vor, oder liege ich in meiner Zuordnung zur Katalognummer falsch? Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen. M. Seidel Antwort der Redaktion: Herzlichen Dank für den Hinweis und die Abbildungen. Ich hatte inzwischen auch von einem anderen Sammler die Variante THU-62b (KN 3,5 mm hoch) mit Serie J gemeldet bekommen. Da der Katalog praktisch fast ausverkauft ist, denke ich ohnehin über eine neue Auflage nach. Da werde ich dann die Varianten noch einmal prüfen und auch mit den Scheinen aus der eigenen Sammlung und den Meldungen und angeboten im Handel abgleichen. Sie haben aber auch Recht, dass die Variante a) mit der 5-stelligen KN seltener ist. Da könnte man den Preis anpassen. Hans-Ludwig Grabowski #Leserpost #Notgeld #Europa #Deutschland #Mark #Grabowski
- Italienischer Verein für Geldscheinsammler mit eigenem Blog und Magazin
2017 gründeten zwei italienische Freunde einen gemeinnützigen Verein für Geldscheinsammler, die "ASSOCIAZIONE ITALIANA CARTAMONETA". Der Verein hat mittlerweile eine eigen Webseite, die neben Italienisch auch in Englisch verfasst ist: http://www.associazioneitalianacartamoneta.it Derzeit sind 35 Mitglieder im Verein assoziiert und zweimal jährlich wird außerdem ein eigenes Magazin, das "AIC Magazine", veröffentlicht. Hier geht es zur Ausgabe 1/2018 des "AIC MAGAZINE" als PDF. Es ist erste italienische Zeitschrift, die sich ausschließlich dem Papiergeld widmet und auch auf Papier publiziert wird, ohne Werbung und ohne Sponsoring. Geldscheine-Online wünscht den Machern viel Erfolg! Hans-Ludwig Grabowski #Vereine #Europa #Italien #Grabowski
- Neu für unsere Leser: Unser Newsletter-Archiv!
Liebe Leser! Seit unser kostenloses Online-Magazin für Geldscheinsammler im Juli 2018 startete, wurden bis Anfang Februar 2021 nunmehr schon über 120 kostenlose Newsletter mit zahlreichen interessanten Nachrichten und Fachbeiträgen zur Notaphilie an unsere Abonnenten versandt. Immer wieder haben uns von neuen Abonnenten auch Anfragen nach älteren Newslettern erreicht. Prinzipiell können Sie in unserem Blog die meisten Beiträge finden, doch es war schon bald klar, dass wir Ihnen ein Newsletter-Archiv zur Verfügung stellen wollten. Über den Hauptmenüpunkt "Archiv" (https://www.geldscheine-online.com/archiv) können Sie ab heute eine vollständige Übersicht zu allen bereits erschienenen Newslettern von Geldscheine-Online aufrufen, in dem auch eine Auswahl an Themen aufgeführt wird. Die Übersicht in Tabellenform ist sowohl sortier- als auch durchsuchbar und über eine Verlinkung gelangen Sie direkt zu dem ausgewählten Newsletter. Viel Spaß bei der Lektüre! Hans-Ludwig Grabowski Online-Redakteur
- Vereinstagung des DGW wurde abgesagt!
Der DGW informiert Aus aktuellem Anlass musste die für den 20. Februar 2021 geplante Vereinstagung des DGW e.V. abgesagt werden. DGW, Klaus-Dieter Grebhahn
- Die Paper Money Fair soll stattfinden!
