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Entwürfe für geplante Reichsbanknoten im "Dritten Reich"

Aktualisiert: 23. Nov. 2022

Während des "Dritten Reichs" gab es eine ganze Reihe neuer Entwürfe und sogar An- und Probedrucke von Reichsbanknoten, die der Ideologie und den politischen Zielen der neuen Machthaber mehr entsprechen sollten, als die aus der Zeit der "Weimarer Republik" übernommenen Klischees der umlaufenden Scheine. Tatsächlich realisiert wurden allerdings lediglich zwei neue Reichsbanknoten, der 20-Reichsmark-Schein vom 16. Juni 1939 (sog. "Tirolerschein") zur Erinnerung an den Anschluss Österreichs, bei dem allerdings auf das Klischee der österreichischen Banknote zu 100 Schilling vom 2. Januar 1936 zurückgegriffen wurde, sowie der 5-Reichsmark-Schein vom 1. August 1942 (sog. "Hitlerjunge").

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