Wie der Veranstalter, Jos F.M. Eijsermans, mitteilte, soll an dem geplanten Termin der Paper Money Fair vom 17./18. April 2021 am neuen Standort in Herzogenbusch (’s-Hertogenbosch, früher Maastricht und Valkenburg) festgehalten werden. Aufgrund von COVID-19/Corona kann es dennoch sein, dass die Veranstaltung kurzfristig abgesagt werden muss, weil keine Genehmigung erteilt wird. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es aber zu früh, um den Termin abzusagen. Der Veranstalter hofft weiter auf eine Genehmigung. Händler und Sammler, die an der Börse teilnehmen bzw. diese besuchen möchten, werden gebeten, sich rechtzeitig über die Internetseite des Veranstalters https://www.papermoney-netherlands.com/ zu informieren, bevor irgendeine Art von Reservierung vorgenommen wird. Auf dieser Seite finden Sie auch weitere Informationen zum neuen Veranstaltungsort. Die weltgrößte Papiergeldbörse kann leider nicht mehr in Valkenburg stattfinden, weil der Veranstaltungsort dafür nicht mehr zur Verfügung steht. Hans-Ludwig Grabowski #Nachrichten #Veranstaltungen #Europa #Niederlande
- Teutoburger – Auktionsvorschau 135 mit Banknoten und Briefmarken
In ihrer Auktion 135 versteigert die Teutoburger Münzauktion GmbH über einen Sonderkatalog am Freitag, den 26. Februar 2021 wieder Banknoten und Briefmarken. Nach über 500 Briefmarken-Losen folgen mit den Losnummer 4550 bis 5314 die Lose für Geldscheinsammler. Teutoburger schreibt: Dank des meist positiven Feedbacks zu unseren vergangenen Auktionen im September und Dezember 2020, werden auch im neuen Jahr wieder Briefmarken und Banknoten in einem Sonderkatalog, getrennt von den im Universalkatalog angebotenen Münzen, Medaillen, Orden, Militaria etc. versteigert. Ebenfalls positiv war die rege Beteiligung am LIVE-Bieten online über unsere Plattform, nicht zuletzt aufgrund der Corona-bedingt weggefallenen Möglichkeit des Saalbietens. Da wir nicht absehen können, wie die Pandemie-Situation Ende Februar sein wird, werden auch die Auktionen 134 und 135 wieder LIVE im Internet abgehalten, entsprechend auch wieder auf 4 Auktionstage ausgeweitet. Wir hoffen, dass nach einem baldigen Ende des Lockdowns wenigstens die Besichtigung vor Ort möglich sein wird. Alternativ werden wir möglichst viele Lose mit Bildern, aber auch als Videos im Internet präsentieren. Die 135. Auktion ist, wie bereits eingangs erwähnt, ein Sonderkatalog mit Briefmarken und Banknoten. Hier ist es gelungen, gleich mehrere alte Sammlungen und Nachlässe in sammlerfreundlicher Manier anzubieten. Dennoch sind auch hier die Lots und Sammlungen ausführlich in Augenschein zu nehmen, denn auch da wurde so manches an Highlights in den Nachlässen belassen. Wir möchten hier eine kleine Auswahl von Angebots-Losen vorstellen: Los 4575 Niederlande, Toller Posten von ca. 70 Scheinen ab 1920. Die Highlights sind zweifellos die 2 x 200 Gulden Scheine 8.4.1926 (III) und 18.2.1927 (II-III, min. Einrisse links). Besichtigen. untersch. erhalten. Ausruf: 5.000 Euro Los 4596 Vereinigte Staaten von Amerika, 2 Dollars Silber 1896. Fulton/Morse. IV, etwas hinterlegt, sehr selten. Ausruf: 400 Euro Los 4600 Vereinigte Staaten von Amerika, 10 Dollars 1901. Büffel. III-IV, unten min. Einriss, sehr selten. Ausruf: 400 Euro Los 4721 Deutsches Reich, 1871-1945. 500 Rupien 15.6.1905. Kolonialbanknote, Kaiser Wilhelm II. in Kürassieruniform. Der Schein wurde entlang des Mittelknicks gesichert (etwas restauriert). optisch III, äußerst selten. Ausruf: 3.000 Euro Los 4793 Deutsches Reich, 1871-1945. 50 Saarmark 1947. II-III, sehr selten. Ausruf: 1.000 Euro Los 4797 Deutsches Reich, 1871-1945. Ukraine: 2 Karbowanez 10.3.1942. Junge mit Pelzmütze, Wz. Zickzack-Knoten. Serie 21, KN 7stellig, II, sehr selten. Ausruf: 1.500 Euro Los 4867 Westliche Besatzungszonen und BRD, ab 1948. 100 Deutsche Mark (roter Hunderter), Serie 1948. Serie L/B. I, oben min. wellig, sehr selten in dieser Erhaltung. Ausruf: 2.000 Euro Los 4937 Westliche Besatzungszonen und BRD, ab 1948.1000 Deutsche Mark 2.1.1960. Serie W/A. I-. Ausruf: 1.000 Euro Lose für Geldscheinsammler #Auktionen #Weltbanknoten #USA #Niederlande #Deutschland #Teutoburger
- Leserpost: Notgeldschein von Ulm
Ich kann den von der Stadt Ulm ausgegebenen 1-Mark-Schein in keinem Katalog finden. Bei Ihrem Katalog Grabowski Band 6 Verkehrsausgaben unter Ulm sind nur die 25- und 50-Pfennig-Scheine gelistet. Diese Scheine sind vom 22.10. 1918 – 1.11.1920 genau wie der 1-Mark-Schein. G. Garwer Ulm, Stadt: 1 Mark vom 22.10.1918. Antwort der Redaktion: In meinem Kleingeldkatalog findet man natürlich nur Pfennig-Beträge. Die Nominale von 1 bis 100 Mark wurden seinerzeit im Unterschied zum Kleingeld (Pfennige) als Gronßnotgeld bezeichnet, deshalb findet man sie auch im Katalog von Anton Geiger: Deutsches Notgeld Band 3: Das deutsche Großnotgeld 1918–1921. Aufgeführt werden hier Ausgaben zu 5. 10 und 20 Mark vom 22.10.1918 (gültig bis 1.2.1919) sowie 1 Mark vom 22.10.1918 (gültig bis 1.11.1920). Hans-Ludwig Grabowski #Notgeldscheine #Europa #Deutschland #Württemberg #Mark #Grabowski
- Die World Money Fair im Netz stellt sich vor
Nächste Woche startet die World Money Fair – online, im Netz. Zum ursprünglich geplanten Termin der Präsenzmesse im Berliner Estrel Hotel, startet die Messe nun mit virtuellen Angeboten – die natürlich von allen Münzinteressierten wahrgenommen werden können: am 27. Januar um 10:00 Uhr wird die virtuelle Messe eröffnet, dann wird alles live geschaltet. Die Angebote sind laut den Veranstalterinnen und Veranstaltern nicht als „Ersatz“ für die verschobene Präsenzmesse gedacht, sondern als logische Ergänzung darüber hinaus. Sie werden für 365 Tage im Jahr im Netz abrufbar sein. Auf der Einstiegsseite zur virtuellen World Money Fair, also unter www.worldmoneyfair.de, werden die Ausstellerinnen und Aussteller mit ihren Firmenlogos vorgestellt und von dort aus gelangen die Besucherinnen und Besucher dann direkt zu den individuellen Präsentationen. Vorgestellt werden natürlich u.a. Münzneuheiten der teilnehmenden Austellerinnen und Aussteller, die neben Infotexten und Abbildungen auch durch Videos oder Interviews bzw. Podcasts ergänzt werden – übrigens wird es für alles deutsche Untertitel geben. Ergänzend wird es „während der Messe“ verschiedene Info-Newsletter geben, wofür man sich auf der Internetseite ebenso anmelden kann. Und auch wenn die Messe zum gewohnten Zeitpunkt nicht als Präsenzmesse durchgeführt werden kann, so wird es trotzdem, wie jedes Jahr, spezielle Ausgaben anlässlich der World Money Fair geben, so viel war zu erfahren. Auch wird mit einem Gewinnspiel gelockt, an dem jede und jeder teilnehmen kann. Die World Money Fair hat sich in Neuland begeben und macht den Anfang. Dieser Mut, neue Dinge anzupacken ist erfrischend. Eine Entwicklung, die nicht mehr wegzudenken ist, und sich vor allem in Richtung Handel weiterentwickeln wird. Sie können sich das online nicht vorstellen? Dann schauen Sie vorbei – die Messe ist nur einen Klick weit weg. #WorldMoneyFair #WorldMoneyFair21 #Münzenmesse #Messe #Digital #ImNetz #VirtuelleAngebote
- Leserpost: Bitte um Hilfe zu einem unbekannten chinesischen Schein
Sehr geehrter Herr Grabowski, ich habe vor langer Zeit in Hong Kong den im Scan beigefügten Schein erstanden. Bis heute konnte ich ihn nicht richtig zuordnen. Auf der Rückseite sind mongolische Buchstaben oder Zahlen erkennbar, vielleicht aus der Japanischen Mengjing Zeit? Oder doch nur ein Fake für Touristen? Können Sie mir bitte weiterhelfen? Schon jetzt, vielen Dank für Ihre Bemühungen. Mit freundlichen Grüßen aus Oberbayern G. Etschmann Die Anfrage wurde an den bekannten China-Experten Erwin Beyer weitergeleitet. Hier ist seine Antwort: Gern helfe ich wegen der Bestimmung des chinesischen Scheins. Es handelt sich um einen 100-Yuan-Schein der „MENGCHIANG BANK“, einer japanischen Bank, die für die „mongolischen Grenzgebiete“ geschaffen wurde. Die Bank wurde offiziell am 27.11.1937 (da war ich 10 Tage alt) gegründet und öffnete am 1. November 1937 ihre Pforten für den Publikumsverkehr. Der Hauptsitz befand sich in Zhangjiakou (bei uns auch manchmal Kalgan genannt). Mit Kriegsende hörte die Bank auf zu existieren. Der Schein ist auch im SCWPM, es ist P. J111. Allerdings wird im SCWPM, 12. Ausgabe, eine falsche Abbildung gezeigt. Eine andere 100-Yuan-Note dieser Bank, P. J112 wird zweimal abgebildet, nämlich als P. J111 und J112! Aber J111 zeigt einen Tempel (ob es ein Lamakloster ist, wie im SCWPM behauptet, sei dahingestellt), während J112 ein Kamel unten rechts und einen Pavillion links zeigt. Ich hoffe, mit diesen Auskünften weitergeholfen zu haben. Erwin Beyer Anmerkung der Redaktion: Mengchiang oder auch die sog. "Innere Mongolei“, war von Japan besetzt und von China abgetrennt (ähnlich Mandschukuo). Hans-Ludwig Grabowski #Leserpost #Weltbanknoten #Asien #China #Mengchiang #Yuan #Beyer
- Wahl zur "Banknote des Jahres 2020" mit Gewinnspiel
Ihre Wahl entscheidet – mitmachen und gewinnen! Es ist schon zur Tradition geworden, dass die Leser von „Der Geldscheinsammler“ über die „Banknote des Jahres“ abstimmen und dabei Preise gewinnen können. Jährlich kommen weltweit zahlreiche neue Banknoten in Umlauf, die mit ihren Motiven und Farben viele Sammler begeistern. Das Sammelgebiet Weltbanknoten erfreut sich deshalb stetig wachsender Beliebtheit. Aufruf zur Wahl der "Banknote des Jahres 2020" Die Redaktion von „Münzen & Sammeln“ und www.geldscheine-online.com möchte deshalb erneut zur Wahl der „Banknote des Jahres“ aufrufen. Für die Auswahl wurden alle im Jahr 2020 ausgegebenen Weltbanknoten (sowohl neue Typen, wie auch Varianten) berücksichtigt. Aus der großen Zahl der in Betracht kommenden Scheine hat sich die Redaktion für die nachstehend vorgestellte Auswahl von zwölf Banknoten aus allen Teilen der Welt entschieden, aus denen Sie, liebe Leser, die Banknote des Jahres 2020 wählen und mit etwas Glück dabei gewinnen können. Teilnahmebedingungen Wenn Sie an der Wahl der „Banknote des Jahres 2020“ teilnehmen möchten, dann senden Sie uns bitte eine Mail an info@geldscheine-online.com und teilen uns die Nummer der von Ihnen gewählten Note mit dem Betreff "Banknote des Jahres 2020" mit. Bitte vergessen Sie auch nicht Ihre Postanschrift anzugeben, denn unter allen Einsendern erfolgt eine Verlosung. Mitarbeiter des Verlags und allgemeine Gewinnspielservices sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Gewinner erhalten: Die Plätze 1 bis 3 erhalten je einen Einkaufsgutschein für Fachliteratur: Platz 1 – Einkaufsgutschein über 75 Euro Platz 2 – Einkaufsgutschein über 50 Euro Platz 3 – Einkaufsgutschein über 25 Euro Die Plätze 4 bis 10 erhalten je zwei Geldschein-Notizblöcke mit Motiven aus den ehemaligen deutschen Kolonien. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden in der Ausgabe 4/2021 von "Münzen & Sammeln" und zeitgleich über www.geldscheine-online.com und per angeschlossenem kostenlosem Newsletter bekannt gegeben. Einsendeschluss: Einsendeschluss ist der 24. Februar 2021! Wegen Redaktionsschluss für die Ausgabe 4/2021 nehmen später eingehende Meldungen nicht mehr an der Ziehung der Gewinner teil und können deshalb bei der Wahl zur Banknote des Jahres auch nicht mehr berücksichtigt werden. Datenschutz Die Datenschutzbestimmungen finden Sie hier! Unsere Vorschläge zur "Banknote des Jahres 2020" Vorschlag Nr. 1 – Angola: 1000 Kwanzas einer komplett neuen Serie der Banco Nacional de Angola vom April 2020, in Umlauf ab 1. Oktober 2020, Polymernote. Vorschlag Nr. 2 – Bahamas: Neue 5-Dollars-Note der Central Bank of the Bahamas Serie 2020, in Umlauf ab 23. September 2020. Vorschlag Nr. 3 – Belarus (Weißrußland): Überarbeitete 20-Rubel-Note der Nationalbank der Republik Belarus von 2020, in Umlauf ab 23. März 2020. Vorschlag Nr. 4 – Brasilien: Neue 200-Reais-Note der Banco Central do Brasil von 2020, in Umlauf ab 2. August 2020. Vorschlag Nr. 5 – Fidschi: Neue Gedenkbanknote aus Polymer-Kunststoff über 50 Dollars (50 Jahre Unabhängigkeit) von 2020, in Umlauf ab 8. Oktober 2020. Vorschlag Nr. 6 – Indonesien: Neue Gedenkbanknote der Bank Indonesia (75 Jahre Unabhängigkeit) von 2020, in Umlauf ab 17. August 2020. Vorschlag Nr. 7 – Namibia: Neue Gedenkbanknote aus Polymer-Kunststoff über 30 Dollars (30 Jahre Unabhängigkeit) von 2020. In Umlauf ab 15. Mai 2020. Vorschlag Nr. 8 – Nordirland: Neue 20-Pounds-Note der Ulster Bank vom 22. Februar 2019 aus Polymer-Kunststoff, in Umlauf ab 14. Oktober 2020. Vorschlag Nr. 9 – Rumänien: Neue Gedenkbanknote zu 100 Lei der Banca Nationala a Romaniei aus Polymer-Kunststoff (100 Jahre Große Union) vom 1. Dezember 2019, in Umlauf ab 4. Dezember 2019 Vorschlag Nr. 10 – Schottland: Neue 20-Pounds-Note der Royal Bank of Scotland aus Polymer-Kunststoff vom 27. Mai 2019, in Umlauf ab Mai 2020. Vorschlag Nr. 11 – Sudan: Neue 200-Pounds-Note der Central Bank of Sudan vom August 2019, in Umlauf ab 18. Juni 2020. Vorschlag Nr. 12 – Tunesien: Neue 10-Dinars-Note der Banque Centrale de Tunisie vom 20. März 2020, in Umlauf ab 27. März 2020. Soweit unsere Vorschläge. Nur wer mitmacht, kann gewinnen. Hans-Ludwig Grabowski Abb. Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de, Hans-Ludwig Grabowski #Weltbanknoten












